| Newsletter 2 | 01.02.2024 | | |
Informationen aus der BAGSO und ihren Mitgliedsverbänden
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In ihrem Positionspapier „Für ein gutes Leben im Alter – Forderungen für eine wirksame und nachhaltige Seniorenpolitik in den Bundesländern“ fordert die BAGSO, dass die Länder der Seniorenpolitik mehr Gewicht geben. Seniorenpolitik auf Landesebene sei eine Querschnittsaufgabe, für die es in jedem Bundesland eine verantwortliche, koordinierende Stelle geben müsse. Zu den Landesaufgaben gehöre, den Kommunen klare Vorgaben zur Altenplanung zu machen und sie in der Umsetzung ihrer Seniorenarbeit aktiv zu unterstützen. Die BAGSO setzt sich in dem Papier dafür ein, dass die Einrichtung von Seniorenvertretungen und deren Arbeit auf Landesebene und in den Kommunen verbindlich geregelt wird.
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Vor der Europawahl im Juni 2024 richtet sich die BAGSO mit einer Stellungnahme an die Kandidatinnen und Kandidaten. Sie ruft dazu auf, die gesellschaftliche Teilhabe Älterer und das Miteinander der Generationen in Europa zu stärken. Das Europäische Parlament könne einen wichtigen Beitrag zu einer solidarischen und demokratischen Gesellschaft leisten, in der alle gut älter werden können, heißt es in dem Papier. Die BAGSO fordert insbesondere Maßnahmen gegen Altersdiskriminierung. Zudem ruft sie dazu auf, in der EU alternsfreundliche Umgebungen zu schaffen und soziale Ungleichheit und Armut zu bekämpfen.
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Die BAGSO begrüßt die anhaltenden Demonstrationen gegen Rechtsextremismus und für den Schutz der Demokratie, die nach den Enthüllungen über ein konspiratives Treffen von Rechtsextremisten und Verfassungsfeinden in vielen Städten stattfinden. Sie erklärt sich solidarisch mit den hunderttausenden Bürgerinnen und Bürgern, die zur Verteidigung der Demokratie auf die Straße gehen. Ältere Menschen sind ein wichtiger Teil der aktuellen Proteste. Viele ältere Menschen engagieren sich nicht zuletzt aus Sorge um die Zukunft ihrer Kinder und Enkel für eine demokratische Gesellschaft, die Stärkung des Zusammenhalts, die Geltung von Würde und Respekt sowie die Bewahrung der Schöpfung.
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Die BAGSO lädt zur Teilnahme am bundesweiten Wettbewerb „Gemeinsam ESS-Kulturen erleben“ ein. Gesucht werden gute Beispiele für Angebote von Mahlzeiten in Gemeinschaft, an denen ältere Menschen mit und ohne Migrationshintergrund teilnehmen oder die gezielt für ältere Migrantinnen und Migranten angeboten werden. Das können zum Beispiel gemeinsame Frühstücke oder Mittagstische in der Nachbarschaft sein. Im Mittelpunkt stehen leckere und zugleich gesunde Mahlzeiten. Der BAGSO-Wettbewerb findet im Rahmen des Projekts „Im Alter IN FORM“ in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Ernährung und dem Deutschen Städte- und Gemeindebund statt. Bewerbungsschluss ist der 29. April 2024.
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Welche Rolle spielt Bildungsarbeit im Alter für die Gesellschaft? Diese Frage stand im Zentrum der Fachtagung „Bildung im Alter: Barrieren überwinden, Vielfalt fördern, Gesellschaft stärken“. Projektverantwortliche und Interessierte diskutierten gemeinsam mit Fachleuten die Themen kulturelle Bildung, politische Bildung, Gesundheitsbildung und Bildung für bürgerschaftliches Engagement im Alter. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhielten einen Überblick über die zum Teil sehr unterschiedliche Angebotslandschaft in Deutschland, identifizierten Barrieren in den bestehenden Strukturen und entwickelten darauf aufbauend Lösungsansätze. Die Dokumentation der Fachtagung ist jetzt im Internet abrufbar.
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Seit Jahresbeginn gibt es in allen Arztpraxen das elektronische Rezept, kurz E-Rezept. Der Sozialverband VdK schreibt, dass viele VdK-Mitglieder von Schwierigkeiten berichten. Besonders ältere Menschen verstünden die Anmeldung in der App nicht. Andere Mitglieder berichteten von Praxen, die sich weigerten, das E-Rezept auszudrucken, obwohl sie dazu verpflichtet seien. Grundsätzlich unterstützt der VdK das E-Rezept. Er mahnt aber an, bei allen Digitalisierungsschritten Barrierefreiheit mitzudenken. Das bedeute beispielsweise, alle Wege der Rezeptausstellung anzubieten, auch den analogen Ausdruck.
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In Berlin entsteht gerade ein Netz öffentlicher Digital-Beratung in etwa zwanzig Stadtteil-Bibliotheken. Bürgerinnen und Bürger können einfach hingehen und bekommen Unterstützung in allen digitalen Angelegenheiten: Arzttermine vereinbaren, Konzertbesuche planen, das Handy aktualisieren, Öffnungszeiten recherchieren. Möglich machen das die Mitarbeitenden des Projekts Digital-Zebra-Berlin, die täglich zu festen Zeiten in den Bibliotheken erreichbar sind.
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Der Bundestag hat Änderungen des Staatsangehörigkeitsrechts beschlossen. Künftig können Menschen schneller eingebürgert werden und dabei auch ihren ausländischen Pass behalten. Besondere Regeln gelten für Angehörige der Gastarbeitergeneration und frühere DDR-Vertragsarbeitnehmerinnen und -arbeitnehmer. Ihre Einbürgerung ist nicht an einen Einbürgerungstest gebunden, auch die Anforderungen bei den Sprachkenntnissen sind niedriger. Die BAGSO hatte diese Ausnahmeregelungen für ältere Migrantinnen und Migranten im Juni 2023 in einer Stellungnahme zum Gesetzentwurf gefordert. Sie begrüßt, dass die Abgeordneten des Deutschen Bundestags dem Vorschlag nun mehrheitlich gefolgt sind.
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Seit Jahresbeginn ist es für pflegebedürftige Menschen in NRW einfacher, Nachbarschaftshilfe über die Pflegekasse abzurechnen. Als Voraussetzung ist ein Kurs für die Helfenden nicht mehr verpflichtend. Es reicht, wenn sie den Inhalt der Broschüre „Nachbarschaftshilfe – Tipps und Informationen für Helfende“ kennen. Die Verbraucherzentrale NRW stellt die Broschüre online bereit. Ebenso stellt sie das Musterformular bereit, mit dem Helfende den Nachweis gegenüber der Pflegekasse erbringen können. Es reicht, das Datum, den Betrag und als Leistungsbezeichnung „Unterstützung im Alltag“ anzugeben. Maximal sind 125 Euro pro Monat verfügbar.
Pressemitteilung der Verbraucherzentrale NRW
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Ereignisse wie die Corona-Pandemie, steigende Inflation, Naturkatastrophen und Kriege belasten einige Menschen so stark, dass sie das Gefühl haben, mit diesen Herausforderungen nicht fertig zu werden. Das trifft vor allem dann zu, wenn diese Menschen sich auch sonst in einer schwierigen Lebenssituation befinden. Die Wirtschaftskommission für Europa der Vereinten Nationen (UNECE) hat ein Kurzdossier veröffentlicht, das speziell auf die Situation der Älteren schaut. Es beleuchtet unter anderem die Probleme in den Bereichen Wohnen, Gesundheit und Pflege, Misshandlung und Gewalt sowie gesellschaftliche Teilhabe. Beispiele aus verschiedenen Ländern zeigen, mit welchen politischen Strategien ältere Menschen in schwierigen und unsicheren Situationen unterstützt werden.
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Wie kann man die Menschenrechte im Alter besser schützen? Mit dieser Frage hat sich das europäische Bildungsprojekt „Safeguarding the Human Rights of Older People“ beschäftigt. Gemeinsam mit Projektpartnern aus Bulgarien, Irland und Österreich hat die BAGSO Bildungsveranstaltungen durchgeführt, um das Bewusstsein für die Bedeutung von Menschenrechten im Alter zu schärfen. Dabei wurden zum einen Bereiche identifiziert, in denen die Menschenrechte Älterer nicht hinreichend geschützt sind. Es wurden aber auch gute Praxisbeispiele vorgestellt, die über Ländergrenzen hinweg als Anregung genutzt werden können. Im Rahmen des Projekts ist ein Handbuch erarbeitet worden, das die wichtigsten Ergebnisse zusammenfasst. Es richtet sich an Aktive in der Seniorenarbeit und kann auf der Internetseite der BAGSO heruntergeladen werden.
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Ein Bericht an die UN-Generalversammlung untersucht die Rechte älterer Menschen im Zusammenhang mit den Katastrophen, die durch den Klimawandel verursacht werden. Der Bericht der Unabhängigen Expertin für die Menschenrechte Älterer der Vereinten Nationen schließt mit Empfehlungen, wie die Rechte älterer Menschen bei Vorsorge und Bewältigung von klimabedingten Katastrophen sowie beim Wiederaufbau gewahrt werden können. Das Deutsche Institut für Menschenrechte hat den englischsprachigen Bericht ins Deutsche übersetzen lassen.
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Wie lassen sich gute Pflege und die Teilhabe von Menschen mit Pflegebedarf und ihren pflegenden Angehörigen ermöglichen? Ein wichtiger Punkt sei der Ausbau von Angeboten in den Stadtvierteln, sagt die Pflegebevollmächtigte des Bundes Claudia Moll. Gemeinsam mit ihren Gästen diskutiert sie darüber, wie ein starkes Quartier Pflege und Teilhabe vor Ort stärken kann. Mit auf dem Podium sitzt Jutta Stratmann, BAGSO-Referentin für Digitalisierung und Bildung.
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Kubia, das Kompetenzzentrum für Kulturelle Bildung im Alter und inklusive Kultur, veranstaltet einen Thementag und nimmt die neue Sichtbarkeit des Alters in Kunst und Kultur im 21. Jahrhundert in den Fokus. Ziel der Veranstaltung ist ein Diskurs über Altersbilder. Nach einer thematischen Einführung gehen die Teilnehmenden durch die Ausstellung „Blick in die Zeit: Alter und Altern im photographischen Porträt“ Danach laden Künstlerinnen aus unterschiedlichen Sparten die Teilnehmenden ein, in praktischen Workshops die vielfältigen Dimensionen von Altersbildern in der Kunst konkret zu erfahren. Kostenbeitrag: 15 Euro.
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Das Seminar der Stiftung Mitarbeit beschäftigt sich damit, wie Beteiligungsprozesse in der Kommune gestaltet werden können. Welche Probleme können auftreten, welche Lösungen gibt es? Wie lassen sich Menschen erreichen, die sich bisher nur schwer in Beteiligungsprozesse einbeziehen lassen? Wie lassen sich auf der anderen Seite bereits engagierte Menschen für Bürgerbeteiligung gewinnen? Das Seminar aus der Reihe „Praxis Bürgerbeteiligung“ richtet sich an Akteurinnen und Akteure aus Kommunen, Wirtschaft, Vereinen und Verbänden. Es werden auch die Fragen und Themen der Teilnehmenden bearbeitet.
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Am Digitaltag Anfang Juni finden auch dieses Jahr wieder in ganz Deutschland Seminare, Workshops, Vorträge, Führungen oder Beratungen zum Thema Digitalisierung statt: vor Ort, online oder in hybrider Form. Vereine, Unternehmen, Kommunen und Privatpersonen – alle können eigene Aktionen gestalten. Noch bis zum 29. Mai 2024 können sie ihre Aktion anmelden. Das Schwerpunktthema in diesem Jahr ist Künstliche Intelligenz, doch auch zu weiteren Digital-Themen können Aktionen angeboten werden. Alle Angebote sind nach der Freischaltung ab dem 7. Februar auf der interaktiven Aktionslandkarte sichtbar.
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Ab sofort ist die Anmeldung zum 12. Kongress der Deutschen Alzheimer Gesellschaft (DAlzG) möglich. Er findet vom 10. bis 12. Oktober 2024 in Fürth statt. Die DAlzG will sich mit den Teilnehmenden über Ideen, Konzepte und praktische Erfahrungen austauschen, wie eine demenzsensible Gesellschaft wachsen kann. Wer auf dem Kongress einen Vortrag halten oder ein Projekt vorstellen möchte, kann bis zum 14. März 2024 ein Abstract einreichen. Das ist ausschließlich online möglich. Die Internetseite bietet einen Überblick über die Kongressthemen.
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„Finanzen.Information.Tipps.“ unter diesem Titel informiert die Finanzaufsicht BaFin in Kooperation mit der BAGSO ältere Menschen verständlich zu Finanzthemen. Die mehrteilige Serie greift unterschiedliche Aspekte rund um das Thema Geld und Finanzen auf, die besonders ältere Verbraucherinnen und Verbraucher betreffen. Die erste Ausgabe der Kompaktinformation ist auf der Website der BaFin zu finden. Sie heißt „Digitale Finanzgeschäfte, neue Möglichkeiten, sichere Wege“. Das Dokument lässt sich auch herunterladen und ausdrucken. Multiplikatoren haben zusätzlich die Möglichkeit, gedruckte Exemplare über Verbraucheranfragen-VBS12@bafin.de zu bestellen und an einem Digitalen Stammtisch zum Thema teilzunehmen. Die zweite Ausgabe von „Finanzen.Information.Tipps.“ befasst sich mit dem Thema „Betrug am Finanzmarkt“ und erklärt, wie man sich davor schützen kann.
Zur Kompaktinformation
Zum Digitalen Stammtisch
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Das neue Jahr bringt Verbesserungen für Menschen mit Pflegebedarf. Damit sie und ihre Angehörigen den Überblick behalten, beschreibt das aktualisierte Handbuch Pflege der Verbraucherzentrale die Neuerungen. Das Handbuch soll bei der Organisation von Pflege unterstützen. Der erste Teil erläutert unter anderem, wie der Antrag bei der Pflegekasse gestellt wird, wie die Begutachtung durch den Medizinischen Dienst abläuft und wie sich Angehörige darauf vorbereiten. Im zweiten Teil finden sich Anträge, Musterschreiben, Checklisten und Formulierungshilfen. Der Ratgeber hat 198 Seiten und kostet 18 Euro.
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Unterscheiden sich ältere Menschen auf dem Land von denen in der Stadt? Die aktuelle Ausgabe von ProAlter beschäftigt sich mit dieser Frage. Es geht unter anderem um Aktivitäten, Lebensqualität, Selbsthilfe und digitale Dienste für ländliche Räume. ProAlter liefert viermal im Jahr Berichte, Reportagen, Interviews und Kommentare zu Fragen rund ums Alter und Älterwerden. Die gedruckte Ausgabe kostet 26 Euro, die digitale 22 Euro.
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Der Dachverband Lesben und Alter hat in einem Fachtag beleuchtet, welche Erfahrungen und Perspektiven ältere Lesben in die Debatte um Einsamkeit einbringen. Fragen waren unter anderem: Wie erleben ältere lesbische Frauen Einsamkeit? Wie verschaffen sie sich Zugehörigkeit? Wo sind ihre Orte der Begegnung? Welche Strategien gab es in der Pandemie? Die jetzt erschienene Dokumentation fasst Impulsvorträge, Podiumsdiskussion und die Ergebnisse verschiedener Workshops zusammen. Sie kann auf der Webseite heruntergeladen oder als Printausgabe unter kontakt@lesbenundalter.de bestellt werden.
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Welche Klinik ist die richtige? Tipps für die Suche nach dem passenden Krankenhaus für eine geplante Operation.
Mein neuer bester Freund: Hunde halten fit, fördern Kontakte und sind treue Begleiter. Wer sich im Alter noch einen Vierbeiner anschaffen will, sollte einiges beachten.
Gerecht verteilte Last – Pflege zu Hause: Noch immer kümmern sich vor allem Frauen um ihre Angehörigen, darauf macht der Equal Care Day aufmerksam. Wie es gelingen kann, dass auch mehr Männer pflegen – und was die erzählen, die es bereits tun.
Frühzeitig vorsorgen bei Demenz: Wenn man selbst oder Angehörige erkranken, muss vieles besprochen und geregelt werden. Am besten, solange die Betroffenen noch mitreden können. Das Wichtigste auf einen Blick.
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Unter dem Vorbehalt, dass die Bundesmittel bereitgestellt werden, sucht das BAGSO-Projekt zehn landes- oder bundesweit aktive Seniorenorganisationen. Sie sollten sich intensiv mit dem Thema Künstliche Intelligenz auseinandersetzen und Ältere dazu befähigen wollen, beim Thema KI mitzudiskutieren. Die Seniorenorganisationen erhalten unter anderem KI-basierte Geräte, die ältere Menschen bei Veranstaltungen ausprobieren können. Zudem werden sie bei der Organisation von Veranstaltungen finanziell unterstützt und können an Online-Schulungen teilnehmen. Bewerbungen sind bis zum 29. Februar 2024 möglich.
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Der Deutsche Demografie Preis zeichnet Projekte aus, die kreative Lösungen für die Herausforderungen des demografischen Wandels finden. Der Arbeits- und Fachkräftemangel, der Pflegenotstand, die Finanzierbarkeit des Rentenversicherungssystems – das sind Auswirkungen, die die Wirtschaft und die Gesellschaft beschäftigen. Viele Unternehmen, Initiativen, Netzwerke und Vereine suchen bereits nach Lösungen. Bis zum 15. März 2024 können sie online passende Projekte in den Kategorien Diversity, gemeinsam wirken, Lernen, Nachhaltigkeit, Gesundheit und Zukunft der Arbeit einreichen.
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Der SENovation-Award zeichnet auch in diesem Jahr Gründungsteams aus, die innovative Angebote speziell für ältere Menschen entwickeln. Dabei wird Wert darauf gelegt, dass Ältere bei der Entwicklung neuer Konzepte einbezogen werden. Alternativ können die Start-ups altersunabhängige Lösungen auch mit einer bewussten Ansprache von Älteren verbinden. Der SENovation-Award ist mit je 5.000 Euro für ein Start-up und für ein Team in der Vorgründungsphase dotiert. Unternehmens-Teams aus Deutschland, Österreich und der Schweiz können ihre Konzepte bis zum 30. Juni 2024 einreichen.
Mehr Informationen
Zum Wettbewerb
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Wer zehn Minuten Zeit hat und in einer Stadt lebt, kann mitmachen bei einer Umfrage zu Sport im Freien. Es geht um die Infrastruktur der Sportstätten in urbanen Räumen und das Angebot für verschiedene Sportarten. Die Daten fließen in eine wissenschaftliche Arbeit im Bereich Sport- und Gesundheitsmanagement an der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität der Bundeswehr ein. Erfahrungen von Seniorinnen und Senioren sind bei der Umfrage ausdrücklich erwünscht.
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Mit einem neuen Faltblatt informiert das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend über seine Aktion „Zusammen wachsen – Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern“. Mit der Aktion unterstützt das Ministerium Patenschaftsprojekte für junge Menschen, die Unterstützung beispielsweise in der Schule oder beim Übergang in den Beruf brauchen. Dabei geht es auch darum, Menschen aus verschiedenen Generationen zusammenzubringen. Mit dem Faltblatt richtet sich das Ministerium deshalb an Interessierte jeden Alters. Der Flyer beschreibt den Ablauf und die Vorteile einer Patenschaft.
Zum Informationsflyer
Zur Aktion
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Die Demenz Support Stuttgart setzt die Aktion „Herzenswunsch“ auch im Jahr 2024 fort. Diese besondere Aktion, die bereits seit 2021 jährlich stattfindet, gibt älteren Menschen erneut die Gelegenheit, ihre Wünsche in die Realität umzusetzen. In diesem Jahr richtet sich „Herzenswunsch“ speziell an Bewohnerinnen und Bewohner von ambulant betreuten Pflege-Wohngemeinschaften sowie Gäste der Tagespflege im Bereich der Altenhilfe. Die Teilnehmenden sollen in kurzen Videobotschaften von maximal einer Minute Länge ihren größten Wunsch beschreiben. Diese Videos können mit Unterstützung von Angehörigen, Pflegenden oder anderen Personen aus dem vertrauten Umfeld erstellt werden. Einsendeschluss ist der 31. März 2024.
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