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Newsletter 24 | 19.12.2024
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Informationen aus der BAGSO und ihren Mitgliedsverbänden
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Aus Politik und Gesellschaft
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Internationales
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Verschiedenes
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Mit ihren Wahlprüfsteinen zur Bundestagswahl 2025 richtet die BAGSO den Blick auf zentrale Herausforderungen der Seniorenpolitik. Zu insgesamt acht Themenfeldern fragt sie nach den Positionen der Parteien, formuliert zugleich ihre Erwartungen an die Politik und zeigt Lösungswege auf. Die Wahlprüfsteine sind auch ein Angebot an alle in der Seniorenarbeit Engagierten, sie vor Ort für Gespräche und Veranstaltungen mit Wahlkreiskandidatinnen und -kandidaten zu nutzen. Die Wahlprüfsteine können jetzt als Druckfassung bei der BAGSO bestellt werden: per E-Mail an bestellungen@bagso.de oder telefonisch unter 0228 / 24 99 99 3-0.
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Zu den Wahlprüfsteinen
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In einem zunehmend digitalen Alltag stoßen Menschen, die keinen Internetzugang oder nur geringe Digital-Kompetenzen haben, immer öfter auf unüberwindbare Schwierigkeiten. Die BAGSO setzt sich dafür ein, dass neben einem digitalen Weg immer auch eine analoge Lösung angeboten wird. Mit ihrer Aktion „Leben ohne Internet – geht’s noch?“ sensibilisiert sie seit Oktober 2023 für die Situation von Menschen, die das Internet nicht nutzen können oder wollen. Einzelpersonen und Organisationen aus ganz Deutschland haben sich der Aktion angeschlossen und das Thema in ihrer Kommune eingebracht. In einer Zwischenbilanz zeigt die BAGSO, was bisher erreicht wurde.
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Zur Zwischenbilanz der Aktion
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Die Deutsche Bahn bietet mit dem Fahrplanwechsel am 15. Dezember 2024 Sparpreistickets wieder ohne Angabe von E-Mail-Adresse oder Mobilfunknummer am Schalter an. Damit werden Menschen, die keinen Zugang zum Internet haben oder hohen Wert auf den Schutz ihrer Daten legen, nicht länger von den vergünstigten Tickets ausgeschlossen. Die BAGSO begrüßt die Entscheidung und fordert die Deutsche Bahn auf, auch die BahnCard wieder ohne E-Mail-Adresse und digitales Kundenkonto anzubieten.
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Die BAGSO hat Stellung genommen zu einem Referentenentwurf für ein Suizidpräventionsgesetz. Der Gesetzentwurf soll die Prävention von Suizidversuchen und Suiziden in allen Altersgruppen durch Information, Aufklärung, Forschung und Unterstützung von Menschen in Krisensituationen stärken. Davon unberührt bleibt das grundrechtlich geschützte Recht auf selbstbestimmtes Sterben. Dieses hatte das Bundesverfassungsgericht in seinem Urteil vom 26. Februar 2020 bekräftigt. Die BAGSO begrüßt eine gesetzliche Initiative zur Suizidprävention, die sie zusammen mit anderen Verbänden seit langem gefordert hatte. Allerdings übt sie Kritik an der Verfahrensweise und befürchtet, dass der Gesetzentwurf unausgereift bleibt.
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Neben digitalen Beipackzetteln muss es zumindest für eine Übergangszeit weiterhin analoge Beipackzettel geben. Das fordert die BAGSO in ihrer Stellungnahme zum Vorhaben für eine Richtlinie der Europäischen Kommission für Arzneimittel. In dem Richtlinienvorschlag ist vorgesehen, den Mitgliedsstaaten die Wahl zwischen gedruckten Packungsbeilagen, elektronischen Packungsbeilagen oder einer Kombination aus beiden zu lassen. Die BAGSO weist darauf hin, dass ein sofortiger Wechsel auf eine rein digitale Lösung den Zugang von rund sieben Millionen Menschen, die keine digitalen Medien nutzen, zu wichtigen Produktinformationen einschränken und die Patientensicherheit gefährden könnte.
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Im März 2024 ist das Gesetz zur verbesserten Nutzung von Gesundheitsdaten (GDNG) in Kraft getreten, das auf eine erleichterte Nutzung von Gesundheitsdaten für gemeinwohlorientierte Zwecke abzielt. In einem Verordnungsentwurf hat das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) nun zentrale Regelungen des GDNG konkretisiert. Insbesondere geht es dabei um die Nutzung von Routinedaten der gesetzlichen Krankenversicherung und um die Datenfreigabe aus der elektronischen Patientenakte (ePA). Die BAGSO fordert in ihrer Stellungnahme zu dem aktuellen Verordnungsentwurf umfassende Nachbesserungen, um die Belange älterer Menschen stärker zu berücksichtigen und Datenschutz sowie Nutzerfreundlichkeit zu verbessern.
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Zur Stellungnahme zum aktuellen Verordnungsentwurf
Zur Stellungnahme zum GDNG
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Mit einer Umfrage möchte die BAGSO herausfinden, wie die Menschen auf das Älterwerden in Deutschland schauen und welche Zukunftsthemen ihnen wichtig sind. Die Ergebnisse werden auf dem 14. Deutschen Seniorentag im Rahmen eines World Cafés diskutiert und fließen ein in die Überarbeitung der Regionalen Umsetzungsstrategie des Zweiten Weltaltenplans. Die Umfrage richtet sich an Menschen jeden Alters und an Vertreterinnen und Vertreter zivilgesellschaftlicher Organisationen. Wer an der Umfrage teilnimmt, erhält die Chance auf eine exklusive Einladung zum 14. Deutschen Seniorentag. Der Fragebogen kann handschriftlich oder online ausgefüllt werden. Einsendeschluss ist der 20. Januar 2025. Der gedruckte Fragebogen kann – bei Bedarf auch in größerer Stückzahl – per E-Mail an international@bagso.de oder telefonisch unter 0228 / 24 99 93 3-0 bestellt werden.
Mehr Informationen zur Umfrage
Zum Online-Fragebogen
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Eine aktuelle Studie, veröffentlicht im European Journal of Ageing, beleuchtet die Entwicklung der Arbeitszufriedenheit in Deutschland während der letzten zehn Berufsjahre vor dem Ruhestand. Das internationale Forscherteam untersuchte Daten des Soziooekonomischen Panel (SOEP). Während die Arbeitszufriedenheit im Laufe des Arbeitslebens meist stabil bleibt, zeigt die Studie einen kleinen, statistisch signifikanten Rückgang in den letzten Jahren vor dem Ruhestand. Doch es gibt Unterschiede: Personengruppen, Bildungsgrad, gesundheitlicher Zustand und familiäre Situation beeinflussen die Lage.
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Zur detaillierten Studie (auf Englisch)
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AGE Platform Europe unterstützt eine Studie über Altersdiskriminierung in der EU. Die Studie der EU-Kommission will eine umfassende Analyse von Altersdiskriminierung und deren Folgen liefern. Die Kommission richtet sich mit spezifischen Fragebögen an zivilgesellschaftliche Organisationen und an Personen, die Altersdiskriminierung erfahren haben. Die Umfrage für Organisationen dauert etwa 25 Minuten, die für Einzelpersonen etwa 35 Minuten. Frist ist der 9. Februar 2025. Zusätzlich plant AGE Platform einige Interviews mit Einzelpersonen in Deutschland. Personen, die in 45-minütigen telefonischen oder Online-Interviews über ihre Erfahrungen sprechen wollen, können sich per E-Mail an Vera Hörmann wenden: vera.hoermann@age-platform.eu
Mehr Informationen (in Englisch)
Zum Fragebogen für zivilgesellschaftliche Organisationen (in Englisch)
Zum Fragebogen für Einzelpersonen (in Deutsch)
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AGE Platform Europe hat anlässlich der Wahlen zum EU-Parlament im Juni 2024 die Kampagne „Ageism Hurts“ gestartet. Das Kampagnen-Video gibt es nun in neun Sprachen. Das Video zeigt, welche negativen Auswirkungen Altersdiskriminierung hat, und beschreibt, wie bunt und vielfältig das Alter und das Altern sein können. Die Kampagne will Menschen für Altersdiskriminierung sensibilisieren und die Sicht auf ältere Menschen und aufs Älterwerden ändern.
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Die Globale Allianz für die Rechte älterer Menschen, GAROP (Global Alliance for the Rights of Older People) startet eine neue Kampagne im Rahmen der Forderung nach einer UN-Altenrechtskonvention. Ziel ist es, Unterstützung für eine im kommenden Jahr erwartete Resolution des UN-Menschenrechtsrats zu gewinnen, die einen Prozess zur Erarbeitung eines internationalen, rechtlich bindenden Instruments einleiten könnte. Dies wäre ein wichtiger Beitrag zur Bekämpfung von Altersdiskriminierung. Als Mitglied von GAROP unterstützt die BAGSO die Kampagne über ihren neuen Instagram-Account und teilt den Aufruf von GAROP, sich aktiv an der Kampagne zu beteiligen.
Mehr Informationen zur Kampagne und den aktuellen Entwicklungen
www.instagram.de/bagso_de
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Das Projekt DiBiWohn bildet Technikbegleiterinnen und -begleiter aus, die älteren Menschen in Pflegeeinrichtungen die Nutzung digitaler Medien näherbringen – beispielsweise zur Unterhaltung, Information oder Kommunikation. Die kostenlose Online-Basis-Qualifizierung besteht aus zwei Teilen. Sie stellt unter anderem Materialien und Methoden zur Technikbegleitung vor und gibt Tipps für die konkrete Umsetzung vor Ort. Das vom Bund geförderte Projekt DiBiWohn untersucht und entwickelt Bildungsangebote zur digitalen Teilhabe älterer Menschen im betreuten Wohnen und in Pflegeeinrichtungen.
Mehr Informationen und Anmeldung
Mehr über das Projekt DiBiWohn
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Durch bewusst gestreute Falschmeldungen und gezielte Desinformation wird es schwieriger, wahre von unwahren Aussagen zu unterscheiden. Künstliche Intelligenz (KI) erleichtert diese Fälschungen. Vor allem im Internet verbreiten sich diese rasant. Was kann man dagegen tun? Wie kann man sich selber davor schützen, auf „fake news“ hereinzufallen? Das BAGSO-Projekt Digital-Kompass veranstaltet eine Sprechstunde, bei der Interessierte diese und andere Fragen zusammen mit Fachleuten erörtern können.
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Die Weiterbildung der Fachhochschule Münster findet im Zeitraum vom 22. Januar bis 2. September 2025 in fünf zweitägigen Modulen statt. Sie will Akteure der kommunalen Altenhilfe und Seniorenarbeit auf die komplexer werdende Lebenswirklichkeit älterer Menschen vorbereiten. Die Teilnehmenden lernen, wie sie Bedarfen durch Beratung und Partizipation entsprechen können und welche Rolle Vernetzung spielt. Zielgruppe sind Fachkräfte der Sozialen Arbeit, Menschen, die in der Altenhilfe arbeiten, sowie Neu- und Quereinsteigende. Die Weiterbildung umfasst 88 Unterrichtsstunden und kostet 1.510 Euro.
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Eine Umfrage der Körber-Stiftung zeigt eine hohe Bereitschaft für ehrenamtliches Engagement in der Nacherwerbsphase. Die Ergebnisse zeigen das Potenzial der Älteren für Kommunen. Die 55- bis 65-Jährigen in Deutschland können sich zu 60 Prozent ein Engagement im Ruhestand vorstellen – zum Beispiel im Naturschutz oder in der Nachbarschaftshilfe. Die Ergebnisse der Umfrage hat die Körber-Stiftung in einer Broschüre veröffentlichet, zusammen mit Handlungsempfehlungen, wie Kommunen trotz alternder Bevölkerung gut funktionieren können.
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Der Leitfaden beschreibt, wie sich bürgerschaftliches Engagement in ländlichen Kommunen stärken lässt. Die Publikation der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen geht dabei auf Schlüsselfaktoren und wichtige Aufgaben der kommunalen Engagementförderung ein. Sie gibt außerdem konkrete Empfehlungen, die sie mit Beispielen aus der Praxis verdeutlicht. Der Leitfaden ist im vom Bundesforschungsministerium (BMBF) geförderten Projekt „SROI – Die Sicherung des Ehrenamts für die Zukunft im ländlichen Raum“ entstanden.
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Unfallversicherungen für Seniorinnen und Senioren können eine sinnvolle Alternative zur normalen privaten Unfallversicherung sein, sagt die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz. Sie hat das Thema von allen Seiten beleuchtet und die Informationen auf ihrer Internetseite zusammengetragen. Zum Beispiel gibt es Unfallversicherungen für Menschen im Ruhestand, die nicht nur Geld nach einem Unfall zahlen, sondern auch bei der Organisation von Unterstützung helfen. Die Verbraucherzentrale hat zusammengetragen, was man beim Abschluss solcher Versicherungen beachten sollte.
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Die kostenfreie Broschüre der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft und der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe soll als kurzer und prägnanter Leitfaden dienen. Fachärzte und Gesundheitswissenschaftler der Stiftung haben die Broschüre gemeinsam geschrieben: Sie bringen damit sowohl die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse als auch die Patientensicht ein. Ein Schwerpunkt liegt auf Maßnahmen zur Nachsorge und zur Vorbeugung eines weiteren Schlaganfalls. Die Broschüre enthält außerdem weiterführende Links und Kontaktadressen.
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Menschen mit Pflegebedarf und ihre Angehörigen können aus unterschiedlichen Gründen Einsamkeit erleben. Die Fach- und Koordinierungsstelle der Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz in NRW hat eine kostenlose Broschüre veröffentlicht, die einen Blick darauf wirft, wie Einsamkeitsgefühle die Situation dieser Menschen beeinflussen. Die Handreichung richtet sich an Interessierte und Fachleute aus den Bereichen Alter, Pflege und Demenz. Sie finden wissenswerte Informationen zum Thema Einsamkeit und Möglichkeiten der Unterstützung.
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Unternehmen spielen eine zentrale Rolle, wenn es um Lösungen zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflege geht. Das Servicezentrum des Landesprogramms „Vereinbarkeit von Beruf und Pflege NRW“ im Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) wollte in einer Studie herausfinden, welche Maßnahmen Unternehmen umsetzen und wie sie wirken. Dafür hat das Institut Arbeit und Technik der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen mehr als 340 Unternehmen befragt. Ein Ergebnis: Die Erwartungen der Unternehmen, die sich für mehr Vereinbarkeit einsetzen, haben sich erfüllt – unter anderem im Bereich Personalgewinnung.
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Der „Preis Soziale Stadt“ feiert 25-jähriges Jubiläum. Mitmachen können Projekte und Akteure, die mit Quartiersentwicklung den nachbarschaftlichen Zusammenhalt stärken und Integration fördern. Bis zu fünf Projekte gewinnen ein Preisgeld von jeweils 500 Euro. Eine Jury wählt die Gewinner aus. Die Preisverleihung findet am 6. Mai 2025 in Berlin statt. Teilnahmeschluss ist der 31. Januar 2025. Initiatoren sind vhw – Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung, Deutscher Städtetag, AWO Bundesverband, Deutscher Mieterbund und GdW – Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen.
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Mit der Aktion Herzenswunsch will die Initiative Demenz Support Stuttgart Menschen mit Vergesslichkeit und Demenz ihre größten Wünsche erfüllen. In kurzen Videobotschaften können Seniorinnen und Senioren mit Demenz, die in Pflegeeinrichtungen leben, ihren Herzenswunsch beschreiben. Eine Aufnahme mit dem Handy im Querformat genügt. Aus den Videoclips entsteht ein Film, der auf dem Teilhabe-Kanal KuKuK-TV online veröffentlicht wird. Eine Jury stimmt über die Gewinnerinnen und Gewinner ab. Einsendeschluss für die Videobeiträge ist der 31. März 2025.
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Wer digitale Unterstützung benötigt oder jemanden kennt, für den oder die ein digitales Lern-Tandem hilfreich wäre, kann sich ab sofort wieder auf einen Platz bewerben. Mit dem kostenlosen Lern-Tandem erhalten ältere Menschen oder Personen mit eingeschränkter Mobilität Unterstützung im Umgang mit der digitalen Welt. Gemeinsam mit digitalerfahrenen Studierenden lernen sie flexibel und individuell per Telefon, Chat oder Videoanruf. Das Angebot ist Teil des BAGSO-Projekts Digital-Kompass und startet im April 2025 in die nächste Runde.
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Bis in die 1990er Jahre mussten Mütter in einer lesbischen Beziehung damit rechnen, dass Gerichte ihnen das Sorgerecht entziehen. Für ein Forschungsprojekt in NRW werden Menschen gesucht, die in den Jahren 1946 bis 2000 mit solchen Sorgerechtsverfahren direkt oder indirekt zu tun hatten: beispielsweise als Mutter, Lebensgefährtin, Kind, Vater, Jugendamtsmitarbeiter, Anwältin, Richter oder Erzieherin. Durchgeführt wird die vom Land NRW geförderte Studie von der freiberuflichen Historikerin Kirsten Plötz im Auftrag des Queeren Netzwerks NRW.
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Das Forschungsteam „The Consortium on Training and Education in Geropsychology Across Europe“ sucht Psychologinnen und Psychologen, die mit älteren Menschen in der psychologischen Praxis, Klinik oder Forschung arbeiten, für eine anonyme Befragung. Sie dauert ungefähr 15 Minuten. Mit Hilfe der Umfrage möchten die Forschenden die unterschiedlichen Aus-, Fort- und Weiterbildungswege in der Geropsychologie in Europa beschreiben und innerhalb Europas besser bekannt machen. Die Studie ist an die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg angebunden.
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Die Deutsche Rentenversicherung Bund weist darauf hin, dass immer wieder Betrüger versuchen, an sensible Daten von Versicherten zu kommen. In Briefen, per SMS, bei Anrufen oder Hausbesuchen gäben sie sich als Mitarbeitende der Rentenversicherung aus, so die Rentenversicherung in einer Mitteilung. In der Broschüre „Vorsicht Trickbetrüger“ stellt die Rentenversicherung die gängigsten Maschen vor. Sie wendet sich auch an Angehörige und Nachbarn älterer Menschen sowie Beschäftigte von Pflegediensten. Die Broschüre kann auf der Internetseite heruntergeladen oder telefonisch unter 0800 / 1000 4800 bestellt werden.
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Liebe Leserinnen und Leser,
der BAGSO-Newsletter geht nun in die Weihnachtspause. Die erste Ausgabe im nächsten Jahr erscheint am 16. Januar 2025. Wir freuen uns darauf, unsere stetig wachsende Leserschaft auch in 2025 wieder mit Wissenswertem aus unserer Arbeit sowie Neuigkeiten aus Seniorenarbeit und Seniorenpolitik auf dem Laufenden zu halten. Ihnen sowie Ihren Freunden und Familien wünschen wir schöne Weihnachtstage, eine erholsame Zeit zwischen den Jahren und einen guten Start ins neue Jahr!
Ihr Redaktionsteam des BAGSO-Newsletters
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