 | Newsletter 4 | 29.02.2024 | | | |
Informationen aus der BAGSO und ihren Mitgliedsverbänden
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Aus Politik und Gesellschaft
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Leben ohne Internet – geht’s noch?
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Internationales
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Veranstaltungen
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- Online-Konferenz: „Alle reden übers Geld – wir auch!“ | 14. März 2024, 16.00 bis 19.30 Uhr
- Liberaler Seniorentag NRW: „Wie machen wir NRW wieder Onkel- und Enkelfit?“ | 15. März 2024, 11.30 bis 15.00 Uhr, Düsseldorf
- Patientenveranstaltung zu feuchter AMD - für Menschen mit Netzhauterkrankungen und ihre Angehörigen | 16. März 2024, Rostock und online
- Festival – Ageing with Tech: "Wir werden älter. Und das tun wir mit Hilfe von Technologie" | 15. bis 16. Mai 2024, Hamburg
- Fachtagung: „Qualifikationsmix neu denken: Aufgabenumverteilung im Gesundheitswesen“ | 17. April 2024, 10.00 bis 16.00 Uhr, Nürnberg
- Präsenz-Workshop: „Und wo bleibe ich? Resilienz und Rollenklärung in der Netzwerkarbeit“ | 18. April 2024, 10.00 bis 15.30 Uhr, Frankfurt a.M.
- Fachtagung Digitalpakt Alter: „Gesundheit auf E-Rezept?“ | 16. Mai 2024, 10.00 bis 16.00 Uhr, Berlin
- Niedersächsischer Fachtag Wohnen im Alter: In guter Gemeinschaft bezahlbar wohnen - Innovative Lösungsansätze für Quartiere und Dörfer | 29. Mai 2024, Göttingen
- Fachtagung Sehen im Alter „Verständnis verbessern, Versorgung verbessern, Sehen verbessern“ | 14. bis 15. Juni 2024, Bonn
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Fortbildungen
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Veröffentlichungen / Medien
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Ausschreibungen / Wettbewerbe
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Verschiedenes
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Der Eintritt in den Ruhestand markiert den Beginn eines neuen Lebensabschnitts. Dieser umfasst heute eine wesentlich längere Lebensspanne als früher. Im besten Fall liegen viele Jahre und sogar Jahrzehnte in guter Gesundheit vor einem. Der Ratgeber „Berufsende in Sicht?! – Annäherungen an eine neue Lebensphase“ der BAGSO gibt Anregungen und Impulse, wie die nachberufliche Phase bewusst gestaltet werden kann. Er ermutigt, sich frühzeitig mit den eigenen Erwartungen und Unsicherheiten zu beschäftigen und dann „in Ruhe aktiv“ zu werden. Die kostenlose Broschüre ist in 2. aktualisierter Auflage erschienen und kann, auch in großer Stückzahl, bestellt werden.
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Zum Equal Care Day am 29. Februar 2024 ruft die BAGSO die Bundesregierung dazu auf, ihrer Koalitionsvereinbarung nachzukommen und eine Lohnersatzleistung für pflegebedingte berufliche Auszeiten einzuführen. Der Unabhängige Beirat für die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf hat ein konkretes Modell zur Reform von Pflegezeit und Familienpflegezeit vorschlagen. Ein wichtiger Teil der Reform ist eine steuerfinanzierte Lohnersatzleistung. Zudem empfiehlt der Beirat eine Reihe weiterer Maßnahmen zur Entlastung pflegender Angehöriger. Die BAGSO unterstützt die Empfehlungen des Beirats ausdrücklich.
Zur Aktuellmeldung
Zu den Empfehlungen des Unabhängigen Beirats
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Der Bürgerrat „Ernährung im Wandel“ hat Bundestagspräsidentin Bärbel Bas die Ergebnisse seiner Arbeit überreicht. Das Bürgergutachten umfasst neun Empfehlungen zur Verbesserung der Ernährungspolitik. Eine Empfehlung bezieht sich auf gesunde und ausgewogene Gemeinschaftsverpflegung, z. B. in Krankenhäusern wie Senioren- und Pflegeeinrichtungen. Die BAGSO begrüßt alle Anstrengungen zur Verbesserung von Gemeinschaftsverpflegung. Das BAGSO-Projekt Im Alter IN FORM hat dazu eine Broschüre mit dem Titel „Essen in Gemeinschaft – aber bitte mit Genuss und MehrWert!“ veröffentlicht. Sie enthält praxisnahe Tipps zur Zubereitung und Gestaltung von Mahlzeiten in Gemeinschaftseinrichtungen für Seniorinnen und Senioren.
Zum Bürgergutachten
Zur Broschüre „Essen in Gemeinschaft – aber bitte mit Genuss und MehrWert!“
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Der Journalist und Buchautor Heribert Prantl hat im Gespräch mit der BAGSO gefordert, dass das Recht auf analoge Teilhabe den Rang eines Grundrechts bekommen sollte. Es sei wichtig, dass Bürgerinnen und Bürger bei allen Fragen der Grund- und Daseinsvorsorge gut und unkompliziert mit Behörden verkehren können, auch ohne das Internet in Anspruch zu nehmen. Dies betreffe nicht nur Menschen, die den Umgang mit digitalen Medien nicht gelernt haben. Viele wollten bewusst kein Smartphone nutzen, um weniger Datenspuren zu hinterlassen. „Ein Aufstand der Analogen ist notwendig, um der Politik klar zu machen: Das ist ein grundlegendes Problem der Gesellschaft“, so Heribert Prantl im BAGSO-Gespräch. Prantl war bis 2019 Mitglied der Chefredaktion der Süddeutschen Zeitung und leitete über zwanzig Jahre die Ressorts „Innenpolitik“ und „Meinung".
Zum Interview mit Heribert Prantl
Zur Aktion Leben ohne Internet – geht’s noch?
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Die Globale Allianz für die Rechte älterer Menschen (GAROP) informiert zivilgesellschaftliche Organisationen in einem Workshop zum Beraterstatus beim Wirtschafts- und Sozialausschuss der Vereinten Nationen (UN). In der Veranstaltung zeigen GAROP-Mitgliedsorganisationen auf, welche Vorteile sich durch den Beraterstatus bei der UN ergeben, wie man diesen erlangt und welche Rolle der Status für die Interessenvertretung Älterer spielt. Die BAGSO ist Mitglied der Globalen Allianz und setzt sich gemeinsam mit Hunderten Mitgliedsorganisationen für eine UN-Altenrechtskonvention ein. Veranstaltungssprache ist Englisch. Die Anmeldung erfolgt über Zoom.
Zur Anmeldung
Mehr Informationen über GAROP (in englischer Sprache)
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Anfang März tagt in New York die UN-Frauenrechtskommission. Aus diesem Anlass veranstaltet das NGO Committee on Ageing eine digitale Podiumsdiskussion mit dem Fokus auf älteren Frauen. Diskutiert werden die langfristigen Auswirkungen von Armut, die zudem durch Gewalt, Vernachlässigung und Missbrauch verstärkt werden können. Expertinnen geben Einblicke in bewährte Maßnahmen, um Abhilfe zu schaffen. Ziel ist es, die Belange älterer Frauen in die Politik einzubringen. Das NGO Committee on Ageing ist ein Zusammenschluss von Verbänden, die sich bei den Vereinten Nationen in New York für die Belange älterer Menschen einsetzen. Veranstaltungssprache ist Englisch.
Mehr Informationen
Zugang zur Veranstaltung
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Ansätze zur Prävention von Gewalt gegenüber älteren Menschen sind Thema einer Veranstaltung der UN-Wirtschaftskommission für Europa (UNECE). Sie richtet sich an Interessierte aus Wissenschaft und Zivilgesellschaft ebenso wie an Regierungsvertreter. Vorgestellt werden Beispiele aus Finnland, Malta und Serbien. Im Fokus stehen Maßnahmen zur Sensibilisierung und Ausbildung von Gesundheits- und Pflegefachkräften, um Gewalt gegen und Missbrauch von älteren Menschen zu bekämpfen. Die Veranstaltung findet im Rahmen des UNECE-Regionalforums für nachhaltige Entwicklung statt und wird von der Ständigen Arbeitsgruppe zu Fragen des Alterns bei der UNECE veranstaltet. Veranstaltungssprache ist Englisch.
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In einer interaktiven Online-Konferenz zu Fördermitteln und Fundraising zeigt die Deutsche Stiftung für Ehrenamt und Engagement (DSEE), wie Vereine und Gruppen die Finanzierung ihrer Ideen und Projekte sicherstellen können. Die Konferenz bietet Impulsvorträge und Workshops. Themen sind unter anderem Geldauflagenmarketing, Finanzierung von Bauprojekten und Fundraising-Datenbanken. Expertinnen und Experten gehen auch auf individuelle Fragen ein. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung erforderlich. Wer nicht teilnehmen kann, hat die Möglichkeit, einen Blick in die Förderdatenbank der DSEE zu werfen. Sie informiert über zahlreiche Fördermöglichkeiten, die sich je nach Engagement, Bereich oder Bundesland filtern lassen.
Zur Anmeldung
Zur Förderdatenbank
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Der zweite Seniorentag der FDP-Landtagsfraktion NRW fragt danach, wie generationengerechte Politik im Jahr 2024 aussehen kann. Neben Vorträgen und einer Diskussionsrunde gibt es die Möglichkeit, sich mit FDP-Landtagsabgeordneten, Vertretern der Liberalen Senioren NRW und anderen Vertretern der FDP über das Thema auszutauschen. Eine Anmeldung zur kostenfreien Veranstaltung ist bis zum 7. März möglich.
Zum Programm
Zur Anmeldung
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Rund 7,5 Millionen Menschen in Deutschland leben mit einer Altersabhängigen Makula-Degeneration (AMD). Die feuchte Form der Erkrankung ist weitaus seltener und führt unbehandelt wesentlich schneller zum Sehverlust. Mit seiner Veranstaltung möchte der Verein Pro Retina Patientinnen, Patienten und Angehörige unterstützen. In Vorträge und Workshops können sie sich über Symptome, Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten von feuchter AMD informieren. Pro Retina will neue Perspektiven eröffnen und zu einem selbstbestimmten Leben trotz Netzhauterkrankung motivieren.
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Soziale Beziehungen, Teilhabe, persönliche Autonomie, Mobilität, Gesundheit und Sicherheit sind entscheidende Faktoren für ein erfülltes Leben im Alter. Künstliche Intelligenz kann in diesen Bereichen eine unterstützende und ermöglichende Rolle spielen. Die Körber Stiftung stellt mit ihrer Veranstaltung die Chancen von Zukunftstechnologien für das Alter in den Fokus. Sie präsentiert neue Studienergebnisse, lässt Fachleute zu Wort kommen, gibt Raum für Diskussionen und macht Zukunftstechnologie erlebbar. Das BAGSO-Projekt „KI für ein gutes Altern“ ist mit einem Stand vertreten. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung erforderlich.
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Auf der Fachtagung des Deutschen Evangelischen Verbands für Altenarbeit und Pflege (DEVAP) geht es darum, inwieweit Entwicklungen wie die generalisierte Ausbildung und die Akademisierung in der Pflege ein neues professionelles Miteinander nötig machen. Auf dem Programm stehen Vorträge aus Lehre, Wissenschaft und Praxis. In Workshops erarbeiten die Teilnehmenden, wie Träger einen kompetenzorientierten Personalmix sicherstellen und wie Pflegeschulen das Wissen darüber vermitteln können. Die Fachtagung wird mit dem Diakonischen Werk Bayern und dem Fachverband Evangelische Altenhilfe organisiert.
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Beim Engagement für Demenznetzwerke ist es wichtig, sich selbst nicht aus dem Blick zu verlieren. Der Workshop der Netzwerkstelle "Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz" widmet sich daher den Themen Selbstfürsorge und Resilienz. Zudem bietet er Raum für die Klärung der eigenen Rolle. Die Inhalte des Tages werden in gemeinsamen Übungen und anhand praxisnaher Beispiele besprochen und ausprobiert. Eingeladen sind Koordinatorinnen und Koordinatoren von Lokalen Allianzen und Demenznetzwerken. Eine Anmeldung über das Online-Formular ist bis zum 1. März 2024 möglich.
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Digitale Entwicklungen im Gesundheitssystem verstehen und Kompetenzen stärken: Die Fachtagung richtet sich an Menschen, die ältere Menschen beim Erwerb digitaler Gesundheitskompetenzen unterstützen. Die Referierenden zeigen Chancen der Digitalisierung im Gesundheitswesen auf, benennen Herausforderungen und diskutieren mit dem Publikum über notwendige Voraussetzungen. Zudem werden Beispiele und Angebote aus der Praxis vorgestellt. Die BAGSO organisiert die Veranstaltung gemeinsam mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Projekts DigitalPakt Alter. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung bis zum 24. April 2024 erforderlich.
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Sind gemeinschaftliche Wohnformen eine Lösung für bezahlbares Wohnen und soziales Miteinander im Alter? Der 16. Niedersächsische Fachtag des Landesbüros Neues Wohnen im Alter informiert über Rechtsformen, mögliche Projektstrukturen und Finanzierungswege. Auf dem Programm stehen außerdem Workshops mit Vertreterinnen und Vertretern von Beispielprojekten aus dem städtischen und dem ländlichen Raum. Weitere Projekte und Initiativen stellen sich auf einem Markt der Möglichkeiten vor. Der Fachtag richtet sich an Kommunen und lokale Akteure, die sich informieren und austauschen wollen.
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Das Bündnis „Sehen im Alter“, dem auch die BAGSO angehört, veranstaltet zu ihrem zehnjährigen Bestehen eine Fachtagung, die sich mit Gesundheitskompetenz und Versorgungsstrukturen beschäftigt. Am ersten Veranstaltungstag geht es vor allem um das Thema „Verständnis verbessern“. Die Teilnehmenden können nach den Vorträgen an Workshops teilnehmen. Ein Markt der Begegnung präsentiert Initiativen, Projekte, Forschungsvorhaben und Aktionen. Am zweiten Tag stehen die inhaltlichen Schwerpunkte „Versorgung verbessern“ und „Sehen verbessern“ auf dem Programm. Die Teilnahmegebühr beträgt 120 Euro inklusive Übernachtung oder 90 Euro ohne Übernachtung. Anmeldeschluss ist der 30. Mai 2024.
Zum vorläufigen Programm
Zur Registrierung
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Künstlerinnen und Künstler sowie Fachkräfte aus der Sozialen Arbeit, Kulturpädagogik und Pflege können sich ab sofort für den Kurs Kulturgeragogik anmelden, den das Kompetenzzentrum kubia zusammen mit dem Kölner Institut für Kulturarbeit und Weiterbildung anbietet. Start der einjährigen Fortbildung ist im Oktober 2024. Die Teilnehmenden lernen, Kulturangebote für Ältere zu planen und umzusetzen. Der Kurs besteht aus insgesamt 280 Unterrichtseinheiten, aufgeteilt auf Bildungswochen und Wochenendseminare in Präsenz, Online-Veranstaltungen und Selbstlernzeit. Kosten: ab 3.000 Euro.
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Lernen fördert bis ins hohe Alter Aktivität, soziale Teilhabe und Gesundheit. Die BAGSO-Handreichung richtet sich an alle, die Bildungsveranstaltungen organisieren oder dies zukünftig tun wollen. Sie zeigt auf, was Bildung und Lernen im Alter besonders macht und wie Lernprozesse mit Älteren gestaltet werden können. Dem Themenheft liegt ein alltagsnaher und lebensweltbezogener Bildungsbegriff zugrunde: Eine Wanderung oder ein Spieleangebot kann genauso Bildung ermöglichen wie eine Einladung zum Austausch von Alternserfahrungen. Die Handreichung ist jetzt in dritter aktualisierter Auflage erschienen.
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„Gesellschaft im Wandel: Politische Bildung für aktive Seniorinnen und Senioren“ war der Titel eines Workshops der Servicestelle „Bildung und Lernen im Alter“ im Januar 2024. Der Workshop präsentierte praxisnahe Projekte und Erfahrungen politischer Bildungsorganisationen und zeigte auf, wie politische Bildungsangebote für ältere Menschen mit unterschiedlichen Bildungshintergründen attraktiv gestaltet werden können. Die Ergebnisse der Veranstaltung sind nun im Internet verfügbar. Auf der Internetseite wissensdurstig.de gibt es Videomitschnitte, Präsentationen und Ergebnis-Zusammenstellungen der Arbeit in Kleingruppen.
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In Balance Bleiben – Aktiv gegen Stürze: Wie kann man sich und seine Angehörigen davor schützen.
Erste Hilfe für Fellnasen – Tiergesundheit: Die häufigsten Notfälle bei Hunden und Katzen – und was Frauchen und Herrchen dann tun sollten.
Adelheid hört auf zu fahren – Mobilität: Aufs Auto verzichten? Für viele unvorstellbar – und auch Adelheid Leistner fiel es schwer. Heute ist die 83-Jährige froh darüber.
In die Kunst eintauchen – Malerei: Viele Museen bieten Führungen für Menschen mit Demenz an. Gemeinsam die Werke zu betrachten, genießen sowohl die Betroffenen als auch die Angehörigen. Drei Expertinnen zeigen ihre Favoriten.
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Die staatliche KfW-Bank vergibt auch 2024 wieder Förderkredite an Menschen, die Barrieren in oder an ihrem Haus oder ihrer Wohnung abbauen wollen. Der Kredit kann bis zu 50.000 Euro betragen. Gefördert werden zahlreiche Baumaßnahmen, mit denen sich Außenbereich oder Wohnbereich barrierearm gestalten lassen. Die Förderung gilt außerdem für den Kauf einer barrierearm umgebauten Immobilie. In den vergangenen Jahren war der Fördertopf schnell leer. Es lohnt sich also, den Antrag so bald wie möglich zu stellen.
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Wer mit seiner Initiative digitale Technologien erfolgreich für das Gemeinwohl einsetzt und digitale Teilhabe fördert, kann sich ab sofort für den Preis für digitales Miteinander bewerben. Anlässlich des fünften bundesweiten Digitaltags am 7. Juni vergibt die Initiative „Digital für alle“ den Preis in den zwei Kategorien „Digitale Teilhabe“ und „Digitales Engagement“. Insgesamt ist er mit 10.000 Euro dotiert. Wer am Ende gewinnt, entscheidet eine hochkarätige Jury. Bewerbungsschluss ist der 7. April 2024.
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Die Hochschule für Gesundheit Bochum, der Fachverlag Vincentz Network und das Institut für Universal Design wollen mit der Auszeichnung Organisationen und Projekte fördern, die sich für Klimaschutz und ökologische Nachhaltigkeit in der Pflege einsetzen. Eine Jury wählt in jeder der zwei Kategorien „Klimaschutz“ und „Bewältigung der Klimafolgen“ bis zu vier Einreichungen aus. Die Finalisten präsentieren auf der Altenpflege-Messe am 24. April 2024 ihre Konzepte und Dienstleistungen vor Jury und Fachpublikum. Die Jury entscheidet dann über die Gewinner. Bewerbungen sind bis zum 15. März möglich.
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Das Programm „Neulandgewinner.“ fördert Menschen im ländlichen Raum Ostdeutschlands, die Gesellschaft gestalten wollen. Gesucht werden Personen, die lieber selber machen als machen lassen und die in einer aktiven Bürgerschaft eine notwendige Voraussetzung für Lebensqualität vor Ort sehen. Ein Fokus liegt auf dem Zusammenhalt der Generationen. Das Thünen-Institut für Regionalentwicklung und der Verein „Neuland gewinnen“ fördern Engagierte über das Programm nicht nur finanziell. Sie stehen ihnen auch mit individuellem Mentoring und Vernetzungsangeboten zur Seite. Bewerbungen sind bis zum 2. April 2024 über ein Onlineportal möglich.
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Die internationale Dachorganisation der Alzheimergesellschaften, Alzheimer’s Disease International (ADI), hat die weltweite Befragung „Attitudes Towards Dementia 2024“ gestartet. Ziel ist es, die Einstellung und Haltung gegenüber Demenz-Erkrankungen und Menschen mit Demenz zu erfassen und so ein globales Bild zu erhalten. Mitmachen sollten deshalb so viele Menschen wie möglich: Menschen mit Demenz, Angehörige, Profis aus dem Gesundheits- und Pflegebereich und alle, die sich für das Thema interessieren.
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Für sein Projekt „Wir möchten reden! Wie war das damals? Wie ist das heute? Homo- und Queerfeindlichkeit generationsübergreifend begegnen“ sucht der Verein BISS (Bundesinteressenvertretung schwuler Senioren) einen qualifizierten Menschen für die Mitarbeit. Die Stelle ist vom 1. April bis zum 31. Dezember 2024 befristet und hat einen Stellenumfang von 60-70 Prozent. Welche Aufgaben anstehen und welche Kompetenzen erforderlich sind, steht in der Stellenausschreibung.
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