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Servicestelle Bildung und Lernen im Alter |
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Inhalt
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Neues aus der Servicestelle
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Weiterbildung und Qualifizierungen
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Fördermöglichkeiten und Wettbewerbe
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Politik und Gesellschaft
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Medien und Veröffentlichungen
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Neues aus der Servicestelle
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Dieses Seminar für hauptamtlich und ehrenamtlich Aktive in der Bildungsarbeit wird von der Evangelischen Arbeitsgemeinschaft der Erwachsenenbildung der Nordkirche angeboten. Es findet im Rahmen der Reihe „Vielfältig. Initiativ. Engagiert. Demokratiebildung in der kirchlichen Erwachsenenbildung“ statt. Die Servicestelle gibt bei der Veranstaltung einen Fachimpuls zum Thema ältere Menschen als Zielgruppe politischer Bildung. Es werden Bedingungen, Beispiele und Möglichkeiten von politischer Bildung für Ältere besprochen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist erforderlich.
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Veranstaltungen
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Das offene, jeweils zweistündige Online-Format dient dem Austausch und der Information von Fachkräften und Engagierten, die die digitalen Kompetenzen von Seniorinnen und Senioren im Land Brandenburg stärken. Es werden Themen wie die elektronische Patientenakte, künstliche Intelligenz oder digitale Kommunikation besprochen und gute Praxisbeispiele vorgestellt. Ziel ist es, gute Erfahrungen aus der Arbeit mit Seniorinnen und Senioren zu teilen, Herausforderungen und Hürden gemeinsam zu meistern und voneinander zu lernen. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist erforderlich.
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Der Neunte Altersbericht der Bundesregierung zeigt, dass in der älteren Bevölkerung die Chancen auf gute Gesundheit ungleich verteilt sind. Auf der Fachtagung stellen die Universität Vechta und das Deutsche Zentrum für Altersfragen (DZA) die zentralen Ergebnisse des Altersberichts zum Thema Gesundheit und Versorgung vor und diskutieren die Handlungsempfehlungen der Altersberichtskommission. In drei parallelen Symposien geht es nachmittags vertiefend um Gesundheitsförderung und Quartiersentwicklung, um die Versorgungssituation in Medizin und Pflege und um die Wechselwirkungen von Wohnen, Mobilität und Gesundheit. Die Teilnahme ist nach Anmeldung kostenfrei.
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Die Veranstaltung des DigitalPakt Alter resümiert die bisherige Projektlaufzeit und widmet sich inhaltlich der Bedien- und Nutzungsfreundlichkeit digitaler und smarter Technik im Alltag. Auf der Fachtagung sollen Strategien und Lösungen erarbeitet werden, um die Nutzung von digitaler Technik für ältere Menschen zu vereinfachen und ihre Teilhabe an den Chancen der Digitalisierung zu stärken. Die Veranstaltung richtet sich an Fachleute und Verantwortliche aus Politik und Verwaltung, an Verbände, Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist notwendig.
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Die dbb bundesseniorenvertretung widmet sich in ihrer diesjährigen Fachtagung dem Thema „Ageismus“ – also stereotype Vorstellungen, Vorurteile und Diskriminierung aufgrund des Lebensalters. Beleuchtet werden unter anderem die Auswirkungen negativer Altersbilder auf die Menschenrechte älterer Menschen und die Frage, ob das Lebensalter ins Gleichbehandlungsgebot des Grundgesetzes aufgenommen werden sollte. Ziel der Tagung ist es, den gesellschaftlichen und individuellen Wert des Alters stärker anzuerkennen, Vorurteile und Klischees zu hinterfragen sowie Respekt, Teilhabe und Gleichberechtigung im Alter zu fördern. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist notwendig.
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Das „DIE-Forum Weiterbildung“ 2025 widmet sich dem Thema Künstliche Intelligenz in der Erwachsenen- und Weiterbildung. Im Fokus stehen ethische, politische und organisatorische Aspekte des KI-Einsatzes sowie praxisnahe Workshops zum Erproben verschiedener KI-Tools. Es werden innovative Lehr- und Lern-Ansätze vorgestellt sowie Risiken und Potenziale von KI beleuchtet. Am Abend des 1. Dezembers wird der Preis für Innovation in der Erwachsenenbildung zum Thema „KI und Weiterbildung – Barrieren abbauen, Teilhabe gestalten“ verliehen.
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Der Kongress möchte neue Impulse für die inklusive musikalische Arbeit in Chören, Orchestern und Ensembles setzen. Teilnehmende erwartet ein vielfältiges Programm mit Fachbeiträgen, Workshops und Möglichkeiten zum Austausch. Die Veranstaltung richtet sich an Ensembleleitungen, Musizierende, Pflegeeinrichtungen, Musiktherapeutinnen und -therapeuten, Fachstellen, pflegende Angehörige sowie an alle Interessierten.
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Weiterbildung und Qualifizierungen
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Die beiden Online-Qualifizierungen am 24. September und 21. Oktober 2025 vermitteln Engagierten, wie sie Angebote zum Erwerb digitaler Kompetenzen (z.B. Smartphone-Sprechstunden, Internet-Cafés) vor Ort für Menschen mit Hör- oder Sehbeeinträchtigung öffnen können. Neben einem Einblick in die verschiedenen Hör- und Sehbeeinträchtigungen und Tipps zum Umgang damit wird es viel interaktiven Austausch geben. Referentinnen des Deutschen Schwerhörigenbundes (DSB) und des Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverbandes (DBSV) geben hilfreiche Hinweise und Einblicke in den Beratungsalltag. Die Teilnahme ist nach Anmeldung kostenfrei.
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Die berufsbegleitende Weiterbildung an der Medical School Hamburg richtet sich an Interessierte aus künstlerischen, therapeutischen, pflegerischen und pädagogischen Berufsfeldern. In vier Wochenendmodulen vermittelt die Weiterbildung, wie Menschen mit kognitiven Veränderungen im Alterungsprozess und Menschen mit Demenz mit künstlerischen Mitteln begleitet werden können. Kursbeginn ist am 15. November 2025, eine Anmeldung ist bis zum 30. September 2025 möglich.
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In dem Workshop am 3. Dezember 2025 geht es darum, was bei der Planung und Umsetzung von Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit beachtet werden sollte, um ältere Zielgruppen anzusprechen. Ausgehend vom Ansatz der „altersfreundlichen Kommunikation“ (age-friendly communication) werden gemeinsam Ideen, Strategien und Praxistipps erarbeitet und diskutiert. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist erforderlich.
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Fördermöglichkeiten und Wettbewerbe
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Seit dem 1. September können sich Vereine und Institutionen für das Förderprogramm transform_D bewerben. Die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt unterstützt Geförderte mit mindestens 20.000 und bis zu 100.000 Euro dabei, den gesellschaftlichen Wandel mitzugestalten. Ein Schwerpunkt liegt auf Projekten, die gleichwertige Lebensverhältnisse schaffen und dabei die Herausforderungen in der alternden Gesellschaft lösen wollen. Transform_D fördert Projekte, die ihre Wirkung bereits nachgewiesen haben und die nun erweitert werden sollen, beispielsweise auf neue Standorte oder für neue Zielgruppen wie Seniorinnen und Senioren.
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Das Regionale Kultur Programm NRW (RKP) fördert 2026 wieder Projekte in den zehn Kulturregionen des Landes Nordrhein-Westfalen, die kulturelle Teilhabe ermöglichen und sich durch eine hohe Qualität sowie Innovationscharakter auszeichnen. Der Fokus liegt auf Kooperations- und Netzwerkprojekten. Anträge können von Kreisen, Kommunen, Kultureinrichtungen, Vereinen oder Einzelpersonen gestellt werden. Für Maßnahmen zum Abbau von Barrieren können bis zu 5.000 Euro Ergänzungsmittel beantragt werden. Einreichungsfrist ist der 30. September 2025.
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Mit dem Programm „Vor Ort vereint“ unterstützt die gemeinnützige Organisation „Änderwerk“ Projekte, die den gesellschaftlichen Zusammenhalt vor Ort stärken. Gefördert werden Vorhaben von Einzelpersonen, Vereinen und Initiativen in kleineren Gemeinden mit bis zu 20.000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Geförderte Projekte können 5.000 bis 12.000 Euro über einen Zeitraum von sechs bis 12 Monaten erhalten. Im Fokus stehen in dem Förderprogramm Projekte, die Begegnung ermöglichen, demokratische Teilhabe stärken, die Grundrechte verteidigen oder sozial-ökologische Transformationsprozesse unterstützen. Gesucht werden vor allem Ideen, die das Miteinander vor Ort stärken und unterschiedliche Perspektiven zusammenbringen. Bewerbungsfrist ist der 22. September 2025.
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Politik und Gesellschaft
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Das Bundesprogramm „BELL – Bildung und Engagement ein Leben lang“ ist gestartet. Mit dem Förderprogramm werden bundesweit 50 Projekte für Menschen ab 60 Jahren unterstützt. Die Finanzierung erfolgt bis 2028 zu rund 12,4 Mio. Euro aus Mitteln des ESF Plus und rund 10,7 Mio. Euro aus Bundesmitteln. Zehn Prozent der Gesamtausgaben werden durch die Träger aufgebracht. Ziel des Programms ist es, Bildungsangebote für Ältere zu stärken und ihr freiwilliges Engagement zu fördern. Es sollen neue Lern- und Beteiligungsmöglichkeiten geschaffen werden, die auch diejenigen älteren Menschen erreichen, die von klassischen Angeboten der Erwachsenenbildung kaum profitieren. Bundesseniorenministerin Karin Prien betont: „Bildung bereichert und bringt Menschen zusammen ein Leben lang!“.
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Der Zweite Weltgipfel für soziale Entwicklung soll ein Meilenstein für generationenübergreifende und inklusive Politik werden. Dafür setzt sich die BAGSO als eine von 50 Nichtregierungsorganisationen aus der ganzen Welt in einem gemeinsamen Positionspapier ein. Nur wenn Alterung und die Beteiligung aller Bevölkerungsgruppen Hand in Hand gehen, können die globalen Ziele sozialer Gerechtigkeit und nachhaltiger Entwicklung erreicht werden, unterstreichen die Organisationen. Der Weltsozialgipfel findet vom 4. bis 6. November 2025 in Qatar statt.
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Die BAGSO lehnt den Vorschlag ab, wonach Rentnerinnen und Rentner ein soziales Pflichtjahr absolvieren sollten. Die BAGSO-Vorsitzende Dr. Regina Görner bezeichnete die Idee, die zuletzt von dem Wirtschaftswissenschaftler Marcel Fratzscher in die Öffentlichkeit gebracht wurde, als „offensichtlichen Unsinn“. Die Unterstellung gesellschaftlicher Untätigkeit gegenüber den älteren Generationen ist aus Sicht der BAGSO völlig unangebracht und respektlos. Unter den rund 30 Millionen Erwachsenen, die sich in Deutschland freiwillig engagieren, sind Ältere eine tragende Säule, so die BAGSO. Sie kritisiert, dass die Forderung nach einem sozialen Pflichtjahr für ältere Menschen die Leistungen missachtet, die die Älteren für die Gesellschaft erbringen und bereits erbracht haben.
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Eine irische Studie hat sich mit den Auswirkungen der politischen Situation vor Ort auf den Alterungsprozess befasst. Darin wird deutlich, dass nicht nur der individuelle Lebensstil Einfluss auf unsere Gesundheit und unsere Lebenserwartung hat. Die ausgewerteten Daten von knapp 162.000 älteren Menschen aus 40 Ländern lassen darauf schließen, dass die Bevölkerung von Staaten mit schlechterer Infrastruktur und mangelnden demokratischen Prinzipien im Durchschnitt schneller altert. Vor diesem Hintergrund erscheint es umso wichtiger, auch in Deutschland demokratische Werte und Strukturen zu stärken.
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Medien und Veröffentlichungen
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Der Jahresrückblick zeigt die große Bandbreite der Handlungsfelder, denen sich die BAGSO im vergangenen Jahr gewidmet hat. Als „Stimme der Älteren" hat sie sich eingesetzt für die digitale und analoge Teilhabe älterer Menschen, für eine bedarfsgerechte Seniorenpolitik in Bund, Ländern und Kommunen, für den Schutz und die Stärkung der Rechte älterer Menschen in Deutschland und weltweit sowie für eine grundlegende Reform der Pflege. Auch in vielen weiteren wichtigen Themen hat die BAGSO mit Positionen, Stellungnahmen, Veranstaltungen den Diskurs vorangebracht und mit ihren Projekten vor Ort Impulse für ein gutes Älterwerden gesetzt.
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Demokratie braucht Empathie und gesellschaftlichen Zusammenhalt. Aber was geschieht, wenn Menschen zu wenig soziale Beziehungen haben, sich isoliert oder vereinsamt fühlen und diese Erfahrungen in negative Emotionen umschlagen? Das Buch untersucht die statistisch belegbaren Zusammenhänge zwischen Einsamkeit und Ressentiment aus soziologischer, politik- und rechtswissenschaftlicher Perspektive. Warum entwickeln insbesondere einsame Menschen Abneigungen gegenüber pluralen Gesellschaftsformen sowie gegenüber Institutionen und Werten der Demokratie? Welche Rolle spielen die Sozialen Medien dabei? Und gibt es Verbindungen zwischen dem Leben in strukturschwachen Regionen und Gefühlen von sozialer Ohnmacht und Vereinsamung? Das Buch ist zum Preis von 5 Euro bestellbar.
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In der 28. Ausgabe des Magazins von kubia (Kompetenzzentrum für Kulturelle Bildung im Alter und inklusive Kultur) geht es um die Rolle der Dinge in der Kulturgeragogik. Alltagsgegenstände, Kleidungsstücke oder Fotografien können Erinnerungen wecken, Menschen zum Erzählen bringen und Verbindungen schaffen. Das Magazin stellt den Ansatz der Materiellen Gerontologie mit Beispielen vor. Es geht um Lieblingsdinge und Erinnerungsstücke, um Repaircafés und um Alltagsobjekte in der Arbeit einer Puppenspielerin. Das Heft steht als kostenfreie Web-Version und als PDF zur Verfügung und kann als Print-Ausgabe bestellt werden.
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Das Netzwerk Selbsthilfe hat seinen Wegweiser zur Finanzierung von Projekten komplett überarbeitet und aktualisiert. Die Broschüre informiert über die Förderlandschaft in Deutschland und bietet Interessierten umfassende Unterstützung bei der Recherche. Auf 320 Seiten werden mehr als 500 regionale, bundesweite und internationale Stiftungen, öffentliche Förderprogramme sowie weitere Finanzierungsmöglichkeiten vorgestellt. QR-Codes und Schlagwörter erleichtern die Suche nach passenden Fördermitteln. Die Broschüre ist für 30 Euro bestellbar.
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Die gemeinnützige Organisation „More in Common“ hat ein Toolkit entwickelt, das Grundlagen der Sozialpsychologie praxisnah vermittelt. Ziel der Materialien ist es, zivilgesellschaftlichen und ehrenamtlichen Organisationen Hilfestellungen zu geben, um die eigene Arbeit zu hinterfragen und mit Blick auf gesellschaftlichen Zusammenhalt wirkungsvoller zu gestalten. Das Toolkit lässt sich auch in der Bildungsarbeit mit älteren Menschen einsetzen. Es enthält sechs wichtige Konzepte der Sozialpsychologie, die wichtigsten Begriffe, Reflexionsfragen und Lesetipps sowie eine Anleitung für einen Workshop, mit dem Interessierte die Inhalte auf die eigene Arbeit übertragen können und steht kostenfrei digital zur Verfügung. Das Projekt „Ich, wir und die anderen“ wurde gefördert von der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE).
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In der Podcast-Reihe „Bildung auf die Ohren“ des Deutschen Bildungsservers wurde die Folge „Digitale Bildung in Einrichtungen der Altenhilfe“ veröffentlicht. Michael Doh berichtet darin von dem Verbundprojekt „Digitale Bildungsprozesse für ältere Menschen in seniorenspezifischen Wohnformen der institutionalisierten Altenhilfe". Im Interview erklärt der Professor für Digitale Transformation im Sozial- und Gesundheitswesen, wie die Erkenntnisse aus dem Projekt die Arbeit mit digitalen Medien in Betreutem Wohnen und Pflegeheimen unterstützen und verbessern können.
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Verschiedenes
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Zum Internationalen Tag der älteren Menschen am 1. Oktober 2025 sind Organisationen, Kommunen, Vereine, Initiativen und engagierte Einzelpersonen dazu eingeladen, sich an der Aktion „JA zum Alter“ zu beteiligen. Ziel ist es, den Weltaltentag und damit das Thema Älterwerden stärker ins gesellschaftliche Bewusstsein zu rücken und eine positive Haltung gegenüber dem Alter zu fördern. Die BAGSO unterstützt Aktivitäten vor Ort mit kostenfreien Materialien für die Öffentlichkeitsarbeit. Auch online können Engagierte mitmachen: Am 1. Oktober sind alle eingeladen, unter dem Hashtag #JAzumAlter Botschaften, Fotos oder Videos zu teilen.
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Am 21. November ist der bundesweite Vorlesetag. Die Omas for Future bringen zu diesem Anlass ein neues Kinderbuch zum Vorlesen für Kinder ab 6 Jahren heraus. Die Geschichten des Abenteuerbuchs zeigen, wie die Zukunft schon heute aussehen kann. Es werden noch Interessierte ab 50 Jahre gesucht, die am Vorlesetag aus dem Buch vorlesen, z.B. in Schulen, Bibliotheken, Volkshochschulen und Bildungswerken. Das Buch bekommen die Vorleserinnen und Vorleser auf Anfrage per Mail an vorlesetag@omasforfuture.de kostenfrei zugeschickt. Die Botschaft der Aktion lautet: „Wir sind nicht ,von gestern‘. Wir gestalten die Zukunft – gemeinsam mit den Kindern“.
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Vom 18. September bis zum 8. Oktober 2025 steht bei den Deutschen Aktionstagen Nachhaltigkeit das Thema Ernährung im Mittelpunkt. Unter dem Motto „Kann man Zukunft essen?“ sind alle zum Mitmachen eingeladen, die sich mit praktischen Aktionen für die Umsetzung der 17 globalen Nachhaltigkeitsziele engagieren. Die Aktion eignet sich auch, um Bildungsprojekte für und mit älteren Menschen umzusetzen. Vereine, Bildungseinrichtungen oder Kommunen können die Aktionstage zudem nutzen, um generationenübergreifende Lernformate zu entwickeln, in denen ältere Menschen sowohl Lehrende als auch Lernende sein können. Interessierte können sich auf der Plattform des Gemeinschaftswerks Nachhaltigkeit registrieren. Dort werden die Aktionen als Teil einer wachsenden Community sichtbar gemacht. Die Deutschen Aktionstage Nachhaltigkeit wurden anlässlich der Weltkonferenz der Vereinten Nationen über nachhaltige Entwicklung im Jahr 2012 ins Leben gerufen.
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