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Newsletter 17 | 09.09.2021
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Inhalt
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Informationen aus der BAGSO und ihren Mitgliedsverbänden
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Aus Politik und Gesellschaft
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Internationales
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Fortbildungen
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Veröffentlichungen/Medien
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Ausschreibungen
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Verschiedenes
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Die Vorbereitungen zum 13. Deutschen Seniorentag 2021 in Hannover laufen auf Hochtouren. Ab sofort können die Plakate zum Deutschen Seniorentag in den Größen DIN A 3 und DIN A 1 kostenfrei – auch in größerer Stückzahl – bestellt werden. Auf der Seite www.deutscher-seniorentag.de finden Sie auch den aktualisierten Flyer und das Programmheft. Der 13. Deutsche Seniorentag präsentiert vom 24. bis 26. November 2021 mehr als 150 Veranstaltungen, eine Messe und viele weitere Angebote zu allen Themen des Älterwerdens. Nach der feierlichen Eröffnung im Hannover Congress Centrum (HCC) geht es weiter mit Vorträgen, Mitmach-Angeboten, Workshops, Podiumsdiskussionen und einem Unterhaltungsprogramm.
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Mit dem Modellprojekt „Zukunftswerkstatt Kommunen – Attraktiv im Wandel“ unterstützt das Bundesfamilienministerium (BMFSFJ) bis 2024 ausgewählte Gemeinden, Städte und Landkreise. Sie sollen Lösungen finden und Konzepte entwickeln, wie Orte für Alteingesessene und Zugezogene attraktiv bleiben. „Wenn wir den demografischen Wandel als Chance sehen und Jung und Alt zusammendenken, werden wir lebenswerte Orte für alle schaffen“, sagt Bundesfamilienministerin Christine Lambrecht. Die 40 ausgewählten Dörfer und Städte liegen mehrheitlich in strukturschwachen Gebieten. Sie haben Einwohnerzahlen von 240 bis über 750.000 Menschen.
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Was bedeutet die Digitalisierung für ältere Menschen? Wie können digitale Medien ihnen helfen, am sozialen Leben teilzuhaben? Welche Hürden gibt es? Mit dieser und weiteren Fragen befasst sich eine neue Kurzinfo des Erasmus+ Projekts „Bridge the Gap“. In dem Projekt wollen das ISIS Institut für Soziale Infrastruktur und seine europäischen Partnerorganisationen ältere Menschen dabei unterstützen, digitale Medien selbstbestimmt zu nutzen und ihr Lebensumfeld mit zu gestalten.
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Der Bürgerrat Klima hat seine Empfehlungen zur zukünftigen Klimapolitik in Deutschland veröffentlicht. In 12 Sitzungen wurde von 160 zufällig ausgelosten Menschen aus ganz Deutschland ein Bürgergutachten erarbeitet zur Frage: Wie kann Deutschland die Ziele des Pariser Klimaabkommens erreichen – unter Berücksichtigung gesellschaftlicher, wirtschaftlicher und ökologischer Gesichtspunkte? Der Bürgerrat hat diskutiert, Vorträge gehört und Empfehlungen formuliert. Über die Ergebnisse wurde abgestimmt. Im Gutachten stehen Zukunftsbilder, Leitsätze und Empfehlungen. Oberste Priorität hat das 1,5-Grad-Ziel. Die BAGSO gehört zum Unterstützerkreis des Bürgerrats Klima.
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Die UN-Wirtschaftskommission für Europa (UNECE) hat ein Dokument zur sinnvollen Beteiligung der Zivilgesellschaft an politischen Entscheidungsprozessen erstellt. Grundlage sind Erfahrungen der Zivilgesellschaft und von Regierungen verschiedener Länder. Das Dokument ist Ergebnis der Online-Veranstaltung, die die BAGSO zusammen mit der UNECE, AGE Platform Europe, dem UN NGO Committee on Ageing in Genf und dem Bundesfamilienministerium (BMFSFJ) im April 2021 im Rahmen der Überprüfung des Zweiten Weltaltenplans durchgeführt hat. Es zeigt Beispiele aus verschiedenen Ländern auf und gibt Anregungen, wie politische Teilhabe gelingen kann.
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Altersdiskriminierung und die Benachteiligung von Menschen aufgrund ihres Alters (ageism) werden im Rahmen der 48. Sitzung des UN-Menschenrechtsrates an dem 13. September 2021 thematisiert. Der aktuell erschienene Bericht der Unabhängigen Expertin für die Rechte Älterer Dr. Claudia Mahler bietet Anlass für zwei Online-Veranstaltungen:
Am 20. September 2021 um 10.00 Uhr findet ein offener Dialog mit der Unabhängigen Expertin statt, der in den offiziellen Sprachen der Vereinten Nationen über folgenden Link mitverfolgt werden kann: https://media.un.org/en/webtv/
Am 21. September von 14.00 bis 15.15 Uhr geht es in einer Online-Veranstaltung um die Erfahrungen von Älteren, die aufgrund ihres Alters benachteiligt oder diskriminiert wurden. Neben der Unabhängigen Expertin wird die UN-Hochkommissarin für Menschenrechte Michelle Bachelet an der Veranstaltung teilnehmen. Die Veranstaltung wird auf Englisch durchgeführt werden.
Zur Anmeldung
Zum Bericht der Unabhängigen Expertin in den offiziellen Sprachen der Vereinten Nationen
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Die Nachfrage für die Online-Vortragsreihe „Pflegebedürftig – Was nun?“ in der ersten Jahreshälfte war so groß, dass der BIVA-Pflegeschutzbund sie nun erneut anbietet. Die Vorträge befassen sich mit Fragen wie: Welche Leistungen kann man von der Pflegekasse erhalten? Wie vereinbart man Pflege und Beruf? Wie finanziert sich Pflege und welche Rechte hat man als Betroffener? Die Vorträge bauen nicht aufeinander auf und können einzeln gebucht werden. Nächster Termin ist der 13. September 2021 mit dem Thema „Versorgungs- & Wohnformen bei Pflegebedürftigkeit“.
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„Demenz – genau hinsehen!“ lautet das Motto für den Welt-Alzheimertag (WAT) am 21. September und die Woche der Demenz 2021. Es fordert dazu auf, aufmerksam und geduldig auf Menschen mit Demenz zuzugehen und Unterstützung dort zu anbieten, wo sie benötigt wird. Vor Ort und bundesweit finden zahlreiche Veranstaltungen und Aktionen statt. Die Deutsche Alzheimer Gesellschaft (DAlzG) und die BAGSO-Netzwerkstelle „Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz“ haben viele dieser Termine gebündelt. Die DAlzG bietet am 21. September 2021 von 16.00 bis 17.30 Uhr zudem einen öffentlichen Online-Kompaktkurs der Initiative Demenz Partner an. Für die Anmeldung ist eine E-Mail an anmeldung@demenz-partner.de erforderlich.
Zu weiteren Informationen und Veranstaltungen zum Welt-Alzheimertag:
www.welt-alzheimertag.de
www.netzwerkstelle-demenz.de
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Am 24. September 2021 findet von 10.00 bis 11.00 Uhr ein Austauschtreffen für Wohn- und Technikberaterinnen und -berater statt. Dr. Herlind Megges, Referentin im Referat „Grundsatzangelegenheiten, Aktives Altern, Alternsforschung“ des Bundesfamilienministeriums (BMFSFJ), befasst sich mit dem Thema „Ortungssysteme für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen“. Außerdem stellt sich das Startup „Fernfreund“ vor. Die kostenlose Veranstaltung wird vom Team des VTTNetz in Kooperation mit der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungsanpassung (BAG) vorbereitet.
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Angststörungen können die Lebensqualität von älteren Menschen erheblich beeinträchtigen. Unbehandelt verlaufen sie oft chronisch und können zu sozialem Rückzug, Depressionen und zu Medikamenten- oder Alkoholabhängigkeit führen. Auf dem Online-Symposium des ambulanten gerontopsychiatrischen Kompetenzzentrums ambet beleuchten Fachleute und Betroffene das Thema Angststörungen im Alter. Die Konferenz bietet Austausch und Möglichkeiten zum Netzwerken.
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Unter dem Motto „Leben können. Sterben dürfen. Was kann Palliative Geriatrie aus der Pandemie lernen und was ist nun zu tun?“ geht es unter anderem um die Fragen: Was hat Palliative Geriatrie in der Pandemie geleistet? Welche Bedeutung wird sie künftig haben? Gewinnt Sterbehilfe an Bedeutung? Die jährliche internationale Fachtagung, organisiert vom Kompetenzzentrum Palliative Geriatrie beim Unionshilfswerk Senioren-Einrichtungen, findet dieses Mal direkt vor Ort in Berlin und zusätzlich online statt. Die Präsenzveranstaltung ist fast ausverkauft, die digitale Teilnahme noch möglich.
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Wie lassen sich Trainingsangebote für ältere Menschen am besten gestalten? Das lernen Übungsleitende, Pflegekräfte und weitere Interessierte in Vorträgen, Tagesfortbildungen und Wochenend-Lehrgängen. Themen sind unter anderem: Fit mit Geräten, die jeder zu Hause hat, Faszientraining, Intervalltraining, Gedächtnistraining, Ernährung oder Yoga. Die Seminare finden sowohl in Präsenz vor Ort als auch online statt.
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Gemeinsam vor Ort aktiv werden: Vielfalt aufzeigen, Strukturen entwickeln, Beteiligung stärken – unter diesem Motto steht die Veranstaltung der Hamburger Koordinationsstelle für Wohn-Pflege-Gemeinschaften. Wie können Akteure zusammenarbeiten, damit gute Pflege vor Ort sichergestellt werden kann? Was müssen Kommunen dafür tun? Wie können Bürgerinnen und Bürger sich engagieren? In Online-Vorträgen und Diskussions-Foren werden diese Fragen besprochen und gute Beispiele aus der Praxis vorgestellt.
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Lesbische Frauen und queere Personen haben es besonders schwer auf einem Wohnungsmarkt mit stetig steigenden Mieten. Wie lässt sich das Ziel erreichen, lesbische und alleinlebende Frauen an der Wohraumgestaltung und Stadtentwicklung teilhaben zu lassen? Der Dachverband Lesben und Alter lädt Interessierte zur Diskussion ein: Es geht um Fragen und Zusammenhänge rund um Altersarmut, Wohnen, gute Versorgung, Sicherheit und ein würdevolles Leben – nicht nur im Alter. Der Fachtag findet in Potsdam statt als Hybridveranstaltung.
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Um die Zeit nach dem regulären Ende des Berufslebens geht es auf der Statuskonferenz „Psychische Gesundheit in der dritten Lebensphase“. Welche Erkenntnisse, Herausforderungen, Fragen und Konzepte existieren zum Umgang mit psychischer Gesundheit in diesem Lebensabschnitt? Die Teilnehmenden erwarten Vorträge aus Wissenschaft und Praxis. Unter anderem spricht BAGSO-Vorstandsmitglied Margit Hankewitz über das Thema „Gesund in den Ruhestand – Kompetenzen erwerben, ausbauen und erhalten“. Die Statuskonferenz findet in Frankfurt am Main statt, veranstaltet von der Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung in Kooperation mit dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB).
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Zum Vormerken im Kalender: Der 14. Jahreskongress der DGP findet im Herbst 2022 unter dem Motto „Palliativversorgung – Segeln hart am Wind“ statt. Thema wird unter anderem sein, dass die vergangenen Jahre an die Palliativversorgung immer höhere Anforderungen gestellt haben. Herausforderungen sind vor allem die Pandemie und die Debatte über Sterbehilfe. Der Kongress wird live vor Ort in Bremen stattfinden – viele Programmpunkte werden im Internet als Livestream übertragen.
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Der Deutsche Turner-Bund bietet die kostenfreie Schulung im Rahmen der Europäischen Woche des Sports an. Teilnehmende lernen, wie sie Menschen mit Demenz oder mit Gedächtnisproblemen aktivieren und ihre Mobilität fördern. Die Schulung umfasst Theorie zur Bewegung im Alter und praktische Übungen. Die Übungen sind auf die Arbeit in stationären, teilstationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen ausgelegt.
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Nicht allein sein, sondern in Gemeinschaft – das ist das Hauptinteresse der Menschen, die gemeinschaftliche Wohnprojekte aufbauen. Gemeinschaft entsteht nur meist nicht einfach so, sie möchte aufgebaut, gefördert und gepflegt werden. Die Online-Fortbildung des Niedersachsenbüros Neues Wohnen im Alter gibt einen Einblick in die Vielfalt der Kommunikationsmethoden und Gruppenprozesse. Ziel der Veranstaltung ist, dass Gruppen anschließend entscheiden können: Was kann für uns hilfreich sein und warum?
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Die Fortbildungsreihe „Der ältere Mensch“ beschäftigt sich mit den besonderen Herausforderungen bei der Versorgung älterer Menschen. Sie richtet sich an Ärztinnen und Ärzte, Psychotherapeutinnen und -therapeuten sowie medizinisches Fachpersonal. Am 29. September 2021 geht es von 16.45 bis 19.30 Uhr um das Thema Pflegeforschung. Durchgeführt wird die Fortbildungsreihe von der Ärztekammer Nordrhein (ÄKNO) in Kooperation mit der Ärztlichen Akademie für medizinische Fort- und Weiterbildung Nordrhein (Nordrheinische Akademie), dem Institut für Qualität im Gesundheitswesen Nordrhein (IQN) und der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein (KVNO). Die Online-Veranstaltung ist kostenlos, Anmeldungen sind bis zum 24. September möglich.
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Die Bewegungskurse „fit für 100“ wurden speziell für hochaltrige Menschen entwickelt. Regelmäßige Übungen sollen den Menschen mehr Kraft, Koordination und Mobilität geben und ihnen helfen, möglichst lange selbstständig im Alltag zurechtzukommen. Die Schulung „fit für 100“ richtet sich an alle, die solche Bewegungskurse anbieten möchten: beispielsweise Beschäftigte in der Physiotherapie, im Pflege- und Sozialdienst sowie Übungsleiterinnen und -leiter von Seniorensportgruppen.
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„Leben heißt Veränderung“ ist der Podcast der Deutschen PsychotherapeutenVereinigung (DPtV). Therapeutinnen und Therapeuten erzählen, welche Antworten sie auf aktuelle Fragen gefunden haben, und teilen ihre Erfahrungen. In Folge 19 spricht die Geronto-Psychologin Eva-Marie Kessler darüber, mit welchen Anliegen hochaltrige Menschen in die Therapie kommen und welche Anforderungen sie an die Behandlung haben. Außerdem berichtet sie davon, welche Bilder vom Alter Therapeutinnen und Therapeuten haben – und wie sich das auswirkt.
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Die Deutsche Alzheimer Gesellschaft – Selbsthilfe Demenz (DAlzG) hat die Broschüre „Angebote zur Unterstützung im Alltag“ veröffentlicht. Sie beschreibt, wie sich Unterstützungsangebote aufbauen und etablieren lassen für Menschen mit Demenz und deren pflegende Angehörige. Die Broschüre informiert über Voraussetzungen, Qualitätskriterien und Finanzierungsmöglichkeiten. An der Entwicklung waren Expertinnen und Experten aus Alzheimer Gesellschaften in verschiedenen Bundesländern beteiligt. Sie ist kostenlos erhältlich im DAlzG-Online-Shop.
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Viele Übungen aus dem Alltagstrainingsprogramm (ATP) der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) gibt es jetzt auch als Online-Programm und als Karten-Set. Ziel ist es, den Alltag älterer Menschen langfristig aktiver zu gestalten. Denn schon kleine Bewegungseinheiten verbessern die körpereigene Abwehr und steigern das Wohlbefinden. Die Übungen sind einfach und bieten Motivation und Anregung sich zu bewegen. Sie benötigen weder Sportgeräte noch Sportkleidung und sind leicht in den Alltag integrierbar.
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Die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift des Kuratoriums Deutsche Altershilfe stellt innovative Lösungen zum Wohnen im Alter vor. Wie kann es gelingen – trotz Hilfe- und Pflegebedarf – zufrieden, selbstbestimmt und gut versorgt zu leben? Das Konzept Wohnen 6.0 will einen Beitrag dazu leisten, stationäre Pflegeeinrichtungen als Wohnräume weiterzuentwickeln. Ein weiteres Ziel: Nachbarschaften und Wohnraum so gestalten, dass pflegebedürftige Menschen so lange wie möglich dort leben können.
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Der Deutsche Generationenfilmpreis sucht Geschichten zum Jahresthema „Zuhause“. Teilnehmen können Kreative bis 25 und ab 60 Jahren. Die besten Filme werden beim kommenden Bundes.Festival.Film. in Augsburg auf großer Leinwand gezeigt. Preise im Gesamtwert von 8.000 Euro vergibt das Bundesfamilienministerium (BMFSFJ). Einsendeschluss ist der 15. Januar 2022.
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Das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung DIP will herausfinden, wie Menschen im Saarland die Qualität der Pflege beurteilen. Beteiligen können sich Pflegebedürftige, die pflegerische Leistungen erhalten, Patientinnen und Patienten, die in den vergangenen zwei Jahren im Krankenhaus behandelt wurden, sowie deren Angehörige. Das Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Saarlandes fördert die Studie.
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Mehr als 400 herausragend engagierte Menschen und ihre Organisationen stehen als Nominierte für den Deutschen Engagementpreis fest. Gewinnen kann, wer in einer von fünf Kategorien die Fachjury am meisten überzeugt oder wer bei der Abstimmung über den Publikumspreis die meisten Stimmen erhält. Auf der Webseite des Deutschen Engagementpreises kann bis zum 20. Oktober 2021 über den Publikumspreis abgestimmt werden. Die Gewinnerin oder der Gewinner des Publikumspreises erhält 10.000 Euro.
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