| Newsletter 18 | 26.09.2024 | | |
Informationen aus der BAGSO und ihren Mitgliedsverbänden
|
|
Internationales
|
|
Veranstaltungen
|
|
- Podiumsdiskussion: Politischer Aktivismus im Alter | 11. Oktober 2024, 17 – 19 Uhr, Frankfurt und online
- FAPIQ-Fachtag: Altern im vertrauten Wohnumfeld | 17. Oktober 2024, 9.30 – 16 Uhr, Potsdam
- Austausch: Alter(n), soziale Teilhabe und Digitalisierung | 24. Oktober 2024, 9:30 – 11 Uhr, online
- Empfang zum Reformationstag: Alt werden, aber wie!? Zwischen Jugendwahn und Pflegenotstand | 31. Oktober 2024, 18.30 Uhr, Berlin
- 9. BBE-Fachkongress: Gemeinsam handeln — Allianzen bilden: Chancenpat*innenschaften für eine starke Demokratie | 5. November 2024, 9.30 – 17 Uhr, Berlin
- Demografiedialog Zukunftswerkstatt Kommunen: Eine Bilanz für die Zukunft| 7. November 2024, 9.30 – 17 Uhr, Berlin
- Veranstaltung zum Vormerken: Mit KI an meiner Seite – Altersgerechte Technologien entdecken und erleben |20. November 2024, Braunschweig
- Fachtag: Autonome Pflegeteams – Potenziale und Herausforderungen |22. November 2024, 10 – 16.30 Uhr, Berlin
- Jetzt schon anmelden: Netzwerk-Workshop Kontinenzförderung in der Pflege | 14. Februar 2025, Osnabrück
|
Veröffentlichungen / Medien
|
|
Ausschreibungen / Wettbewerbe
|
|
Zum Internationalen Tag der älteren Menschen am 1. Oktober 2024 bekräftigt die BAGSO ihre Forderung nach einer umfassenden Pflegereform. Zuletzt hat es einen explosionsartigen Anstieg der Zahl der Pflegebedürftigen gegeben. Bereits seit Jahren werden in der professionellen Pflege sowie in der Pflege durch Angehörige permanent die Belastungsgrenzen überschritten. Angesichts der demografischen und sozialen Veränderungen sei es eine drängende Aufgabe, eine gute, bedarfsgerechte Pflege sicherzustellen, betont die BAGSO in ihrem Positionspapier „Sorge und Pflege: Neue Strukturen in kommunaler Verantwortung“.
Zur Pressemitteilung
Zum Positionspapier (PDF)
|
Gemeinsam mit dem Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und weiteren Verbraucherzentralen und -verbänden appelliert die BAGSO an die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG, niemanden durch die Digitalisierung im Vertrieb von Bus- und Bahnreisen auszuschließen. Insbesondere preisreduzierte Fahrkarten werden immer öfter an digitale Zugänge geknüpft und nur noch stark eingeschränkt an Automaten oder Schaltern verkauft. Dies gilt seit Juni 2024 auch für die BahnCard, die nur über ein digitales Kundenkonto erworben werden kann. Die Verbände fordern in einem gemeinsamen Positionspapier, dass die Herausgabe von Kundendaten und das Anlegen eines digitalen Kundenkontos immer freiwillig erfolgen müssen.
Zur Aktuellmeldung
Zum Positionspapier (PDF)
|
Zum Welt-Alzheimertag am 21. September hat die BAGSO zu Solidarität mit Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen aufgerufen. Unter dem diesjährigen Motto „Demenz – Gemeinsam. Mutig. Leben“ setzt sie sich dafür ein, differenzierte Bilder von Demenz zu schaffen. Denn neben den Verlusten, die eine Demenz mit sich bringt, bleiben lange Zeit noch Fertigkeiten erhalten, die es zu nutzen und soweit möglich zu erhalten gilt. Die BAGSO fordert eine breite Aufklärung und Sensibilisierung der Gesellschaft, um viele Menschen zu befähigen, Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen offen und vorurteilsfrei zu begegnen.
|
Wenn in einer Pandemie die Zahl der Notfälle die intensivmedizinischen Kapazitäten überschreitet, kann es notwendig werden zu entscheiden, wer zuerst behandelt wird. Für diese sogenannten Triage-Entscheidungen gibt es seit 2022 eine Regelung im Infektionsschutzgesetz. Paragraph 5c legt unter anderem fest, dass Menschen mit Behinderung, mit Gebrechlichkeit und im hohen Alter nicht allein aufgrund dieser Merkmale von intensivmedizinischer Versorgung ausgeschlossenen werden dürfen. In ihrer Stellungnahme zu den Verfassungsbeschwerden spricht sich die BAGSO dafür aus, das Diskriminierungsverbot beizubehalten und die Kriterien bei einer Entscheidung über eine intensivmedizinische Behandlung zu operationalisieren.
|
Zum Welttag der Patientensicherheit am 17. September hat die BAGSO auf die Bedeutung des bundeseinheitlichen Medikationsplans hingewiesen. Im Rahmen ihrer Initiative „Medikationsplan schafft Überblick“ ermutigt sie dazu, den Medikationsplan zum Thema im Arztgespräch zu machen. Denn ein aktueller und vollständig ausgefüllter Medikationsplan ist im Arztgespräch hilfreich und kann entscheidend zur Patientensicherheit beitragen. Der bundeseinheitliche Medikationsplan steht allen Patientinnen und Patienten zu, die mindestens drei Arzneimittel über mindestens 28 Tage einnehmen.
Zur Pressemitteilung
Mehr Informationen
|
Der FUSS e.V. ist Fach- und Interessenverband für das Gehen als meistpraktizierte Mobilitätsform. Er wurde 1985 gegründet, betreibt Lobby- und Öffentlichkeitsarbeit in Bund, Ländern und mit 60 lokalen Gruppen. Er ermittelt, sammelt und bietet Dritten das Know-how für Planung, Recht und Technik zum Fußverkehr. Dieser ist ihm nicht zuletzt ein soziales Anliegen: Kinder und ältere Menschen gehen besonders viel und sind auf Sicherheit und Komfort für ihre Basismobilität angewiesen. Der Verein setzt sich für freie, gut ausgebaute und ungestörte Gehwege und für Kreuzungen ein, die ohne Stress, Angst und langes Warten überquert werden können. Seit August 2024 ist der FUSS e.V. Mitglied der BAGSO und will sich in ihr mit allen vernetzen, denen die Mobilität älterer Menschen ein Anliegen ist.
|
Bei der Veranstaltung am Internationalen Tag der älteren Menschen wird diskutiert und beleuchtet, welche Fortschritte die Staaten mit ihren Strategien machen, um Altersdiskriminierung zu bekämpfen und die Menschenrechte Älterer zu stärken. Die Offene Arbeitsgruppe zu Fragen des Alterns der Vereinten Nationen (OEWG-A), der auch die BAGSO angehört, fordert seit vielen Jahren eine UN-Konvention zum Schutz der Rechte älterer Menschen. Die BAGSO ist Mitglied des NGO Committee on Ageing Geneva, das federführend für die Veranstaltung verantwortlich ist. Eine Teilnahme ist auch per Zoom möglich.
Mehr Informationen zur Veranstaltung (auf Englisch)
Zur Zoom-Anmeldung
Mehr Informationen zur Offenen Arbeitsgruppe zu Fragen des Alterns
|
Auch wenn es die Medien meist anders darstellen: Ein wesentlicher Teil von zivilgesellschaftlichem Engagement und auch Aktivismus geht von Menschen in der zweiten Lebenshälfte aus. Dass das kaum gesehen wird, trägt zu einer verzerrten Wahrnehmung der älteren Generation bei. Die fachlichen Beiträge dieser Veranstaltung möchten dieses Bild ein Stück weit korrigieren. Der Bundesverband der Evangelischen Erwachsenenbildung (EEB) hat Menschen eingeladen, die sich unter anderem für Klimaschutz und Demokratie einsetzen. Auf dem Podium diskutieren sie über Gelingensbedingungen politischen Wirkens.
|
Die Fachstelle Altern und Pflege im Quartier im Land Brandenburg (FAPIQ) fördert im Rahmen ihres Förderaufrufs 2024 „Gut Älterwerden im vertrauten Wohnumfeld“ verschiedene Projekte aus der Praxis. Auf dem kostenlosen Fachtag stehen diese aktuellen Projekte im Mittelpunkt: Die Akteurinnen und Akteure berichten von ihren Vorhaben. Außerdem werfen die Teilnehmenden einen Blick darauf, wie sich einzelne geförderte Projekte aus den vergangenen Jahren entwickelt und welche Vorgehensweise und Maßnahmen sich dabei bewährt haben.
Mehr Informationen zum Kongress
Zum Programm
|
Das ERASMUS+ Projekt SEE U und das Netzwerk Gesunde Städte Österreich laden ein zu einem Zoom-Austausch über soziale Teilhabe und Digitalisierung älterer Menschen. Fachlichen Input gibt Juliane Jarke, Professorin für Digitale Gesellschaft an der Karl-Franzens-Universität Graz. Das Projekt-Team von SEE U berichtet über die Arbeit mit Seniorinnen und Senioren, die interaktive Spaziergänge durch die Nachbarschaft entwickeln mit Quiz-Fragen, Aufgaben und Informationen zu ausgewählten Orten.
Mehr Informationen
Zum Projekt (Englisch)
|
Anlässlich des Reformationstages lädt die Kirchenleitung der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz zu Andacht, Gespräch und Empfang ein. In Zeiten von Pflegenotstand, demografischem Wandel und vielen Unsicherheiten geht die Veranstaltung den Fragen nach, welche Chancen und Herausforderungen im Altern liegen und was zu tun ist, damit Menschen in Würde alt werden können. Eine Anmeldung ist möglich bis zum 16. Oktober 2024.
|
Wie steht es um Demokratie und gesellschaftlichen Zusammenhalt? Wie können Chancen-Pat*innenschaften dazu beitragen? Darum geht es in Vorträgen, Diskussionen und Workshops am Kongresstag. Am 4. November findet ein Gesprächsabend zum Thema „Mehr Dialog, bitte! Aber auch mit radikal Andersdenkenden?“ statt. Am 6. November bietet das Bundesnetzwerk Bürgerliches Engagement (BBE) digitale Workshops an. Die Teilnahme am Kongress und Rahmenprogramm ist kostenfrei. Die Veranstaltung findet im Rahmen des Bundesprogramms „Menschen stärken Menschen“ statt. Mehr als 240.000 Chancen-Patinnen und -Paten unterstützen Menschen in schwierigen Lebenslagen.
Mehr Informationen und Anmeldung
Mehr Informationen zum Programm „Menschen stärken Menschen“
|
Das Modellvorhaben „Zukunftswerkstatt Kommunen – Attraktiv im Wandel“ (ZWK) unterstützt 40 Kommunen bei der Entwicklung individueller Demografiestrategien. In der Veranstaltung präsentiert die ZWK Ergebnisse und ordnet sie wissenschaftlich ein. In Impuls-Interviews kommen Gäste aus Wissenschaft und Gesellschaft zu Wort. Vertreterinnen und Vertreter der ZWK-Modellkommunen teilen Wissen und Erfahrung aus vier Jahren Zukunftswerkstatt. Es sind zudem Austauschformate geplant wie ein Networking-Café und Demografie-Meetups mit anderen Initiativen und Projekten. Die ZWK ist Bestandteil des gesamtdeutschen Fördersystems für strukturschwache Regionen.
|
Im Rahmen des BAGSO-Projekts „Künstliche Intelligenz für ein gutes Altern“ organisiert das Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter zusammen mit weiteren Partnern eine kostenlose Info- und Mitmach-Veranstaltung für ältere Menschen, Fachleute und alle Interessierten. Teilnehmende erfahren mehr über digitale Technologien und Künstliche Intelligenz, bei der insbesondere Ältere im Mittelpunkt stehen. Vor Ort können sie Geräte und digitale Anwendungen ausprobieren und sich an einer Podiumsdiskussion beteiligen. Die genaue Zeit und der Veranstaltungsort werden noch bekannt gegeben.
Erste Informationen zur Veranstaltung
Mehr Informationen über das BAGSO-Projekt „KI für ein gutes Altern“
|
Verschiedene Pflegeeinrichtungen haben in den vergangenen Jahren selbstorganisierte Pflegeteams aufgebaut. Die Pflegekräfte übernehmen dabei mehr Verantwortung, sie erledigen beispielsweise auch Verwaltungsaufgaben. Ziel der selbstorganisierten Teams ist es, den Beruf attraktiver zu machen und Pflegebedürftige sowie Angehörige zu stärken. Der Fachtag, organisiert von der Hochschule Osnabrück, der Akkon-Hochschule Berlin und dem Living Lab Wohnen und Pflege, will über Chancen und Herausforderungen diskutieren und darüber, wie die Teams erfolgreich arbeiten können. Die Teilnahme kostet 150 Euro.
|
Beim 27. Netzwerk-Workshop des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) geht es um den Expertenstandard zu Kontinenzförderung in der Pflege, der im April 2024 in einer aktualisierten Fassung veröffentlicht wurde. Auf dem Workshop werden unter anderem die Ergebnisse eines Praxisprojekts vorgestellt, bei dem Einrichtungen der Langzeitpflege und Krankenhäuser mit dem aktualisierten Expertenstandard gearbeitet haben. Sie werden in Arbeitsgruppen über ihre Erfahrungen berichten. Die Workshop-Teilnahme kostet 130 Euro, eine Anmeldung ist ab sofort möglich.
|
Kulturelle Unterschiede und Sprachbarrieren können Herausforderungen bei der Pflegeberatung sein. Die Kompetenzgruppe Pflegeberatung der Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz in Nordrhein-Westfalen hat deshalb eine Praxishilfe für Pflegeberatende entwickelt. Sie beleuchtet, welche besonderen Bedürfnisse Menschen mit Migrationshintergrund haben können und welche Anforderungen das an die Pflegeberatung stellt. Der kostenlose Ratgeber enthält viele Tipps und Links auf Webseiten, auf denen Interessierte weitere Informationen und Unterstützung finden.
|
Wie können Menschen unterschiedlicher Generationen und Kulturen für Begegnungsformate gewonnen werden? Seniorenbüros haben im Projekt „Generationen-Kulturen-Vielfalt“ der Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros (BaS) an elf Standorten alte und junge Menschen mit und ohne Zuwanderungsgeschichte miteinander in Kontakt gebracht. Die Projektergebnisse wurden nun in einem Werkzeugkoffer gebündelt. Er gibt mit praktischen Beispielen Anregungen für eine diversitätssensible Entwicklung und Durchführung von Begegnungsangeboten. Gefördert wurde das Projekt vom Bundesseniorenministerium (BMFSFJ).
|
Wie sich engagierte Menschen für das eigene Vorhaben gewinnen lassen, zeigt die Deutsche Stiftung Engagement und Ehrenamt (DSEE) auf seiner Internetseite mit einer umfangreichen Materialsammlung. Die „Checkliste: Engagierte gewinnen“ hilft zum Beispiel dabei, Gleichgesinnte zusammenzubringen und langfristig zu binden. Der Ratgeber „Menschen für Engagement begeistern“ bietet Tipps, Einblicke und Strategien aus der Praxis. Außerdem gibt es Links zu Interviews, Studien und allen Schulungsunterlagen zur DSEE-Seminar-Reihe.
Zur Materialsammlung
Zur Checkliste
Zum Ratgeber (PDF)
|
Die Stiftung „Humor hilft heilen“, kurz HHH, ist seit 2023 Partner des erasmus+-Projektes „Virtual Healthcare Clown (VHC)“. Zum Abschluss hat das europaweite Projekt-Netzwerk ein Trainingshandbuch und eine Internet-Plattform veröffentlicht. Hier können professionelle Klinikclowns, Fachkräfte des Gesundheitswesens, Patientinnen, Patienten und Familien aus der Ferne miteinander in Verbindung treten. Professionelle Klinikclowns lernen über die Plattform, wie sie eine digitale Klinikclown-Visite gestalten. Diese Visiten ermöglichen Momente der Leichtigkeit für Patientinnen und Patienten, die aus unterschiedlichen Gründen isoliert sind.
Zur Plattform (auf Englisch)
Mehr Informationen zur Stiftung
|
Der jetzt in fünfter Auflage erschienene Ratgeber „Richtig vererben und verschenken“ der Verbraucherzentrale lotst durch das komplexe Erbrecht. Erläutert wird unter anderem, was bei Schenkungen zu Lebzeiten zu beachten ist und was bei Testamenten oder Erbverträgen berücksichtigt werden muss. Beispiele, Checklisten und Musterformulierungen bieten Unterstützung. Der Ratgeber hat 208 Seiten und kostet 20 Euro, als E-Book 15,99 Euro. Bestellt werden kann er im Online-Shop oder telefonisch unter 0211 / 38 09-555. Außerdem ist er in Verbraucherzentrale-Beratungsstellen und im Buchhandel erhältlich.
|
Ehrenamtlich Engagierte, die ältere Menschen als Lernbegleiterinnen und -begleiter beim Einstieg ins Internet unterstützen, finden in dem Leitfaden grundlegende Informationen zum Lernen im Alter, zur Reflexion der Rolle und Haltung der Lernbegleitung sowie konkrete Informationen zum Einstieg in das Engagement. Die Broschüre kann als Nachschlagewerk genutzt werden und einzelne Aspekte der Begleitung unterstützen. Herausgeber der Broschüre ist unter anderen die Fachstelle für digitale Teilhabe im Alter der Landeshauptstadt Stuttgart.
|
Filme gemeinsam anzuschauen ist eine gute Möglichkeit für Begegnung und Austausch mit anderen. Im Rahmen des bayernweiten Projektes „Seniorenfilm“ wurde der Katalog mit alten und neuen Filmtiteln neu aufgelegt. Alle DVD-Filme können kostenfrei ausgeliehen und für gemeinnützige Filmvorführungen und -veranstaltungen genutzt werden. Bestellungen von Druckexemplaren auch in größeren Mengen sind telefonisch unter 089/381 60 90 oder per E-Mail an info@mediendienste.info möglich. Das Seniorenfilmprojekt wird vom Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales gefördert.
|
Wirkt’s richtig? Arzneitherapie: Sie ist ein Segen – sofern sie korrekt angewendet wird. Wer mögliche Fehler kennt, kann diese in der Regel vermeiden.
Liebe ade? Muss dank Arzneien nicht sein!: Potenzmittel – Ein Urologe und ein Apotheker beantworten die wichtigsten Fragen zu Viagra.
Gefährliche Risse: Aorten-Aneurysma – Ausbuchtungen der Hauptschlagader, die per Ultraschall entdeckt werden, sollte man ernst nehmen. Denn wenn sie wachsen, droht das größte Gefäß des Körpers zu reißen.
Endlich mal raus: Urlaub vom Pflegealltag – Jeder braucht mal Erholung – pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen besonders. Aber wie klappt das? Tipps und Anregungen.
|
Das BAGSO-Projekt „Digital-Kompass“ in Kooperation mit Deutschland sicher im Netz (DsiN) bietet mobilitätseingeschränkten Seniorinnen und Senioren die Möglichkeit, digitale Unterstützung durch ein Lern-Tandem zu erhalten. Dafür werden digitalerfahrene Studierende und Menschen, die Neues an ihren Mobilgeräten lernen möchten, in Zweier-Teams zusammengebracht. Der Austausch erfolgt individuell und ortsungebunden, beispielsweise per Telefon, Chat, E-Mail oder Videoanruf. Aktuell bietet der Digital-Kompass 30 freie Tandem-Plätze an. Die neue Tandem-Runde beginnt Mitte Oktober 2024.
|
| |