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Newsletter 4 | 03.03.2023
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Informationen aus der BAGSO und ihren Mitgliedsverbänden
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Aus Politik und Gesellschaft
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Internationales
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Veranstaltungen
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- Online-Vortragsreihe: Pflegebedürftig – Was nun? | 6. bis 10. und 27. bis 31. März 2023, jeweils von 17.00 bis 17.45 Uhr
- Online-Fachtag: Sprachassistenzsysteme für Menschen mit Demenz | 7. März 2023, 14.00 bis 17.00 Uhr
- Fachtagung: Musiklernen und Musikvermittlung im Alter | 7. März 2023, Münster
- Online-Infoveranstaltung: App für pflegende Angehörige „in.kontakt“ | 14. März 2023, 14.00 bis 15.00 Uhr
- Online-Patientensymposium: Netzhautdegenerationen – neue Diagnose- und Therapiemöglichkeiten | 15. März 2023, 17.00 bis 19.00 Uhr
- Veranstaltung zum UN-Menschenrechtsrat: Erfahrungen älterer Menschen mit Krieg und Vertreibung in der Ukraine | 16. März 2023, 12.00 bis 13.00 Uhr, online
- Liberaler Seniorentag | 24. März 2023, ab 14.30 Uhr, Düsseldorf
- Online-Seminar: Kommunale Identität mit Zukunft – Nachhaltigkeit als generationenübergreifendes Thema | 29. März, 10.30 bis 12.00 Uhr
- Save the Date: Fachtagung DigitalPakt Alter | 2. Mai 2023, Düsseldorf
- Online-Workshop: Kultur-Öffentlichkeitsarbeit für ältere Zielgruppen | 3. Mai 2023, 14.00 bis 16.00 Uhr
- Fachtagung: Gesunde Lebenswelten für alle Zielgruppen älterer Menschen schaffen| 16. Mai 2023, Leipzig
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Veröffentlichungen / Medien
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Eine gesunde Ernährung ist gerade im Alter besonders wichtig. Zusammen mit mehr Bewegung kann sie dazu beitragen, chronische Erkrankungen und Pflegebedürftigkeit zu vermeiden oder ihren Verlauf positiv zu beeinflussen. Die BAGSO setzt sich deshalb dafür ein, auch ältere Menschen als wichtige Zielgruppe in die Ernährungsstrategie der Bundesregierung einzubeziehen. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft legte kürzlich ein erstes Eckpunktepapier für eine Ernährungsstrategie vor. In ihrer aktuellen Stellungnahme gibt die BAGSO Anregungen zur weiteren Ausgestaltung der Strategie.
Zur Stellungnahme
Zur Pressemitteilung
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Die Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele in Städten und Gemeinden war Thema einer Konferenz, zu der die Vereinten Nationen (UN) nach Bilbao eingeladen hatten. Vom 7. bis 9. Februar 2023 diskutierten Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft und Zivilgesellschaft einen Berichtsentwurf der UN-Habitat, das UN-Programm für menschliche Siedlungen. Die Leiterin der Geschäftsstelle Internationale Altenpolitik bei der BAGSO, Ina Voelcker, nahm an der Konferenz teil. Sie hob hervor, dass Städte und Gemeinden nur dann nachhaltig aufgestellt sein können, wenn sie sich auf die Folgen des demografischen Wandels vorbereiten und dementsprechend altersfreundliche Umwelten schaffen.
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„Digital-Kompass – Digitale Teilhabe für Menschen mit besonderen Aufklärungsbedarfen“ soll Menschen mit Hörbeeinträchtigung, Sehbehinderung oder Mobilitätseinschränkung den Zugang zu digitalen Anwendungen erleichtern. Die Angebote richten sich an Engagierte, die digitales Wissen an Menschen mit Einschränkung weitergeben möchten. Sie werden in Schulungen dafür qualifiziert. Das Bundesverbraucherschutzministerium (BMUV) fördert das Gemeinschafts-Projekt von BAGSO und dem Verein Deutschland sicher im Netz (DsiN) bis 2025 mit insgesamt rund 1,8 Millionen Euro.
Zur Mitteilung
Zum Digital-Kompass
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Wie weit ist der Medikationsplan verbreitet? Wie wird er genutzt und ist er hilfreich? Das möchte die BAGSO mit einer Umfrage herausfinden. Sie läuft im Rahmen der BAGSO-Initiative „Medikationsplan schafft Überblick“. Interessierte können den Fragebogen online ausfüllen oder in gedruckter Form anfordern. Die Ergebnisse der Umfrage sind eine wichtige Grundlage für weitere Maßnahmen der Initiative und werden auf deren Internetseite veröffentlicht.
Zum Online-Fragebogen
Gedruckten Fragebogen anfordern: kontakt@bagso-service.de oder telefonisch unter: 0228 / 55 52 55 50.
Zur Initiative
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Im Rahmen des DigitalPakt Alter fördert das Bundesseniorenministerium (BMFSFJ) zusammen mit der BAGSO weitere 50 Erfahrungsorte für die digitale Teilhabe älterer Menschen. Noch bis zum 10. März 2023 können sich Vereine und Initiativen bewerben, die ältere Menschen bei ihren ersten Schritten in die digitale Welt begleiten. Erfahrungsorte erhalten eine Fördersumme von 3000 Euro, Lern-Materialien, und kontinuierliche Begleitung. Außerdem werden sie Teil des Netzwerks von dann 200 Erfahrungsorten in Deutschland. Die Bewerbung ist in fünf Handlungsfeldern möglich: Wohnen, Mobilität, Gesundheit und Pflege, Quartiers- und Sozialraumentwicklung sowie Soziale Integration.
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Bis zum 19. Mai 2023 können sich Vereine, Kommunen, Einrichtungen und Organisationen für die fünfte und letzte Förderrunde im Bundesprogramm „Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz“ des Bundesseniorenministeriums (BMFSFJ) bewerben. Das Programm richtet sich an Akteure in Landkreisen und kreisfreien Städten, in denen es noch an Unterstützungsstrukturen für Menschen mit Demenz fehlt. Eine digitale Veranstaltung der BAGSO-Netzwerkstelle „Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz“ bietet Gelegenheit, sich über die Ausschreibung und Bewerbungsmöglichkeiten zu informieren. Sie wird per Zoom am 15. März 2023 von 10.00 bis 11.00 Uhr durchgeführt und ist im Anschluss für den weiteren Bewerbungszeitraum auf der Website der Netzwerkstelle abrufbar. Eine Anmeldung ist ebenfalls über die Website der Netzwerkstelle möglich.
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Die Volkssolidarität hält die Strategien für unzureichend, mit denen das Bundesgesundheitsministerium (BMG) die Finanzierungsprobleme in der Pflegeversicherung lösen will. In einem Gesetzesentwurf hat die Regierung ihre Pläne zur Unterstützung und Entlastung in der Pflege zusammengefasst. Die Volkssolidarität kritisiert, dass lediglich einzelne geringfügige Maßnahmen vorgesehen seien. Das sei wieder nur eine Pflegereform „light“, die die strukturellen Probleme nicht angehe. Der Sozialverband spricht sich für eine Bürgerversicherung aus, damit Pflegeleistungen von der Gesamtgesellschaft getragen würden.
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Die Regierungsberater aus der Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) weisen darauf hin, dass es sehr wichtig sei, die Digitalkompetenzen älterer Menschen durch staatliche Programme und systematische Förderangebote zu verbessern. Dass die fehlende Digitalkompetenz Älterer die Entwicklung in Deutschland bremse, ist ein Ergebnis aus dem neuen EFI-Jahresgutachten. Die Expertenkommission rät außerdem, die Innovationspotenziale älterer Menschen bestmöglich zu nutzen: beispielsweise durch eine Gründungsförderung, die auch Ältere einbezieht und anspricht.
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Der Krieg in der Ukraine stellt eine weltweite humanitäre Krise dar. HelpAge International, ein Netzwerk von eigenständigen Organisationen, die die Rechte älterer Menschen weltweit einfordern, hat einen Bericht über die Erfahrungen Älterer mit dem Krieg in der Ukraine und humanitärer Hilfe veröffentlicht. Der Bericht "I’ve lost the life I knew" (Ich habe das Leben verloren, das ich kannte) zeigt, dass die Menschenrechte Älterer durch den Krieg trotz erheblicher Bemühungen gefährdet sind. Die Untersuchung zeigt auch, dass ältere Menschen während des Krieges unterschiedliche Erfahrungen machen. Zu den meist betroffenen Bevölkerungsgruppen gehören ältere Frauen, Menschen über 70 und ältere Menschen mit Behinderungen, die unverhältnismäßig hohen Risiken ausgesetzt sind.
Zum vollständigen Bericht (Englisch)
Zum Video-Beitrag (Ukrainisch mit englischem Untertitel)
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Die UN-Kommission für Soziale Entwicklung hat sich auf ihrer 61. Sitzung im Februar in New York mit der Alterung der Weltbevölkerung befasst. Diskutiert wurde, welche Maßnahmen zur Bewältigung der Folgen der demografischen Entwicklung beitragen können. Die Delegierten der UN-Mitgliedsstaaten waren sich einig, dass der Zweite Weltaltenplan der Vereinten Nationen (UN) eine wichtige Grundlage ist, um politische Maßnahmen anzustoßen. Dr. Heidrun Mollenkopf aus dem BAGSO-Vorstand, die als Expertin an der Veranstaltung teilnahm, hob die Dringlichkeit einer UN-Altenrechtskonvention hervor, angesichts der drängenden Probleme in der Welt. So seien beispielsweise weltweit rund fünf Millionen ältere Menschen auf der Flucht.
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In einer Online-Vortragsreihe präsentieren die BIVA-Beratenden erneut die wichtigsten Pflegethemen in zehn leicht verständlichen Vorträgen. Die Vorträge bauen nicht aufeinander auf und können einzeln besucht werden. Die Themen sind: Vollmachten und Verfügungen, Versorgungs- und Wohnformen, Pflegegrad und Begutachtung, Versorgung zu Hause, Leistungen bei ambulanter Pflege, Pflege und Berufstätigkeit, Finanzierung, Rechte als Pflegeheimbewohner, Pflegemängel konstruktiv lösen, Demenz und Betreuung, Testament. Die Teilnahmegebühr beträgt je Vortrag 5 Euro für BIVA-Mitglieder und 10 Euro für Nicht-Mitglieder. Wer alle zehn Vorträge bucht erhält einen Rabatt (25/50 Euro).
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Können Alexa, Siri und Co. den Alltag von Menschen mit Demenz und ihrer Angehörigen vereinfachen und Teilhabe ermöglichen? Damit befasst sich ein kostenfreier Online-Fachtag der Deutschen Alzheimer Gesellschaft (DAlzG). Er beschäftigt sich außerdem damit, wie die Nutzung von Sprachassistenzen in Einrichtungen gelingen kann, wie der Datenschutz dabei gewährleistet wird und ob Sprachassistenzen sogar dazu beitragen können, eine Demenz in einem frühen Stadium zu erkennen.
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Die Fachdisziplin Musikgeragogik beschäftigt sich mit musikalischer Bildung im Alter und damit, wie Menschen durch Musik Dinge lernen und verinnerlichen. Die Fachtagung in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Münster und der Deutschen Gesellschaft für Musikgeragogik stellt Erkenntnisse der Neurobiologie vor und befasst sich zudem mit der musikgeragogischen Praxis. So geht es beispielsweise ums Musizieren mit Menschen mit Demenz und um musikgeragogische Arbeit in Musikschulen. Die Teilnehmenden sind eingeladen, gemeinsam Musik zu machen. Die Tagung kostet 50 Euro, ermäßigt 40 Euro.
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Der Verband „wir pflegen“ hat seine App „in.kontakt“ neu aufgesetzt und stellt sie in einer digitalen Infoveranstaltung vor. Die kostenfreie App bietet die Möglichkeit sich mit anderen pflegenden Angehörigen zu vernetzen und sich über Herausforderungen im Pflegealltag auszutauschen: zu jeder Zeit, an jedem Ort, zu jeder Frage – datengeschützt. Interessierte können sich für die Infoveranstaltung per E-Mail über anmeldung@wir-pflegen.net unter Angabe der Veranstaltung anmelden.
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Betroffene und Interessierte erhalten bei der Online-Veranstaltung der Selbsthilfevereinigung Pro Retina Informationen zu neuen Methoden der Vorbeugung, Diagnose und Behandlung der Netzhauterkrankungen Altersabhängige Makula-Degeneration (AMD) und Retinitis Pigmentosa. Außerdem wird es um die internationale Zusammenarbeit und EU-Projekte zur Erforschung von Netzhauterkrankungen und künftigen Behandlungsmöglichkeiten gehen. Anmeldung per Mail an: aad-2023@pro-retina.de oder telefonisch unter: 0228 / 227 217 0.
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In der Ukraine sind mehr ältere Menschen von Krieg betroffen als in jedem anderen Teil der Welt. Fast ein Viertel der Bevölkerung ist 60 Jahre oder älter. Die russische Invasion hat vernichtende Auswirkungen auf ältere Ukrainerinnen und Ukrainer, die überdurchschnittlich häufig getötet oder verletzt werden. Sie bleiben zumeist in Krisengebieten zurück, wo ihnen der Zugang zu angemessenem Wohnraum, Gesundheitsdienstleistungen, Elektrizität oder Heizung fehlt. Die Erfahrungen älterer Menschen in der Ukraine werden in dieser Veranstaltung im Rahmen der 52. Sitzung des UN-Menschenrechtsrats thematisiert, die von dem Internationalen Netzwerk zur Prävention von Gewalt im Alter (INPEA), Amnesty International und dem NGO Committee on Ageing Geneva organisiert wird. Die Veranstaltung wird verdolmetscht (Englisch-Ukrainisch).
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Die Freien Demokraten im Landtag NRW veranstalten ihren ersten liberalen Seniorentag. Im Rahmen dessen soll das Verhältnis der Generationen mit all seinen gesellschaftspolitischen Aspekten beleuchtet und diskutiert werden.
Zur Anmeldung
Zur Einladung
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Das Modellprojekt „Zukunftswerkstatt Kommunen – Attraktiv im Wandel“ (ZWK) stellt in einer Online-Seminar-Reihe Methoden, Konzepte und übertragbare Best-Practice-Ansätze für die Demografiearbeit in Kommunen vor. Im Seminar „Kommunale Identität mit Zukunft“ geht es um das Selbstverständnis einer Kommune und wie sie Bürgerinnen und Bürger sozial einbinden kann. Das Seminar beleuchtet verschiedene Ideen, wie Menschen aller Generationen zukunftsgerichtete kommunale Identität entwickeln können.
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Das gesellschaftliche Leben findet statt, wo Menschen aufeinandertreffen: im Quartier, im Dorf, im Stadtviertel und im digitalen Raum. Deshalb dreht sich die Fachtagung des BAGSO-Projekts DigitalPakt Alter um das Thema: „Miteinander - Verbinden - Vernetzen. Soziale Integration im digitalen Zeitalter”. Besprochen wird zum Beispiel, wie das Erlernen digitaler Anwendungen dabei hilft, Einsamkeit und Isolation zu überwinden. Oder wie Digitalisierung Teilhabe und Mitgestaltung im Quartier unterstützen kann. Neben fachlichem Input bietet die Veranstaltung mit einem „Speeddating“ Gelegenheit zum Vernetzen.
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Wie lassen sich ältere Menschen auf für sie zugeschnittene Kulturangebote begeistern? Im Workshop „Wem schmeckt mein Köder? Öffentlichkeitsarbeit für ältere Zielgruppen“ des Kompetenzzentrums für Kulturelle Bildung im Alter und inklusive Kultur (kubia) lernen die Teilnehmenden mehr darüber, wie sie die verschiedenen Zielgruppen unter den Älteren ansprechen können. Anhand von Praxisbeispielen und im Austausch über eigene Erfahrungen erarbeiten sie gemeinsam Ideen und Strategien. Die kostenfreie Veranstaltung richtet sich an Kulturschaffende aus NRW. Anmeldeschluss ist der 25. April.
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Die Fachtagung des BAGSO-Projektes Im Alter IN FORM zeigt, welche Aspekte bei Angeboten für Ernährung, Bewegung und das Erleben von Gemeinschaft wichtig sind. In Vorträgen, Praxisbeispielen und Arbeitsgruppen geht es unter anderem um erfolgreiche Strategien zur Aktivierung älterer Menschen mit besonderen Bedarfen - beispielsweise Menschen mit Zuwanderungsgeschichte, wenig Geld oder Einsamkeitsgefühlen. Die kostenfreie Tagung richtet sich an Haupt- und Ehrenamtliche aus der Seniorenarbeit.
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Das Forum Seniorenarbeit NRW hat als Ergebnis seines Jahresthemas „Engagement in der Senior:innenarbeit digital stärken“ eine neue Arbeitshilfe veröffentlicht. Sie informiert über die Möglichkeiten digitaler Zusammenarbeit mit Freiwilligen in vier Phasen: Gewinnung, Koordinierung, Begleitung und Anerkennung. Die Arbeitshilfe richtet sich an alle, die sich in der schnelllebigen, digitalen Welt orientieren möchten. Sie stellt digitale Werkzeuge vor, beschreibt Fallbeispiele und Anwendungsszenarien. Die Publikation hilft dabei zu entscheiden, wo Digitalisierung für die eigene Arbeit hilfreich ist, und wo die Grenzen liegen.
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Die Internetseite „Demenz und Migration“ der Deutschen Alzheimer Gesellschaft (DAlzG) und der bundesweiten Initiative Demenz und Migration – DeMigranz richtet sich an Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen. Ihnen bietet das Portal Informationen über Demenz in türkischer, polnischer, russischer, englischer, arabischer, rumänischer und nun auch in vietnamesischer Sprache an. Erklärfilme sind jetzt ebenfalls auf Vietnamesisch verfügbar. Eine Karte zeigt Anlaufstellen für Menschen mit Migrationsgeschichte. Das Portal richtet sich auch an alle, die in der Beratung und in der Altenhilfe arbeiten.
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Einfach leichter – Neubeginn: Überflüssige Kilos, schwere Gedanken, zu viel Herumsitzen oder eine vollgestellte Wohnung können sehr belasten. Wie kann man sich davon frei machen?
„Junge brauchen Kontakt zu alten Menschen“ – Altersbilder: Egal ob jung oder alt, manche denken sehr klischeehaft über das Alter. Woher das kommt, erklärt eine Gerontopsychologin.
6 Tipps zum Urlaub mit grünem Gewissen – Serie Nachhaltig: Immer mehr Senioren suchen nach einer umsichtigeren und umweltfreundlicheren Art des Reisens. Worauf kann man achten.
Wunder Punkt – Chronische Wunde: Eine kleine Stelle kann zum großen Problem werden – und über Monate nicht abheilen. Wie sich das verhindern lässt.
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