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Servicestelle Bildung und Lernen im Alter |
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Inhalt
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Neues aus der Servicestelle
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Weiterbildung und Qualifizierungen
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Fördermöglichkeiten und Wettbewerbe
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Medien und Veröffentlichungen
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Politik und Gesellschaft
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Neues aus der Servicestelle
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24. Oktober 2024 | 10 – 13 Uhr | online | kostenfrei
Die Servicestelle „Bildung und Lernen im Alter“ lädt Fachkräfte aus Gesundheits- und Bildungsbereichen zu einem kostenfreien Online-Workshop zur Gesundheit im Alter ein. Nach einem Vortrag von Thomas Altgeld (Geschäftsführung der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e. V.) werden verschiedene Organisationen und Projekte aus dem Bereich der Gesundheitsbildung im Alter ihre erfolgreiche Arbeit vorstellen. Im Anschluss ist Gelegenheit zu einem Dialog über Herausforderungen, Bedürfnisse, Empfehlungen und Erfahrungen in der gesundheitlichen Bildungsarbeit. Anmeldungen sind ab sofort auf wissensdurstig.de oder telefonisch unter 0228 / 24 99 93 34 möglich.
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Veranstaltungen
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24. und 26. September 2024 | 16 – 18 Uhr | online | kostenfrei
Der DigitalPakt Alter veranstaltet am 24. und 26. September 2024 zwei Workshops zum sicheren Umgang mit der digitalen Informationsflut. Der Workshop „Gelassen durch die digitale Informationsflut – Fake-News sicher erkennen“ (24. September) vermittelt Methoden, um Nachrichten kritisch zu prüfen und Fakten von Meinungen zu unterscheiden. Im Workshop „Sicher durch die digitale Informationsflut – den Datendieben einen Schritt voraus“ (26. September) geht es um den Schutz persönlicher Daten und den Umgang mit typischen Betrugsversuchen. Beide Veranstaltungen bieten praxisnahe Tipps von Experten und Expertinnen zur digitalen Bildung.
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1. Oktober 2024 | 10 – 15.30 Uhr | Berlin | kostenfrei
Die diesjährige Fachtagung der dbb bundesseniorenvertretung beschäftigt sich mit Bildung im Alter. Expertinnen und Experten aus den Bereichen Medizin, Politik, Kultur, Verwaltung und Gesellschaft zeigen auf, dass Bildung in jedem Alter nicht nur wünschenswert, sondern realisierbar ist und welche positiven Effekte sich für die Lernenden und für die Gesellschaft ergeben. Mit dabei ist u. a. Jens Seiler, mehrfacher Weltmeister und Fachmedienpreisträger.
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7. Oktober 2024 | 14 – 16.30 Uhr| online | kostenfrei
Begegnungsräume – jenseits von Familie und Arbeit – sind im Alter besonders wichtig. Sie ermöglichen Gemeinschaft, Kultur, Bildung und zwanglose Treffen. Dazu zählen auch öffentliche Bibliotheken. Der Workshop des Kompetenzzentrums für Kulturelle Bildung im Alter und inklusive Kultur (kubia) informiert über die Bedeutung der Bibliotheken als Begegnungs- und Bildungsorte. Karin Haist, Demografie-Expertin der Körber-Stiftung, stellt die Ergebnisse der Studie „Dritte Orte. Begegnungsräume in der altersfreundlichen Stadt“ vor. Zwei Bibliothekarinnen berichten im Anschluss von ihren Praxiserfahrungen mit verschiedenen Formaten für Ältere.
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6. November 2024 | 9 – 15 Uhr | Mannheim | kostenfrei
Die BAGSO-Geschäftsstelle Internationale Altenpolitik veranstaltet in Mannheim eine kostenfreie Fachtagung zur altersfreundlichen gemeinschaftsfördernden sowie zukunftsorientierten Stadtentwicklung. Es werden Leitlinien, Konzepte und Methoden aus dem In- und Ausland vorgestellt, um zu zeigen, wie ältere Menschen und ihre Interessenvertretungen aktiv in den Entwicklungsprozess eingebunden werden können. Zielgruppen sind Seniorenvertretungen, Seniorenorganisationen und Initiativen sowie kommunale Verwaltungen. Eine Anmeldung zur Tagung ist bis zum 18. Oktober 2024 möglich.
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7. November 2024 | 9.30 – 16 Uhr| Münster | Teilnahmebeitrag 70 €
In der kulturellen Bildung im Alter arbeiten Fachleute aus der Kunst- und Kulturgeragogik oft mit Bildungs-, Pflege- und Sozialeinrichtungen zusammen. Bei der Fachtagung des Kompetenzzentrums für Kulturelle Bildung im Alter und inklusive Kultur (kubia) geht es in Vorträgen und Workshops darum, wie diese Zusammenarbeit gelingen kann. Eingeladen sind Kunst- und Kulturschaffende, Fachkräfte der Sozialen Arbeit, Altenhilfe und Pflege sowie aus Kunst-, Kultur- und Musikgeragogik. Eine Anmeldung zur Tagung ist bis zum 31. Oktober möglich.
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11 – 15. November 2024 | online | kostenfrei
Der DigitalPakt Alter veranstaltet seine vierte Fachtagung als Digitale Woche zum Thema Mobilität. In insgesamt 9 Veranstaltungen und Workshops geht es um verschiedene Aspekte von Mobilität, wie diese die digitale Teilhabe älterer Menschen betreffen und wie sie gefördert werden kann. Als besonderer Gast wird beim gemeinsamen Auftakt Armin Maiwald (Die Sendung mit der Maus) erwartet.
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Weiterbildung und Qualifizierungen
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Start 10. Oktober 2024 | Trier und online |Teilnahmebeitrag: zwischen 595 und 2.900 €
Mit der Weiterbildung in Logogerontologie erwerben die Teilnehmenden ein umfangreiches Handlungsrepertoire, um Herausforderungen der zweiten Lebenshälfte sinnzentriert zu begleiten. Die Module befassen sich unter anderem mit Fragen der aktiven Lebensgestaltung, der Neu- bzw. Umorientierung, gesundheitsfördernden Alltagsstrategien sowie Sinnmöglichkeiten trotz der Herausforderungen des Alters. Die berufsbegleitende Weiterbildung am ILOPP Karlsruhe/Trier führt in die Logogerontologie ein und gibt Tipps für die praktische Anwendung in Therapie, Beratung, Pflege, Bildung und Alltagsbegleitung. Der Kurs richtet sich an Fachkräfte aus dem Sozial-, Gesundheits- und Bildungsbereich. Die Kursgebühr beträgt je nach Kurswahl 595 bzw. 2.900 Euro. Ein Einstieg ist jederzeit möglich. Es können auch einzelne Module gebucht werden.
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9. Dezember 2024 - 14. November 2025 | Münster | Teilnahmebeitrag: 1.940 €
Älteren Menschen sollte das Musizieren in jeder Lebenslage barrierefrei möglich sein. Die berufsbegleitende Weiterbildung an der Fachhochschule Münster befähigt dazu, mit eigenen Angeboten zur musikalischen Teilhabe im Alter beizutragen – in der Pflege, in der sozialen Arbeit und in der Altenhilfe sowie im kirchlichen Kontext. Die Module befassen sich unter anderem mit Musiklernen im Alter, Singen und Stimme sowie Musik und Neue Medien. Der Kurs richtet sich an Fachkräfte aus sozialen, gesundheits- und musikpädagogischen Berufen. Die Kursgebühr beträgt 1.940 Euro. Bewerbungen sind bis zum 1. Oktober 2024 möglich.
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Fördermöglichkeiten und Wettbewerbe
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Bewerbungsfrist: 30. September 2024
Bürgerschaftliches Engagement ist keine Frage des Alters. Viele der insgesamt sechs Millionen Frauen und Männer in Deutschland, die über 80 sind, engagieren sich mit hohem Einsatz und großer Kompetenz in unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen – auch im Bildungsbereich. Die Stiftung ProAlter vergibt deshalb zum zweiten Mal ihren „Engagementpreis 80plus“. Ab sofort können Einzelpersonen, Vereine, Verbände und Initiativen engagierte Menschen 80 Plus vorschlagen. Eine Jury wählt die Gewinnerinnen und Gewinner aus. Das Preisgeld beträgt insgesamt 10.000 Euro.
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Bewerbungsfrist: 30. September 2024
Das vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) geförderte Programm „Länger fit durch Musik!“ des Bundesmusikverbands Chor & Orchester unterstützt im Jahr 2025 insgesamt 20 Modellprojekte, die mit oder für Menschen mit Demenz singen und musizieren. Außer einer Finanzierung von bis zu 9.500 Euro pro Projekt gibt es eine kostenfreie Weiterbildung für die Ensembleleitung oder deren Vertretung zu Themen wie Musikpädagogik oder demenzsensibles Musizieren. Der Projektzeitraum ist vom 1. Januar bis 31. Dezember 2025.
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Bewerbungsfrist: 30. September 2024
Das Kompetenzzentrum für Kulturelle Bildung im Alter und inklusive Kultur (kubia) unterstützt auch 2025 wieder Kulturvorhaben in Nordrhein-Westfalen, die zur Teilhabe Älterer beitragen. Bis zu 100.000 Euro stehen im Fördertopf bereit. Ein Schwerpunkt liegt auf Projekten, die sich mit sozialen Geschlechterrollen beschäftigen. Gesucht werden außerdem Projekte, die ältere Menschen mit Behinderung und Ältere mit Migrationsgeschichte einbeziehen. Die geförderten Projekte sollen eine gestalterisch-künstlerische Auseinandersetzung befördern, partizipativ ausgerichtet sein und sich an den Stärken und Interessen der Beteiligten orientieren.
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Bewerbungsfrist: 10. Oktober 2024
Das „FuturE“-Qualifizierungsprogramm für angehende Führungskräfte im Ehrenamt der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE) wurde erweitert. Ab sofort können sich auch Menschen im Alter von 55 bis 68 Jahren anmelden, egal, ob man bereits engagiert ist oder es im Ruhestand werden will. Mit Schulungen zu Themen wie Persönlichkeitsentwicklung, Kommunikation und Organisationsentwicklung macht das Programm Interessierte fit für ehrenamtliche Leitungspositionen.
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Bewerbungsfrist: 31. Oktober 2024
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) startet zum 1. April 2025 das ESF-Plus Förderprogramm „Bildung und Engagement ein Leben lang" (BELL). Das Programm unterstützt bundesweit Projekte, die Bildungs- und Engagementmöglichkeiten für Menschen ab 60 Jahren auf- oder ausbauen und qualitativ weiterentwickeln. Die Förderquote beträgt bis zu 90 Prozent. Anträge sind bis zum 31. Oktober 2024 möglich.
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Bewerbungsfrist: 31. Oktober 2024
Der DigitalPakt Alter lobt erstmals einen bundesweiten Wettbewerb für Kommunen aus, die innovative digitale Angebote für ältere Menschen entwickeln. Vom Begegnungszentrum mit Computer- und Gaming-Ecke über die Smartphone-Schulungen der Nachbarschaftsinitiative bis hin zur barrierefreien App, die ältere Menschen in der Region miteinander verbindet: Ab sofort können sich Kommunen mit eigenen Projekten zur digitalen Teilhabe und Bildung älterer Menschen beim Wettbewerb „Kommunal.Digital.Genial“ des DigitalPakt Alter bewerben. Zehn Projekte werden ausgezeichnet. Das Preisgeld von jeweils 5.000 Euro stellt die Commerzbank-Stiftung zur Verfügung.
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24. und 25. September 2024 | 17 – 18.15 Uhr | online | kostenfrei
In einem zweiteiligen kostenfreien Online-Seminar der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE) wird erklärt, wie Fundraising gelingt. Im ersten Teil geht es um das sogenannte Face-to-Face-Fundraising, also die direkte Ansprache von Personen. Anhand von Beispielen aus der Praxis wird gezeigt, wie sich Förderer gewinnen und Kontakte zu Medien, Unternehmen oder möglichen Ehrenamtlichen herstellen lassen. Einblicke in die Zusammenarbeit mit Unternehmen gibt der zweite Teil. Hier geht es um Spenden, Unterstützung durch Sachmittel und Wissensaustausch.
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25. September 2024 | 17 – 19 Uhr | online | Teilnahmebeitrag 60 €
Fördergelder für Projekte einzuwerben ist mit vielfältigen Herausforderungen verbunden. Diese Erfahrungen machen auch viele Akteure im Bildungsbereich: Man muss das richtige Förderangebot finden, einen schriftlichen Antrag verfassen und mit dem eigenen Projekt überzeugen. Doch wie erkennt man die passenden Förderangebote für seine Organisation oder sein Projekt? Und wie überzeugt man Geldgeber mit einer guten Bewerbung? Das Online-Seminar der Stiftung Mitarbeit vermittelt Grundlagen für eine erfolgreiche Fördermittelrecherche und gibt Tipps für das Verfassen eines überzeugenden Antrags.
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Medien und Veröffentlichungen
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Die Publikation „IN FORM bleiben“ bietet Fachleuten in der Seniorenarbeit einen praxisnahen Überblick über zentrale Erkenntnisse und Erfahrungen aus der Projektphase 2021-2024. Sie enthält hilfreiche Informationen, weiterführende Arbeitshilfen und gute Praxisbeispiele zur Gesundheitsförderung älterer Menschen. Ein Schwerpunkt ist die Integration von Menschen mit besonderen Bedarfen in die kommunale Seniorenarbeit. Interessierte können die Broschüre auf der Projekt-Webseite kostenlos herunterladen. Zur Broschüre Zur Projektseite
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Im Projekt „Generationen-Kulturen-Vielfalt“ wurden viele Begegnungsformate zwischen Menschen unterschiedlichen Alters und Herkunft entwickelt. Die Ergebnisse hat die Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros (BaS) nun in einem Werkzeugkoffer zusammengefasst. Quartierstreffs, Vereine und Initiativen, die neue Ideen für Aktionen suchen, können sich hier inspirieren lassen. Alle Aktionen setzen sich für eine lebendige und bunte Gesellschaft ein und machen vor allem viel Spaß.
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Im Rahmen ihres Jahresthemas „Einsamkeit begegnen – Zugehörigkeit stärken“ beleuchten die Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz NRW die Einsamkeit von Menschen mit Pflegebedarf und deren Angehörigen. Ihre neue Broschüre bietet wichtige Informationen darüber, wie Bildung im Alter helfen kann, Einsamkeit zu bekämpfen und Zugehörigkeit zu fördern. Sie sensibilisiert für die besonderen Risiken von Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen und zeigt Wege auf, wie Bildungsangebote zur Unterstützung und Integration einsamer Menschen beitragen können.
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Der demografische Wandel stellt unsere Gesellschaft vor neue Herausforderungen. Umso wichtiger ist es, positive Altersbilder zu fördern und die Teilhabe älterer Menschen zu sichern. Der Index Soziale Innovation für das Altern (PosIA-Index) des Kuratoriums Deutsche Altenhilfe ermöglicht es, Bildungs- und andere Projekte zu optimieren und deren Erfolg messbar zu machen. Der Index eignet sich für die Selbst- und Fremdeinschätzung von Projekten. Ergänzend dazu finden im Oktober und November Innovationsbuddy-Workshops statt, die bei der Anwendung des PosIA-Index unterstützen.
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Kennen Sie schon den „Wegweiser durch die digitale Welt“ der BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen? Der Wegweiser ist ein leicht verständlicher Ratgeber für alle, die die ersten Schritte ins Internet machen wollen oder dort bereits unterwegs sind. Die kostenfreie Publikation beantwortet Fragen wie: Wie kann ich buchen, bestellen, einkaufen? Aber auch: Wie kann ich mich sicher im Netz bewegen und meine Daten schützen? In verständlicher und möglichst kurz gehaltener Form gibt sie einen Überblick über die Möglichkeiten des Internets und viele nützliche Tipps. Die Broschüre kann kostenlos über den Publikationsversand der Bundesregierung bezogen werden: Per Post: Postfach 48 10 09, 18132 Rostock, E-Mail: publikationen@bundesregierung.de, Tel.: 030 / 18 27 22 721.
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Ein Praxisleitfaden des Kölner Vereins Rubicon bietet Kommunalverwaltungen und Trägern anhand von konkreten Beispielen aus NRW vielfältige Anregungen, um die offene Seniorenarbeit, einschließlich Bildungsarbeit im Alter, diversitätssensibler zu gestalten. Das Dokument steht zum kostenlosen Download zur Verfügung.
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Politik und Gesellschaft
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Bildung und Lernen im Alter muss ein wichtiger Bestandteil der Bildungspolitik in Deutschland werden. Das fordert die BAGSO anlässlich der Veröffentlichung des Nationalen Bildungsberichts 2024. Der Bericht „Bildung in Deutschland“, der am 17. Juni 2024 in Berlin vorgestellt wurde, nimmt erneut ausschließlich Bildung bis zum Ende der Berufstätigkeit in den Blick. Nach Ansicht der BAGSO muss die nationale Berichterstattung auf die nachberufliche Bildung ausgeweitet werden. In ihrem 2022 veröffentlichten Positionspapier „Bildung im Alter – für alle ermöglichen“ fordert die BAGSO eine Nationale Strategie für Bildung im Alter. Zur Meldung Zum BAGSO-Positionspapier Zum Nationalen Bildungsbericht 2024
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Politische Bildung ist auch im Alter entscheidend, um Menschen in der Wahrnehmung ihrer demokratischen Rechte zu stärken und ihnen Möglichkeiten zur gesellschaftlichen Mitgestaltung zu eröffnen. Sie hilft zudem, gesellschaftlichen Spaltungen entgegenzuwirken. Die Dokumentation des Online-Fachgesprächs des „Fachbeirats Digitalisierung und Bildung für ältere Menschen“ (DigiBäm) verdeutlicht diese Bedeutung. Die bereitgestellten Materialien umfassen die Videoaufzeichnung der Grußworte und Vorträge, das Programm, die Präsentationen sowie die zusammengefassten Forderungen des Fachbeirats.
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Verschiedenes
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Für eine Umfrage der FernUniversität Hagen werden Teilnehmende 65+ gesucht, die ihre Erfahrungen und Meinungen zum Thema E-Learning teilen. Die Befragung ist Teil einer Promotion am „Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Gestaltung soziotechnischer Informationssysteme“. Ziel ist es, E-Learning an Universitäten zu optimieren. Die Umfrage dauert etwa 10 bis 15 Minuten. Die Teilnehmenden sollen unter anderem einen Text lesen und bewerten. Ein Forschungsschwerpunkt des Lehrstuhls ist digitale Diversität. Dabei geht es auch um die digitale Inklusion älterer Menschen. Eine Teilnahme ist bis zum 31. Oktober 2024 möglich.
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Das Institut Futur der Freien Universität Berlin lädt alle Organisationen zu einer bundesweiten Befragung ein, die im informellen und non-formalen Bereich Bildungsangebote zu Nachhaltigkeitszielen anbieten – egal, ob dies im Mittelpunkt ihrer Arbeit steht oder als Nebenaktivität erfolgt. Die Teilnahme dauert etwa 20 bis 30 Minuten und unterstützt die Forschung dabei, aktuelle Herausforderungen und Erfolge in diesem Bereich sichtbar zu machen.
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Der Podcast „Gutes Leben Phase 3“ präsentiert spannende Geschichten und Ideen für die die Zeit nach dem Berufsleben. Aktive Rentnerinnen und Rentner berichten, wie sie diese Lebensphase gestalten. Im Mittelpunkt stehen Themen wie ehrenamtliches Engagement, Bildung, kulturelle Teilhabe, das Erfüllen alter Träume und soziale Einbindung. Die vielfältigen Beispiele regen zum Nachdenken an und geben viele Impulse für das Älterwerden.
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