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Servicestelle Bildung und Lernen im Alter |
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Inhalt
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Neues aus der Servicestelle
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Weiterbildung und Qualifizierungen
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Fördermöglichkeiten und Wettbewerbe
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Medien und Veröffentlichungen
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Politik und Gesellschaft
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Neues aus der Servicestelle
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Die Servicestelle „Bildung und Lernen im Alter“ veranstaltete am 24. Oktober den Online-Workshop „Gesundheit im Alter: Erfolgreiche Strategien und Strukturen im Fokus“ ein. Im Rahmen des Workshops wurde anhand von Vorträgen, Projektpräsentationen und einer anschließenden Diskussionsrunde näher beleuchtet, wie Gesundheitsbildung im Alter gelingen kann. Die Ergebnisse des Workshops sind nun auf der Projektwebsite der Servicestelle abrufbar.
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Im Rahmen des 14. Deutschen Seniorentags, der vom 2. bis 4. April 2025 in Mannheim stattfindet, bietet die Servicestelle „Bildung und Lernen im Alter“ zwei Workshops an, die sich intensiv mit Bildungsthemen für ältere Menschen befassen:
• 03.04., 11:00–12:30 Uhr: Politische Bildung generationenübergreifend – zum Mitmachen, Mitreden, Mitgestalten! • 04.04., 9:30–11:00 Uhr: Lernlust statt Altersgrenze: Wie Bildung im Alter gelingt
Die Workshops bieten die Gelegenheit, neue Perspektiven auf Bildungsarbeit im Alter zu gewinnen und Impulse für die eigene Praxis mitzunehmen.
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Die Deutsche Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA) führt im Wintersemester 2024/25 eine hochschulübergreifende Online-Ringveranstaltung durch. Die Vorträge finden donnerstags von 18:00 bis 19:30 Uhr statt und laufen bis zum 23. Januar 2025. Einer der Vorträge wird von der Servicestelle „Bildung und Lernen im Alter“ gestaltet und findet am 16.01. von 18:00–19:30 Uhr statt:„Lernlust statt Altersgrenze: Wie Bildung im Alter gelingt“. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich. Weitere Informationen zur Ringveranstaltung und eine Übersicht aller Termine finden Sie auf der Seite der DGSA-Fachgruppe „Soziale Arbeit in Kontexten des Alter(n)s“.
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Veranstaltungen
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28. Januar 2025 | 10:00–13:00 Uhr | online | kostenfrei
In diesem Qualifizierungsangebot des Digital-Kompass erfahren Multiplikatorinnen und Multiplikatoren, wie sie Menschen mit Hör- oder Sehbeeinträchtigung beim Erwerb digitaler Kompetenzen vor Ort (z. B. Smartphone-Sprechstunde, Internet-Café) unterstützen können. Verschiedene Hör- und Sehbeeinträchtigungen werden zunächst vorgestellt und es wird erläutert, wie man sie erkennt und wie man am besten mit ihnen umgeht. Daneben gibt es viel Gelegenheit zum interaktiven Austausch. Die Referentinnen und Referenten des Deutschen Schwerhörigenbundes (DSB) und des Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverbandes (DBSV) beantworten zudem Fragen rund um digitale Technik. Der Digital-Kompass ist ein Projekt der BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen – und von Deutschland sicher im Netz (DsiN).
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Weiterbildung und Qualifizierungen
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Start des Kurses: 13. Oktober 2025 | online/in Präsenz | ab 3.000 €
Künstlerinnen und Künstler sowie Fachkräfte aus der Sozialen Arbeit, Kulturpädagogik und Pflege können sich ab sofort für den berufsbegleitenden Zertifikatskurs Kulturgeragogik anmelden, den das Kompetenzzentrum für Kulturelle Bildung im Alter und inklusive Kultur (kubia) zusammen mit dem Kölner Institut für Kulturarbeit und Weiterbildung (KIK) anbietet. Die Teilnehmenden lernen, Kulturangebote für Ältere zu planen und umzusetzen. Die einjährige Fortbildung beginnt im Oktober 2025 und besteht aus insgesamt 280 Unterrichtseinheiten, die Bildungswochen und Wochenendseminare in Präsenz, Online-Veranstaltungen und Selbstlernzeit umfassen.
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Bewerbungsfrist: 31. Dezember 2024
Ältere Menschen begegnen in ihrem Alltag immer öfter Technologien, die auf Künstlicher Intelligenz (KI) basieren. Die BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen – sucht für ihr Projekt „KI für ein gutes Altern“ weitere lokale Partner, die über Erfahrungen im digitalen Kompetenzerwerb älterer Menschen verfügen und ihre Lernangebote um das Themenfeld Künstliche Intelligenz erweitern möchten. Die ausgewählten 16 Lern- und Erfahrungsorte nehmen an einer Qualifizierungsreihe zu „KI-Kennerinnen und -Kennern“ teil. Außerdem erhalten sie Anwendungen und Geräte (z. B. Sprachassistenten oder Haushaltsroboter), mit denen ältere Menschen ganz praktisch vor Ort KI-basierte Technologien ausprobieren können. Das Projekt wird vom Bundesseniorenministerium (BMFSFJ) im Zeitraum von 2023 bis 2025 gefördert.
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Fördermöglichkeiten und Wettbewerbe
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Bewerbungsfrist: 15. Januar 2025
Ab sofort können junge Filmschaffende bis 25 Jahre und ältere ab 60 Jahre wieder am Deutschen Jugendfilmpreis bzw. am Deutschen Generationenfilmpreis teilnehmen, gern auch in altersgemischten Teams. Das Thema für beide Wettbewerbe lautet „Alles gut“ – die Floskel soll dazu anregen zu hinterfragen, was damit wirklich gemeint ist. Das Bundesseniorenministerium (BMFSFJ) vergibt Preise im Wert von insgesamt 20.000 Euro in verschiedenen Kategorien und Altersgruppen. Das Genre kann frei gewählt werden. Ausrichter des Wettbewerbs ist das Deutsche Kinder- und Jugendfilmzentrum.
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Bewerbungsfrist: 19. Februar 2025
Die Europäische Kommission vergibt im Erasmus+-Programm 2025 insgesamt rund 5 Milliarden Euro. Unterstützt werden Projekte in den Bereichen lebenslange Bildung, Jugend und Sport. Das Programm zielt darauf ab, durch lebenslanges Lernen die persönliche, berufliche und bildungsbezogene Entwicklung zu fördern. Es können sowohl der Lernaustausch im Ausland als auch das Schaffen von Kooperationspartnerschaften zwischen (Bildungs-)Organisationen gefördert werden. Zu den Prioritäten zählen Inklusion und Vielfalt, digitaler Wandel, Umwelt- und Klimaschutz, demokratische Teilhabe sowie bürgerschaftliches Engagement (vor allem von jüngeren Menschen). Antragsberechtigt sind Einrichtungen der allgemeinen und beruflichen Bildung sowie in den Bereichen Jugend und Sport.
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Bewerbungsfrist: voraussichtlich Mai 2025
Creative Europe fördert transnationale Kooperationsprojekte im Kultur- und Kreativsektor, die sich einer gemeinsamen europäischen Herausforderung widmen und dabei grenzübergreifende Lösungen entwickeln. Ein Konsortium von Partnerorganisationen, darunter eine koordinierende Einrichtung, erarbeitet Projekte, die nachhaltige, übertragbare Ergebnisse mit Breitenwirkung erzielen sollen. Ziel ist es, einen positiven Wandel im europäischen Kultur- und Kreativsektor anzustoßen. Der Förderbereich ist spartenoffen, jedoch werden rein audiovisuelle Projekte nicht unterstützt. Zu den Schwerpunkten zählen die transnationale Mobilität von Kulturschaffenden, die Verbreitung kultureller Werke, die Publikumsentwicklung sowie Innovation und Kapazitätsaufbau, beispielsweise durch Digitalisierung und Bildung.
Am 23. Januar bietet der Creative Europe Desk Kultur von 10 bis 12 Uhr eine Online-Informationsveranstaltung zur Beantragung eines Kulturprojekts an.
Hier finden Sie mehr Informationen zur Förderung
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Bewerbung: fortlaufend
Der Gemeinschaftsfonds Zukunftswege Ost vergibt eine Mikroprojektförderung für kleinere Projekte und Initiativen in den ostdeutschen Bundesländern. Es werden Vorhaben unterstützt, die das Miteinander stärken und eine positive gesellschaftliche Entwicklung in Ostdeutschland fördern. Die maximale Fördersumme beträgt 5.000 Euro. Es werden drei Förderbereiche berücksichtigt: Austausch und Dialog, Demokratische Kultur sowie Stärkung der Zivilgesellschaft.
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Bewerbung: fortlaufend
Die Beisheim Stiftung fördert Projekte aus den Bereichen Bildung, Gesundheit, Kultur und Sport, die das gesellschaftliche Zusammenleben stärken. Ein besonderer Fokus wird auf innovative Projekte gelegt, die langfristig wirken. Dafür begleitet die Beisheim Stiftung die Entwicklung der Projekte aktiv. Gefördert werden Projekte in Deutschland, schwerpunktmäßig in Bayern, Nordrhein-Westfalen, den neuen Bundesländern und Berlin. Die Fördersumme richtet sich nach dem Wirkungspotenzial und dem operativen Bedarf des Projektes.
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Medien und Veröffentlichungen
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Der Posterflyer zum Bundesprogramm „Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz“ des Bundesseniorenministeriums (BMFSFJ) ist ab sofort verfügbar. Der Flyer informiert darüber, was Lokale Allianzen sind, wie sie Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen unterstützen und wo diese Netzwerke zu finden sind. Er ist gut geeignet, um die Arbeit von Lokalen Allianzen und das bundesweite Netzwerk bekannter zu machen. Der Posterflyer kann als barrierefreies PDF auf der Website des BMFSFJ heruntergeladen oder als gedrucktes Exemplar im DIN-A3-Format bestellt werden.
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Die Finanzaufsicht BaFin hat zusammen mit der BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen – die dritte Ausgabe ihrer Kompaktinformation Finanzen.Information.Tipps. veröffentlicht. Sie gibt einen Überblick über verschiedene Formen der Geldanlage und darüber, was es dabei zu beachten gilt. Verbände können Druckexemplare der Kompaktinformation bestellen – dafür eine E-Mail mit Angabe der Postadresse und gewünschter Stückzahl an: verbraucheranfragen@bafin.de.
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Nicht nur junge, sondern auch ältere Menschen brauchen Vorbilder - und genau die findet man in einem neuen Filmprojekt, das das Amt für Gemeindedienst in der Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern (ELKB) gemeinsam mit anderen Verbänden kirchlicher Seniorenarbeit in Bayern und Baden-Württemberg entwickelt hat. Um die Vielfalt der Lebenserfahrungen zu betonen und verschiedene Zielgruppen anzusprechen, besteht das Filmprojekt aus drei unabhängigen Videoclips, in denen Menschen verschiedenen Alters zu Wort kommen. Ab sofort sind die Videoclips nun auch auf YouTube und zusammen mit Begleitmaterialien in den Medienzentralen sowie auf den Webseiten der beteiligten Kirchen, der Evangelischen Kirche Deutschland (EKD) und der Diözesen zu finden.
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Einen guten Einstieg, wie internetunerfahrene Seniorinnen und Senioren in der digitalen Welt unterstützt werden können, bietet die neue Broschüre „1 x 1 der Lernbegleitung in die digitale Welt“. Bürgerschaftlich engagierte Personen finden in diesem Leitfaden hilfreiche Informationen zum Lernen im Alter, zur Reflexion der Rolle und Haltung der Lernbegleitung sowie konkrete Informationen zum Einstieg in das Engagement. Die Broschüre kann als Nachschlagewerk genutzt werden und einzelne Aspekte der Begleitung unterstützen.
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Politik und Gesellschaft
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Das Bundeskabinett hat die Engagementstrategie des Bundes und den Vierten Engagementbericht zum Thema „Zugangschancen zum freiwilligen Engagement“ beschlossen. Der Bericht zeigt unter anderem, dass soziale Ungleichheit – etwa durch niedrige Einkommen oder geringe Bildung – den Zugang zum Engagement erschwert. Er empfiehlt neben zielgerichteten Bildungsangeboten auch barrierefreie Begegnungsräume und digitale Lernmöglichkeiten, um bestehende Hürden abzubauen. Die Strategie betont auch die Bedeutung inklusiver Organisationen und politischer Bildung, um demokratische Teilhabe zu fördern und den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken. Die Engagementstrategie zielt darauf ab, das Engagement in Krisenzeiten zu stärken und digitale Wege des Engagements voranzutreiben. Die Strategie wird alle zwei Jahre überprüft und unter Beteiligung der Zivilgesellschaft weiterentwickelt.
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Der Sozialbericht 2024 kombiniert Daten aus amtlicher Statistik und Sozialforschung und gibt somit ein umfassendes Bild der Lebensverhältnisse und Einstellungen der in Deutschland lebenden Menschen. Aus dem Kapitel zu Bildung geht hervor, dass mehr als die Hälfte der Erwachsenen jährlich an einer Weiterbildung teilnimmt, die Beteiligung mit steigendem Alter jedoch deutlich abnimmt. Gründe dafür sind vor allem fehlende Anreize und eine geringere Anzahl an Weiterbildungsangeboten für diese Zielgruppe. Nahm die Beteiligung Älterer bis zum Jahr 2016 noch zu, stagniert sie seither und fiel zuletzt wieder leicht ab. Besonders auffällig: Das Bildungsverhalten von Menschen über 65 Jahren wurde im Sozialbericht gar nicht untersucht – eine deutliche Forschungslücke. Auch zeigt sich, dass ein Großteil der Weiterbildung über den Beruf gesteuert wird, was es Menschen ohne berufliche Anbindung erschwert, passende Angebote zu finden. Hier gelangen Sie zum Sozialbericht Hier gelangen Sie direkt zum Kapitel 3: Bildung
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Der Aktionsplan Barrierefreies Gesundheitswesen, der von Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach herausgegeben wurde, verfolgt das Ziel, den Zugang zu Gesundheitsdiensten für alle Menschen zu verbessern. Ein wichtiger Ansatz dabei ist die Förderung der Gesundheitskompetenz, die durch gezielte Bildungsangebote gestärkt werden soll. Die aktuelle Forschung zeigt, dass die Gesundheitskompetenz in Deutschland sehr unterschiedlich ist. Mehr als die Hälfte der Menschen verfügt nur über eine niedrige Kompetenz, wobei besonders vulnerable Gruppen wie Menschen mit niedrigen Einkommen, ältere Menschen, Personen mit chronischen Erkrankungen sowie Menschen mit Migrationshintergrund oder mit Behinderungen betroffen sind. Sprachbarrieren und mangelndes Wissen über das Gesundheitssystem stellen zusätzliche Hindernisse dar. Der Aktionsplan Barrierefreies Gesundheitswesen enthält wichtige Maßnahmen, die auf Partizipation, barrierefreie Kommunikation und innovative Projekte setzen, um ein gesundes und selbstbestimmtes Leben für alle zu ermöglichen.
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Verschiedenes
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Die BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen – hat ihren Social-Media-Auftritt erweitert und ist jetzt auch auf Instagram präsent. Auf dem neuen Profil finden Interessierte aller Generationen Beiträge zur Arbeit der BAGSO und zu Themen des Älterwerdens sowie Hinweise auf Veranstaltungen, Publikationen und Ausschreibungen. Zudem informiert die BAGSO auf Instagram regelmäßig über den 14. Deutschen Seniorentag, der vom 2. bis 4. April 2025 in Mannheim stattfinden wird. Zugleich stellt die BAGSO ihre Aktivitäten auf der Plattform X ein. Wie viele andere Verbände und Organisationen sieht auch die BAGSO auf X keine Grundlage mehr für einen respektvollen, demokratischen Austausch und eine wertschätzende Kommunikation.
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Die BAGSO-Geschäftsstelle Internationale Altenpolitik lädt Menschen jeden Alters sowie Vertreterinnen und Vertreter der Zivilgesellschaft ein, die aktuelle Situation älterer Menschen in Deutschland zu bewerten und wichtige Zukunftsthemen und Handlungsfelder zu benennen. Die Ergebnisse der Umfrage werden für die Überarbeitung der Regionalen Umsetzungsstrategie des Zweiten Weltaltenplans genutzt und auf dem 14. Deutschen Seniorentag im Rahmen des World Cafés diskutiert. Wer an der Umfrage teilnimmt, erhält die Chance auf eine exklusive Einladung zum 14. Deutschen Seniorentag. Der Fragebogen kann handschriftlich oder online ausgefüllt werden. Einsendeschluss ist der 20. Januar 2025. Der gedruckte Fragebogen kann – bei Bedarf auch in größerer Stückzahl – per E-Mail an international@bagso.de oder telefonisch unter 0228 – 24 99 93 30 bestellt werden. Mehr Informationen zur Umfrage Direkt zum Online-Fragebogen
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In der 12. Folge des Digital-Kompass-Podcasts sprechen Juliane Harms vom Bildungs- und Forschungsinstitut zum selbstbestimmten Leben Behinderter (bifos e. V.) und Dr. Angela Jain von der Bertelsmann Stiftung über die Verbindung von Partizipation, Demokratie und Digitalisierung. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie Menschen mit Behinderungen, insbesondere Ältere, besser in politische Entscheidungsprozesse einbezogen werden können. Betont wird die Bedeutung von Bildung und Barrierefreiheit, etwa durch Audiodeskription, Gebärdensprache und leichte Sprache, für eine inklusive Teilhabe. Außerdem wird die Rolle hybrider Formate hervorgehoben, die es ermöglichen, mehr Menschen zu erreichen und Menschen mit Behinderungen zu empowern. Sie sollten als Expertinnen und Experten für ihre eigenen Belange anerkannt werden. Die Diskussion zeigt, wie digitale Werkzeuge und echte Kommunikation dazu beitragen können, die Demokratie zu stärken.
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Von Heiligabend 8 Uhr bis Neujahr 22 Uhr ist das Silbertelefon unter 0800 / 4 70 80 90 – bereits zum 8. Mal – erreichbar. Anonym, vertraulich und kostenfrei finden hier alle Menschen ab 60 Jahren ein offenes Ohr, die sich einsam fühlen oder einfach mal reden möchten. Rund 15 Hauptamtliche nehmen den Hörer des Silbertelefons ab, dabei werden sie von fast 70 Ehrenamtlichen unterstützt. Im letzten Jahr klingelte das Feiertagstelefon zwischen Heiligabend und Neujahr rund 4.900-mal. Die meisten Festnetzanrufe kamen aus Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Berlin.
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