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Newsletter 19/12.12.2019
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Inhalt
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Informationen aus der BAGSO und den BAGSO-Verbänden
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Veranstaltungen
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Veröffentlichungen
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Ausschreibungen / Wettbewerbe
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Medien
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Liebe Leserinnen und Leser,
das Redaktionsteam des BAGSO-Newsletters bedankt sich herzlich für Ihr Interesse an unserem Newsletter. Besonders dankbar sind wir Ihnen für die Weiterleitung der Informationen in Ihrem Wirkungskreis. So erreichen wir weitere Menschen, Vereine und Initiativen.
Wir wünschen Ihnen viel Freude und erholsame Stunden an den Weihnachtstagen und für das neue Jahr viel Glück und Erfolg bei all Ihren Projekten und Plänen.
Ihr Redaktionsteam
Der nächste Newsletter erscheint am .
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Zum Tag des Engagements am 5.12.2019 spricht sich die BAGSO dafür aus, ehrenamtliches Engagement von Bürgerinnen und Bürgern zu stärken und unbürokratisch zu unterstützen. Als Dachverband der Seniorenorganisationen in Deutschland begrüßt sie die Initiative der Bundesregierung, eine Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt zu gründen. Zentrale Aufgabe der Stiftung muss es nach Ansicht der BAGSO sein, Engagement finanziell zu unterstützen – auch mit Klein- und Kleinstbeträgen.
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Dr. Heidrun Mollenkopf, Mitglied des BAGSO-Vorstands, arbeitet in den kommenden zwei Jahren intensiv an der Umsetzung des Zweiten Weltaltenplans in Europa mit. Sie wurde als Vertreterin der Zivilgesellschaft in das Büro der europäischen Arbeitsgruppe zu Fragen des Alterns berufen. Die Arbeitsgruppe ist bei der Wirtschaftskommission der Vereinten Nationen für Europa (UNECE) in Genf angesiedelt. Heidrun Mollenkopf repräsentiert in dem Gremium die Nichtregierungsorganisationen aus 56 europäischen Ländern.
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Die Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V. Selbsthilfe Demenz (DAlzG) engagiert sich seit 30 Jahren für ein besseres Leben mit Demenz. Zum Jubiläum sie auf die wichtige Rolle der Angehörigen bei der Begleitung, Betreuung und Pflege von Menschen mit Demenz hin. Zukünftig muss es noch besser gelingen, Wissen über Demenz sowie Beratungs- und Unterstützungsangebote flächendeckend in Deutschland vorzuhalten. Dazu gehören ebenso eine solidarische Finanzierung der Pflege sowie Entlastungsangebote für Angehörige.
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"Engagiert für Solidarität im Arbeitsleben" - unter diesem Thema stand dieses Jahr der Kettelerpreis der KAB-Stiftung ZASS (Zukunft der Arbeit und Sozialen Sicherung). Die Auszeichnung ging in diesem Jahr an das Projekt "RESPEKT" aus dem Bistum Aachen. RESPEKT versucht die Arbeits- und Lebenssituation von osteuropäischen Betreuungs- und Pflegehelferinnen zu verbessern.
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Der Digital-Kompass eröffnet das 4. Themenquartal mit der Auftaktveranstaltung "Medien, Spiele und Lernen in der digitalten Welt". Schwerpunktthemen sind Mediatheken und digitale Spiele. Die Themenquartale umfassen neben der Auftaktveranstaltung einen Online-Vortrag, Digitale Stammtische, einen Newsletter, thematisch passende Materialien und werden über die Online-Kanäle des Digital-Kompass begleitet.
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Der deutsche evangelische Verband für Altenarbeit und Altenpflege (DEVAP) veranstaltet zwei Werkstattgespäche zum Thema "Pflege neu denken". Sie haben gemeinsam mit der Diakonie Deutschland neue Reformideen erarbeitet und in die Politik eingebracht. Diese werden auf der Veranstaltung vorgestellt und diskutiert. Das erste Gespräch findet am 16. Januar 2020 in Hannover statt, das zweite am 12. Februar 2020 in Osnabrück.
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Unter dem Titel „Gesundheit und Gerechtigkeit weiter denken: Normenwandel im Gesundheitswesen der alternden Gesellschaft“ stellt ceres – cologne center for ethics, rights, economics, and social sciences of health gemeinsam mit der BAGSO als Praxispartner die zentralen Projektergebnisse des Forschungsprojekts „Normen im Demographischen Wandel – Gesundheit und Krankheit Gerechtigkeit und Solidarität (NoWa)“ zur Diskussion. Das Projekt wurde durch das Bundesgesundheitsministerium (BMG) gefördert.
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Facetten bürgerschaftlichen Engagements älterer Menschen in Nachbarschaftsarbeit und Nachbarschaftshilfe ist das Thema der 2020 stattfindenden Frühjahrsakademie des Forums Seniorenarbeit NRW. Haupt- und ehrenamtlich Aktive aus der gemeinwesenorientierten Seniorenarbeit und der Quartiersarbeit treffen sich zu einem Austausch. Dabei geht es vor allem um die Möglichkeiten und Grenzen sowie die konkreten Ideen des bürgerschaftlichen Engagements in der Nachbarschaft.
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Der Deutsche Pflegetag, dessen Veranstalter die neu gegründete Deutscher Pflegetag Servicegesellschaft (DPSG) ist, gilt als die zentrale Branchenveranstaltung für Pflege in Deutschland. 2020 sind Vorträge unter anderem zu den Themen "Neues aus der Pflegepraxis", “Pflege digital", Symposien für die Aus-, Fort- und Weiterbildung, Podiumsdiskussionen zu "Pflege und Gesellschaft" sowie viele interaktive Veranstaltungen geplant. Eine Fachausstellung schafft eine Plattform für Experten, Entscheider und Multiplikatoren aus Politik, Wirtschaft, Pflege und Gesellschaft.
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Auf dem Messegelände in Hannover findet die nächste Altenpflegemesse statt, sie ist der wichtigste Treffpunkt der nationalen Pflegebranche und für Manager, Heim- und Pflegedienstleiter. Rund 700 Aussteller präsentieren auf der ALTENPFLEGE neueste Entwicklungen, Produkte und Dienstleistungen rund um die stationäre und ambulante Pflege. Die ALTENPFLEGE umfasst die Bereiche Pflege & Therapie, Beruf & Bildung, IT & Management, Ernährung & Hauswirtschaft, Textil & Hygiene sowie Raum & Technik.
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Das Aktionsbündnis "Sehen im Alter", das der Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband mit der BAGSO gegründet hat, veranstaltet vom 28. und 29. August 2020 die 3. Interdisziplinäre Fachtagung „Sehen im Alter“. Hauptziel des Bündnisses ist es, vermeidbaren Sehverlust zu verhindern bzw. die Folgen von Sehverlust bestmöglich auszugleichen. Mit der dritten Fachtagung soll in diesem Kontext erstmals der ambulante Bereich stärker in den Mittelunkt gestellt werden. Die Organisatoren fordern alle Interessierten auf, ihre Projekte, Initiativen, Netzwerke, Studien, Forschungsvorhaben bzw. -ergebnisse in Form von Vorträgen, Impulsreferaten oder Postern vorzustellen. Einreichungsfrist ist der 15. Februar 2020.
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Unter dem Titel "Was das Herz begehrt" geht es in der neuen Ausgabe des Magazins des Kompetenzzentrums für kulturelle Bildung im Alter und Inklusion (kubia) um die künstlerische und kulturgeragogische Auseinandersetzung mit Begehren, Lust und Leidenschaft im Alter.
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Das Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit des Deutschen Vereins hat ein Heft zum Thema Gesellschaftliche Teilhabe im ländlichen Räumen herausgegeben. Darin geht es unter anderem um die Entwicklung altersfreundlicher ländlicher Gemeinden am Beispiel Mobilität, außerdem wird das Ostallgäuer Konzept: Einfach dazugehören vorgestellt.
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Im Ratgeber der Verbraucherzentrale geht es um Themen wie Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung und Sorgerechtsverfügung. Kurze Erklärtexte erläutern, wie die Dokumente zu erstellen sind; der Praxisteil enthält alle notwendigen Vorlagen. Außerdem gibt es Informationen zum Erbrecht, wie man ein Testament oder einen Erbvertrag aufsetzt.
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Im Wochenbericht 42/19 des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) ist die Studie "Wachsendes ehrenamtliches Engagement: Generation der 68er häufiger auch nach dem Renteneintritt aktiv" erschienen. Sie untersucht die Entwicklung des ehrenamtlichen Engagements verschiedener Generationen in Deutschland seit den 1990er Jahren. In den letzten 30 Jahren ist der Anteil der ehrenamtlich Engagierten gestiegen. Sowohl die Generation der 68er als auch die „Generation Y“ (1983 bis 1999 Geborene) engagiert sich stärker als vorangegangene Generationen im gleichen Alter.
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Das Schauspielhaus Bochum und die kanadische Performancegruppe Mammalian Diving Reflex planen gemeinsam für die laufende Spielzeit eine Stückentwicklung unter dem Titel „All the Sex I’ve Ever Had“, eine Aufführung mit Menschen über 65 Jahren – und es geht um die Liebe. Ihre Erfahrungen und ihre Geschichten von der ersten Verliebtheit, dem ersten Herzschmerz, aufregenden Affären, sexuellen (Re-)orientierungen, von Kindern und Kindeskindern, eigener Erziehung und der ihnen anvertrauter Wesen bis hin zu ihren Begegnungen mit dem Tod sollen auf die Kammerbühne des Schauspielhaus Bochum gebracht werden. Dafür werden Menschen ab 65 Jahren gesucht, die Lust haben, über ihre Lebens – und Liebesgeschichten zu sprechen und die vielleicht sogar Spaß daran haben, sich selbst auf der Bühne eine Stimme zu geben.
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Singen macht glücklich – Medizin nach Noten: Singen hält uns jung, stärkt das Wohlbefinden und kann sogar heilende Kräfte entfalten.
Richtig gewickelt – Durch die Haut: Wickel, Auflagen und kleine Kompressen wirken nicht nur über Kälte oder Wärme: Auch ihre Zusätze können Beschwerden lindern.
WG statt Heim? – Pflege-WG [/b]: Wohngemeinschaften für Pflegebedürftige versprechen Selbstbestimmung und Altern in Würde. Woran erkennt man eine gute WG.
Winterwandern – Natur erleben [/b]: Abschalten und etwas für die Gesundheit tun. Sechs Rundtouren werden vorgestelt.
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