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Newsletter 9 | 19.05.2023
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Informationen aus der BAGSO und ihren Mitgliedsverbänden
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Aus Politik und Gesellschaft
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Veranstaltungen
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Veröffentlichungen / Medien
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Ausschreibungen / Wettbewerbe
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Verschiedenes
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Eltern müssen bei den Beiträgen zur Pflegeversicherung nachhaltig entlastet werden. Die BAGSO kritisiert die im Gesetzentwurf zur Unterstützung und Entlastung in der Pflege vorgesehene Regelung, dass Eltern mit mehr als einem Kind nur so lange einen Beitragsnachlass erhalten, bis die Kinder das 25. Lebensjahr vollendet haben. Die BAGSO sieht darin eine nicht gerechtfertigte Ungleichbehandlung. Gemeinsam mit mehreren ihrer Mitgliedsverbände fordert sie eine Streichung der im Kabinettsentwurfs vorgesehenen Regelung. Die BAGSO kritisiert grundsätzlich, dass mit dem jüngsten Reformversuch ein echter Fortschritt in der Pflege erneut versäumt wird.
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Nach dem verheerenden Erdbeben in der Türkei und in Syrien im Februar bleibt die Solidarität mit Opfern sowie ihren Angehörigen unverzichtbar. Viele Menschen benötigen noch lange Zeit materielle und psychosoziale Unterstützung. Die Hilfsbedürftigkeit älterer Menschen ist dabei besonders groß. Die BAGSO appelliert an die Bundesregierung, weiter unbürokratisch zu helfen und Aufenthalte bei Familienangehörigen in Deutschland länger als sechs Monate möglich zu machen. Zudem lenkt die BAGSO den Blick besonders auf die älteren Menschen der Erdbebenregion sowie diejenigen, die aus den betroffenen Gebieten in der Türkei und Syrien stammen und schon lange in Deutschland leben.
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Vom 7. bis zum 11. Juni 2023 findet der 38. Deutsche Evangelische Kirchentag (DEKT) in Nürnberg statt. Auch die BAGSO stellt sich und ihre Arbeit in der Halle 5 des Messezentrums Nürnberg vor. Im Rahmen des Zentrums Generationengerechtigkeit ist die BAGSO mit ihrem Stand und einigen Programmpunkten involviert, zwei Workshops zum Thema Lernen im Alter und Künstlicher Intelligenz werden digital angeboten. Im Zentrum Generationengerechtigkeit diskutieren verschiedene Altersgruppen über Care-Arbeit, Endlichkeit, Nachhaltigkeit und Bildung. Am Ende soll die Frage stehen: Wie können Generationen voneinander profitieren, um das Zusammenleben für die Zukunft gerechter zu gestalten? Besuchen Sie uns am Stand und zu unseren Programmpunkten!
Weitere Informationen zum Evangelischen Kirchentag
Programmübersicht zum Zentrum Generationengerechtigkeit
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Zum Internationalen Tag der Pflege am 12. Mai hat die Deutsche Alzheimer Gesellschaft (DAlzG) die Bundesregierung aufgefordert, die dramatische Situation in der Pflege endlich ernst zu nehmen und mit einer wirklichen Reform der Pflegeversicherung darauf zu reagieren. Der Entwurf für das Pflege-Unterstützungs- und Entlastungsgesetz, mit dem sich der Bundesrat am 12. Mai in erster Lesung befasst hat, sei weit von einer solchen Reform entfernt. Dem Entwurf fehle eine Vision für die Gestaltung einer Pflege- und Versorgungsstruktur, die den Bedürfnissen der Menschen gerecht werde.
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Der Sozialverband VdK fordert vom Bund, das geplante Gebäudeenergiegesetz dringend zu überarbeiten. Es braucht eine Staffelung nach Einkommen und Vermögen und keine Grundförderung, die für Superreiche genauso hoch ist wie für Rentner, die keine Rücklagen besitzen. Der Heizungsaustausch überfordert viele Menschen: Ältere bekommen keinen Kredit mehr, um eine neue Heizungsanlage zu finanzieren. Pflegebedürftige und ihre Angehörigen sowie Hochbetagte können nicht wochenlang in einer Baustelle wohnen. Das Gesetz kann für viele Haushalte bedeuten, dass sie bald eine neue Heizung kaufen müssen.
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Der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV) hat eine Resolution zur Gesetzgebung für Menschen mit Behinderung beschlossen. Hintergrund ist das Versprechen der Bundesregierung, dass Deutschland in allen Bereichen des öffentlichen und privaten Lebens barrierefrei wird. Dafür sollen drei Gesetze überarbeitet werden: das Behindertengleichstellungsgesetz, das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz und das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz. Bisher sei allerdings kaum etwas passiert, man warte immer noch auf die ersten Gesetzesentwürfe, so der DBSV.
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Die durchschnittliche Lebenserwartung ist in Deutschland niedriger als in den meisten anderen westeuropäischen Ländern. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die Forschende aus dem Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung und dem Max-Planck-Institut für demografische Forschung veröffentlicht haben. Unter 16 Ländern belegt die Bundesrepublik bei den Männern Rang 15, bei den Frauen Rang 14. Wesentlicher Grund ist die Zahl von Todesfällen aufgrund von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Für die Studie hatten die Forschenden Todesursachen in Deutschland mit sechs weiteren Ländern verglichen.
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Die Fortsetzung des Formats von 2021 steht unter dem Schwerpunktthema „Kunst, Musik und Humor als Brücken in die Lebenswelten von Menschen mit Demenz.“ Organisator Michael Hagedorn, Fotograf und Filmemacher, befasst sich seit 17 Jahren mit dem Thema Demenz. Er will zu einem besseren Verständnis von einem guten Leben mit Demenz beitragen. Für das zweite Online-Symposium hat er viele Interviews mit Fachleuten, Menschen mit Demenz und pflegenden Angehörigen geführt. Die Interviews stehen den Teilnehmenden als Videos zur Verfügung. Die Teilnahme am Symposium ist kostenfrei.
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Über Geld spricht man nicht? Der DigitalPakt Alter schon! Viele Vereine und Verbände beschäftigt, wie sie finanzielle Unterstützung bekommen, um alle Kosten zu decken und den Verein und ihr ehrenamtliches Engagement voranzutreiben. Daher startet der DigitalPakt Alter in Kooperation mit dem Deutschen Volkshochschul-Verband die Workshopreihe „Fundraising“ für alle interessierten Multiplikatorinnen und Multiplikatoren. Es wird um Grundbegriffe, Strategien und Unterstützungsangebote der Mittelbeschaffung für kleine Organisationen und Initiativen gehen. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Plätze sind begrenzt.
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Sich vernetzen und gemeinsam etwas gegen Einsamkeit bewegen – das sind die Ziele des Forums Miteinander-Füreinander. Die Malteser, der Deutsche Caritasverband, die BAGSO und das Kompetenznetz Einsamkeit (KNE) laden gemeinsam zu dieser Netzwerkveranstaltung ein. Das Forum Miteinander-Füreinander dient als Auftakt der bundesweiten Aktionswoche „Gemeinsam aus der Einsamkeit“ vom 12. bis 16. Juni 2023. Eingeladen sind Vertreterinnen und Vertreter aus dem Bereich der Seniorenarbeit, aus Hilfsorganisationen und Kommunen sowie aus der Landes- und Bundespolitik. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos.
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Der europäische Dachverband der Seniorenorganisationen AGE Platform Europe lädt zu seiner Jahreskonferenz ein. Die Veranstaltung findet thematisch im Rahmen der schwedischen EU-Ratspräsidentschaft statt. Es wird darum gehen, Wege aufzuzeigen, wie der Arbeitsmarkt und Arbeitsbedingungen altersfreundlicher und nachhaltiger gestaltet werden können. Die Vizepräsidentin für Demokratie und Demografie der Europäischen Kommission Dubravka Suica wird die Eröffnungsrede halten. An der Veranstaltung kann nach Anmeldung online teilgenommen werden. Veranstaltungssprachen sind Englisch und Französisch.
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Präventive Hausbesuche haben das Ziel, ältere Menschen zu gesundheitlichen und sozialen Themen zu beraten. Sie sollen dazu beitragen, dass die Menschen möglichst lange zu Hause wohnen bleiben können. Mit einem Modellprojekt will das Land Niedersachsen Erkenntnisse über die Chancen und Grenzen Präventiver Hausbesuche erhalten und Beispiele guter Praxis fördern. Auf der Fachtagung der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen/Bremen werden die bisherigen Erfahrungen vorgestellt und diskutiert. Anmeldeschluss ist der 21. Juni.
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Der Online-Workshop der Servicestelle „Bildung und Lernen im Alter“ bei der BAGSO gibt einen Überblick über das Thema kulturelle Bildung und bietet die Möglichkeit, sich mit Akteurinnen und Akteuren kultureller Projekte zu vernetzen. Die Teilnehmenden diskutieren, was es braucht, um kulturelle Bildung im Alter zu fördern, an welchen Hürden kulturelle Bildung scheitern kann und wie sich diesen Herausforderungen begegnen lässt.
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Das Online-Adressverzeichnis des BIVA-Pflegeschutzbunds bietet eine Suche nach Ort, Postleitzahl und Anbieter-Name. Auch über eine interaktive Karte gelangen Interessierte zum Angebot. Dort finden sich zusätzlich Links zu Pflege-Qualitätsberichten sowie Informationen zu Verbraucherrechten und zur Hilfe bei Problemen mit der Einrichtung: Es gibt beispielsweise Tipps zur Problemlösung und Adressen von Aufsichtsbehörden oder Schlichtungsstellen. Eigene Erfahrungen mit dem Anbieter können kommentiert und mit Sternen bewertet werden. Auch Musterbriefe und Vorlagen stehen zur Verfügung.
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Fast 80 Prozent der mobilitätseingeschränkten älteren Menschen in Deutschland leben nicht in einer barriere-reduzierten Wohnung. Das ist ein Ergebnis einer Studie des Deutschen Zentrums für Altersfragen. Es hat mit Daten des Deutschen Alterssurveys 2020/21 untersucht, ob Menschen ab 65 in Wohnungen leben, die barriere-reduziert sind. Kriterium dafür ist, dass der Zugang zur Wohnung keine Stufen hat und die Innenräume ohne Treppen begehbar sind. Dabei interessierte die Forschenden besonders die Frage, wie gut mobilitätseingeschränkte Ältere mit barriere-reduziertem Wohnraum versorgt sind.
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Etwa 76 Prozent der Pflegeinrichtungen und ambulanten Dienste in der Diakonie mussten in den vergangenen sechs Monaten Leistungen einschränken, weil Personal fehlte oder krank war. Das geht aus einer Umfrage des Deutschen Evangelischen Verbandes für Altenarbeit und Pflege (DEVAP) und der Diakonie Deutschland hervor. In der stationären Pflege konnten 72 Prozent der Träger Leistungen nicht erbringen. In der ambulanten Pflege mussten 89 Prozent der Dienste Neukunden ablehnen. 655 Pflegeeinrichtungen und Dienste der Diakonie wurden in einer Ad-hoc-Umfrage zu ihrer aktuellen Situation befragt.
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Das Netzwerk „Altersbilder“ an der Universität Konstanz fordert in einem sogenannten White Paper ein Umdenken in punkto Altersbilder. Altersgrenzen wie der gesetzliche Renteneintritt seien zu starr und sollten neu diskutiert werden. Das Positionspapier formuliert sechs Impulse – vom Appell, eine positive Alternskultur zu prägen, bis zur Forderung, Stereotype und Altersdiskriminierung klar zu benennen und dagegen einzutreten. Zusätzlich gibt es ein YouTube-Video zu den Zielen des Positionspapiers. Die Autorinnen und Autoren sehen das Papier als Selbstverpflichtung. Sie rufen Wissenschaft, Medien, Politik und Bildung auf, sich ihren Forderungen anzuschließen.
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Das Kompetenzzentrum für Kulturelle Bildung im Alter und inklusive Kultur (kubia) unterstützt auch 2024 wieder partizipative Kulturprojekte in Nordrhein-Westfalen. Im Fördertopf sind bis zu 100.000 Euro. Ein Schwerpunkt liegt auf Projekten, die Menschen mit wenig Geld erfolgreich einbeziehen. Gesucht werden darüber hinaus Projekte, die Inklusion von älteren Menschen mit Behinderung fördern oder ältere Menschen mit Migrationsgeschichte ansprechen. Bewerben können sich Kulturschaffende, Kulturinstitutionen sowie Einrichtungen der sozialen Altenarbeit. Bewerbungsschluss ist der 30. September 2023.
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Die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt prämiert die besten 100 Projektideen in vier Kategorien: Engagement für mehr Lebensqualität und ein gutes Miteinander, Engagement für innerdeutschen und europäischen Austausch, Engagement der jungen Generation, Engagement für die Zukunft. Für die Umsetzung ihrer Idee erhalten die Preisträgerinnen und Preisträger zwischen 5.000 und 10.000 Euro Preisgeld. Bewerben können sich unter anderem Vereine, Netzwerke, Bürgerbündnisse und Bürgerstiftungen aus ostdeutschen Gemeinden mit bis zu 50.000 Einwohnern. Bewerbungsschluss ist der 30. Juni 2023.
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Das Projekt PartQ – Aufsuchende politische Bildung im Quartier will Bewohnerinnen und Bewohner befähigen, sich für ihre Anliegen einzusetzen. Das Projekt finanziert, begleitet und evaluiert bundesweit Partizipationsprojekte in Modellquartieren. Für die zweite Runde 2023/2024 können Vereine, Unternehmen und Personen, die gewerblich oder freiberuflich tätig sind, noch bis zum 31. Mai 2023 einen Antrag einreichen. Für jedes Modellquartier stehen 11.500 Euro zur Verfügung.
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Die Aktionswoche vom 12. bis 16. Juni 2023 will bundesweit Aufmerksamkeit für das Thema Einsamkeit schaffen. Das Kompetenznetz Einsamkeit, gefördert vom Bundesseniorenministerium (BMFSFJ), will Bürgerinnen und Bürger zusammenbringen und ihnen Unterstützungsangebote aufzeigen. Unter dem Motto „Orte der Gemeinsamkeit“ sollen Begegnungsorte entstehen. Vereine und Organisationen sind aufgerufen, sich mit Aktionen zu beteiligen und sie in den sozialen Medien bekannt zu machen. Das können ein Tag der offenen Tür, gemeinsame Unternehmungen, Diskussionsrunden oder auch bestehende Angebote sein.
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Das neue Online-Angebot Digitales Pflegebistro will pflegende Angehörige informieren, sie unterstützen und zur Vernetzung untereinander beitragen. Die kostenfreien Veranstaltungen richten sich gezielt nach den unterschiedlichen Bedürfnissen verschiedener Gruppen von Pflegenden: So gibt es beispielsweise Veranstaltungen für pflegende Eltern, pflegende Kinder und Angehörige von Menschen in der stationären Versorgung. Das Digitale Pflegebistro entstand in Zusammenarbeit mit dem Verein wir pflegen und dem Forum Pflegegesellschaft.
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Die Mitmach-Kampagne „Engagement macht stark!“ hilft dabei, ehrenamtliche Arbeit in der Öffentlichkeit sichtbar zu machen. Ab sofort können alle, die sich an der Woche des bürgerschaftlichen Engagements beteiligen, Angebote und Aktionen in den Terminkalender eintragen. Die Engagementwoche findet statt vom 8. bis 17. September 2023. Für die Öffentlichkeitsarbeit stellt das Projekt Werbe-Materialien zum Download bereit, beispielsweise Kampagnen-Logos, Bildmaterial, Vorlagen für Newsletter-Beiträge und Social-Media-Kanäle.
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Materialien zum Download
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