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Newsletter 16 | 23.7.2020
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Inhalt
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Corona-Infos aus der BAGSO und den BAGSO-Verbänden
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Weitere hilfreiche Tipps und Informationen in Corona-Zeiten
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Weitere Meldungen aus der BAGSO und ihren Mitgliedsverbänden
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Aus Politik und Gesellschaft
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Veranstaltungen
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Veröffentlichungen
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Medien
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Fortbildungen
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Ausschreibungen
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Sonstiges
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Besuchsregelungen in Pflegeeinrichtungen dürfen in Zukunft nicht ohne die Bewohnervertretungen erlassen werden. Dies ist nach Ansicht des Bevollmächtigten der Bundesregierung für Pflege, Andreas Westerfellhaus, eine Konsequenz aus der Corona-Pandemie. Die strikten Besuchsverbote hätten zu Situationen geführt, die für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen „nur schwer auszuhalten“ gewesen seien, schreibt er in einer Pressemitteilung. Die BAGSO begrüßt den Vorschlag des Pflegebevollmächtigten ausdrücklich und fordert, dass die Heimbeiräte bei solch weitreichenden Entscheidungen künftig beteiligt werden.
Zur Aktuellmeldung der BAGSO
Zur Pressemitteilung des Pflegebevollmächtigten
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Die Corona-Zeit stellt Menschen mit wenig Geld vor besondere Herausforderungen, denn viele Hilfsangebote und Möglichkeiten zum Nebenverdienst sind weggefallen. Im 8. BAGSO-Podcast „Knapp bei Kasse?“ erzählt eine Minijobberin, was das für sie bedeutet. Experten geben Tipps, was man tun kann, wenn es zu finanziellen Engpässen kommt. Die nächste Folge des BAGSO-Podcast „Einkaufen und Vorrat halten“ erscheint am 30. Juli 2020. Sie beantwortet die Frage, welche Lebensmittel und sonstigen Vorräte man tatsächlich zuhause haben sollte.
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Die Kontaktbeschränkungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie werden nach und nach gelockert, Einrichtungen öffnen vorsichtig ihre Türen und erste Präsenzveranstaltungen sind in Planung. Eine Handreichung des Digital-Kompass hilft Vereinen und Initiativen, Veranstaltungen unter den aktuellen Bedingungen des Infektionsschutzes zu planen und sicher durchzuführen.
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Das Institut Arbeit und Technik in Gelsenkirchen hat 80 Entscheidungsträger der ambulanten und stationären Pflege in NRW zu ihren bisherigen Erfahrungen und „ersten Lehren“ aus der Corona-Pandemie befragt. Die Mehrheit der Befragten fordert eine bessere Einbindung der Pflege in kommunale Entscheidungsprozesse und Krisenstäbe. Nach Ansicht der Verantwortlichen hat die Corona-Pandemie einen Schub in Richtung Digitalisierung ausgelöst. Notwendig sei jetzt ein „Infrastrukturprogramm Digitalisierung für die Altenpflege“, das Investitionen in die Technik und in den Aufbau von Kompetenzen bei den Beschäftigten umfasse.
Zur Pressemitteilung des IAT
Zu der Ad hoc-Studie
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Der Deutsche Evangelische Verband für Altenarbeit und Pflege (DEVAP) fordert, den präventiven Hausbesuch in den kommunalen Hilfestrukturen zu verankern. Die derzeit erkennbaren Folgen der Covid-19-Pandemie für alte und alleinlebende Menschen machten die Notwendigkeit deutlich, niedrigschwellige Hilfeangebote gesetzlich zu etablieren, sagte der Vorstandsvorsitzende des DEVAP, Dr. Bodo de Vries. In seinem Positionspapier spricht sich der DEVAP dafür aus, die kommunale Verantwortung für die Altenhilfe- und Pflegeinfrastruktur zu erweitern und diese zur Pflichtaufgabe zu machen.
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Wie können durch gemeinsame Anstrengungen auf kommunaler Ebene sinnvolle Strategien und Synergien entwickelt werden, um die Lebensqualität und das Wohlbefinden älterer Menschen zu verbessern? Wie können Angebote zu gesunder Ernährung, mehr Bewegung und sozialer Teilhabe für Seniorinnen und Senioren auf kommunaler Ebene initiiert, weiterentwickelt und passgenau gestaltet werden? Diesen Fragen widmet sich die Tagung des BAGSO-Projekts "Im Alter IN FORM - Gesunde Ernährung, mehr Bewegung, aktive Teilhabe in Kommunen fördern " am 29. September 2020 in Neubrandenburg.
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Die Bedeutung schmackhafter und ausgewogener Mahlzeiten in der Gemeinschaftsverpflegung älterer Menschen ist Thema der Fachtagung in Baden-Württemberg. Im Fokus stehen Empfehlungen zur sachgerechten Planung und Zubereitung von Speisen. Die Tagung richtet sich an Fachkräfte von ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen sowie Organisatoren von Mittagstischen und an interessierte Akteure in der Arbeit mit älteren Menschen. Durchgeführt wird sie von der BAGSO und der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Die Veranstaltung findet im Rahmen von IN FORM Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung statt, die vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft gefördert wird.
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In den sozialen Medien wie Facebook, Twitter und Instagram sind Fotos wichtiges Stilmittel und Informationsträger. Alternativtexte können diese auch für blinde und sehbehinderte Menschen zugänglich machen, werden jedoch nur selten hinterlegt. Der Deutsche Blinden und Sehbehindertenverband (DBSV) will das ändern. Er hat eine Online-Umfrage zu Erfahrungen in den sozialen Medien gestartet. Sie richtet sich an Menschen, die blind oder sehbehindert sind. Auf der Grundlage der Ergebnisse will der DBSV konkrete Hilfen zur Erstellung von Bildbeschreibungen in sozialen Medien entwickeln. Eine Kampagne soll schließlich die Nutzer von sozialen Medien überzeugen, mehr und bessere Alternativtexte zu verfassen.
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Das Deutsche Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) hat im Auftrag des Qualitätsausschusses Pflege den Expertenstandard „Erhaltung und Förderung der Mobilität“ aktualisiert. Jetzt ruft das DNQP die Fachöffentlichkeit zur Beteiligung an der Konsultationsphase auf. Interessierte Personen aus Pflegepraxis, Pflegewissenschaft und Pflegepolitik haben bis zum 6. September 2020 die Möglichkeit, sich zum aktualisierten Expertenstandard zu äußern. Der Entwurf des Expertenstandards und die aktualisierte Literaturstudie sind bis dahin auf der Homepage des DNQP eingestellt.
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Ruhebänke in der Stadt, verbesserte Stadtbuskonzepte und innovative Gemeindeschwesternmodelle – das sind Projekte, die die Lebensqualität älterer Menschen verbessern können. Die Gesellschaft für Versicherungswissenschaft und -gestaltung e.V. (GVG) hat kommunale Angebote aus ganz Deutschland veröffentlicht. In der GVG-Facharbeitsgruppe „Versorgung in einer älter werdenden Gesellschaft“ arbeiten Vertreterinnen und Vertreter der Sozialversicherungsträger sowie Interessen- und Dachverbände der sozialen Sicherung zusammen. Sie haben Projekte ausgewählt, die für den Erhalt von Selbstständigkeit und Lebensqualität in einer älter werdenden Gesellschaft beispielhaft sind.
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Wie kann kulturelle Teilhabe älterer Menschen gelingen, die aufgrund ihrer Herkunft, geringer Bildung oder Behinderung häufig diskriminiert werden? Und wie können Menschen trotz gegenseitiger Vorbehalte miteinander ins Gespräch gebracht werden? Die Tagung „Teilhabe statt Ausgrenzung: Diversität und Inklusion in der kulturellen Altersbildung“ am 26.11.2020 in Münster gibt Impulse aus Wissenschaft und Praxis und bietet Raum für Diskussionen. Das Kompetenzzentrum für kulturelle Bildung im Alter und Inklusion, kubia, veranstaltet die Fachtagung zusammen mit dem Fachbereich Sozialwesen der Fachhochschule Münster und der Akademie Franz Hitze Haus.
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„Kontroversen am Lebensende“ ist der Titel des DGP-Kongresses 2020. Auf dem Programm steht unter anderem das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Sterbehilfe in Deutschland und seine Folgen. Wegen der Corona-Pandemie findet der viertägige Kongress als Präsenzveranstaltung in Wiesbaden mit beschränkter Teilnehmerzahl und online statt. Ein Live-Chat ermöglicht es, interaktiv an den acht Plenarsitzungen und allen Vorträgen und Debatten teilzunehmen. Vorträge und Impressionen vom Kongress werden auch auf YouTube veröffentlicht. Für die Teilnahme vor Ort sind nur noch wenige Plätze frei.
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Wie kann man Menschen mit Demenz zu künstlerischem Ausdruck verhelfen und den Zugang zu kultureller Bildung möglich machen? In einem dreijährigen, interdisziplinären Forschungsprojekt haben Wissenschaftlerinnen der Hochschule Osnabrück ein theaterpädagogisches Interventionskonzept für Menschen mit leichter bis schwerer Demenz erarbeitet und wissenschaftlich evaluiert. Stefanie Seeling, Franziska Cordes und Jessica Höhn haben das Praxishandbuch im Beltz Juventa Verlag veröffentlicht.
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Das Lehrbuch „LSBTIQ* und Alter(n)“ bietet praxisbezogenes Wissen für die Arbeit mit älteren Menschen unterschiedlicher sexueller Orientierung und geschlechtlicher Identität. Das Lehrbuch sensibilisiert für ihre Bedürfnisse, Lebenswelten und Erfahrungen. Fallbeispiele und Erfahrungsberichte vermitteln Fachkräften in der Altenhilfe und Pflege praxisbezogene Kompetenzen im Umgang mit sexueller und geschlechtlicher Diversität im Alter. Lernmaterialien geben Impulse für Ausbildung, Studium und Weiterbildung. Das Buch ist im Vandenhoeck & Ruprecht Verlag erschienen.
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Benachteiligungen aufgrund des Alters werden oft nicht wahrgenommen. Das ist das Ergebnis einer Studie zum Thema Altersdiskriminierung des Instituts für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e. V. (ISS). Die Broschüre des ISS will deshalb sensibilisieren und informieren, wo Ungleichbehandlung, Benachteiligung und Diskriminierung älterer Menschen stattfinden. Das Heft gibt zudem Impulse, wie Altersdiskriminierung begegnet werden kann. Die Handreichung und der Abschlussbericht zur Studie können in gedruckter Form kostenlos über das ISS bezogen werden.
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Das digitale Ernährungsquiz „Regionale Spezialitäten in Deutschland“ lädt dazu ein, regionale Spezialitäten aus Deutschland kennenzulernen, ihren Nährwert einzuschätzen und mit abgewandelten Rezepten die Gerichte nährstoffreicher zu machen. Es wurde im Rahmen des Projekts „Im Alter IN FORM“ der BAGSO in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) entwickelt und ist jetzt auch online verfügbar.
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Die Verbraucherzentralen haben auf ihrer Internetseite umfangreiche Informationen rund um Essen und Trinken im Alter online gestellt. Vom guten Durstlöscher über die Bedeutung von Fett in der Seniorenernährung bis hin zur richtigen Lagerung von Lebensmitteln – die Internetseite gibt älteren Menschen Tipps, wie sie sich gesund ernähren und wo sie Unterstützung für den Haushalt finden können. Das Informationsangebot wurde im Rahmen eines Projekts der Verbraucherzentralen erstellt und mit Mitteln des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft finanziert.
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Unter der Überschrift „Pure Lebensfreude im Alter“ spricht Greta Silver über Alter und Digitalisierung. Die 72-jährige ruft ältere Menschen dazu auf, den Umgang mit digitaler Technik zu lernen. Das Fotomodell veröffentlicht unter dem Pseudonym Greta Silver Bücher, Videos und Podcasts. Sie versteht sich als Botschafterin für ein positives Altersbild. In der Podcast-Reihe der Körber-Stiftung „Gesellschaft besser machen…in weniger als 30 Minuten“ trifft Gastgeberin Diana Huth regelmäßig Menschen, die sich für einen Wandel in der Gesellschaft stark machen.
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Themen der aktuellen kostenlosen Ausgabe in Ihrer Apotheke:
Krebs – was nun (Teil 1): Wege aus der Krise. Die Diagnose wirft viele Fragen auf. Jetzt gilt es, eine passende Therapie zu finden und das Leben neu zu gestalten. Der Senioren Ratgeber gibt Tipps und Informationen.
Meer fürs Ohr – Ohrgeräusch: Manchmal verschwinden sie wieder, oft bleiben sie. Was gegen das nervige Piepen, Rauschen oder Summen hilft.
In guten Händen – Gesetzliche Betreuung: Wenn man sich nicht mehr selbst um seine Angelegenheiten kümmern kann, springt oft ein Betreuer ein. Was man unbedingt darüber wissen sollte.
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Das Bildungsprogram „Wohnschule“ wurde von der Melanchthon-Akademie in Köln und dem WohnQuartier4-Netzwerk entwickelt und beschäftigt sich mit dem Themenfeld „Wohnen und Leben im Alter“. Das Programm umfasst zahlreiche Angebote von Kreativwerkstätten über Exkursionen und Vorträge bis hin zu mehrtägigen Seminaren und Fachtagungen. In der viertägigen Schulung werden Inhalte, Methoden und ausgewählte Module des Programms vorgestellt und Strategien für die Umsetzung vor Ort entwickelt. Die Weiterbildung findet vom 14. bis 15. September 2020 und vom 9. bis 10. März 2021 in Köln statt.
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Im Förderfond Demokratie haben sich acht Stiftungen zusammengeschlossen. Gemeinsam unterstützen sie vorbildliche Vorhaben, Ideen und Projekte, die einen Beitrag zur Stärkung der Demokratie leisten. Bislang wurden 80 Projekte aus dem gesamten Bundesgebiet gefördert. Jetzt ist eine neue Förderrunde ausgeschrieben. Bewerbungen können bis zum 30. September eingereicht werden. Die ausgewählten Projekte erhalten eine einmalige Förderung von 5.000 Euro. Zudem können sie an einer Projektwerkstatt teilnehmen, die den Austausch, die Vernetzung und Professionalisierung der Projekte unterstützt.
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Das Land NRW und die NRW Stiftung haben den Engagementpreis für das kommende Jahr unter das Motto „Engagierte Nachbarschaft“ gestellt. Ab sofort können sich Vereine, Stiftungen, Bürgerinitiativen und gemeinnützige GmbHs bewerben. Der Preis richtet sich an ehrenamtliche Initiativen, die sich für eine gute Nachbarschaft einsetzen oder aus einer Nachbarschaft heraus entstanden sind. Zwölf der eingereichten Projekte werden als „Engagement des Monats“ auf der Internetseite „engagiert in NRW“ vorgestellt. Drei Projekte erhalten am Ende den mit 3.000 Euro dotierten Engagementpreis NRW.
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Das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen unterstützt auch im kommenden Jahr Projekte, die zeitgemäße Formen der Kulturarbeit mit älteren Menschen erproben. Gefördert werden Initiativen, die zu aktiver Teilnahme und Engagement Älterer am gesellschaftlich-kulturellen Leben und einem verbesserten Zugang zu Kunst und Kultur beitragen. Bewerben können sich Kulturschaffende, kommunale und freie Kulturinstitutionen sowie Einrichtungen der sozialen Altenarbeit aus NRW. Einsendeschluss für Bewerbungen ist der 21. September 2020.
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Gesundheitsförderung unter den Bedingungen der Corona-Pandemie ist das Thema des Gesundheitspreises Niedersachsen 2020. Er wird in diesem Jahr in drei Kategorien verliehen. Gesucht werden Projekte, die die Gesundheitskompetenz stärken, die psychosoziale Gesundheit fördern sowie digitale Lösungen in der gesundheitlichen Versorgung vorantreiben. Das Preisgeld beträgt jeweils 5.000 Euro. Schirmherrin ist die niedersächsische Ministerin für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, Dr. Carola Reimann. Bewerbungen und Vorschläge können noch bis zum 31. Juli eingereicht werden.
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Im Rahmen des Verbundprojekts „Digitale Bildungsprozesse für ältere Menschen in seniorenspezifischen Wohnformen der institutionalisierten Altenhilfe (DiBiWohn)“ sind fünf Promotionsstellen zu vergeben. Beteiligt sind das Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg, die Katholische Hochschule Freiburg, das Zentrum für Allgemeine Wissenschaftliche Weiterbildung (ZAWiW) der Universität Ulm, die Stiftung MedienKompetenz Forum Südwest (MKFS) und die Evangelische Heimstiftung GmbH Stuttgart. Das Projekt umfasst grundlagen- und anwendungsbezogene Forschungsschwerpunkte in der empirischen Bildungsforschung, der Gerontologie und der Medienpädagogik. Die Laufzeit ist September 2020 bis August 2025.
Zur Ausschreibung
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Zur Entwicklung des Projekts „Selbsthilfe und Interessenvertretung pflegender Angehöriger in Deutschland“ sucht der Verein wir pflegen e.V. zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Projektentwickler bzw. eine Projektentwicklerin. Aufgabenschwerpunkt ist der Aufbau von digitalen und realen Selbsthilfeinitiativen und -angeboten in den Bundesländern.
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Die Verbraucherzentrale NRW führt eine Online-Umfrage zum Thema Treppenlifte durch. Verbraucherinnen und Verbraucher berichten immer wieder von schlechten Erfahrungen bei der Anschaffung von Treppenliften. Deshalb möchte die Verbraucherzentrale einen Überblick über Vertriebsmethoden und Verbraucherfallen gewinnen. Ziel ist der bessere Schutz von Verbraucherinnen und Verbrauchern durch das Aufdecken von Vertriebsmaschen. Die Befragung läuft bis zum 30. September 2020. Die Verbraucherzentrale stellt schon jetzt eine Übersicht zum Kauf von Treppenliften auf ihrer Internetseite zur Verfügung.
Zur Umfrage
Zur Übersicht vor dem Kauf
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Die Robert Bosch Stiftung ehrt Hannelore Hoger für ihre schauspielerische Lebensleistung und ihr soziales Engagement für ältere Menschen. Hoger unterstützt die Hilfsorganisation HelpAge, die sich für die Rechte älterer Menschen in Entwicklungs- und Schwellenländern einsetzt. Als Schirmherrin der Kampagne „Jede Oma zählt“ macht sie auf Frauen insbesondere in Afrika aufmerksam, die sich in Kriegs- und Krisensituationen um ihre Enkel kümmern. Der Otto Mühlschlegel Preis wird alle zwei Jahre für besondere Verdienste um das Alter vergeben. Das Preisgeld in Höhe von 30.000 Euro wird stets im Namen der Preisträger an soziale Einrichtungen gespendet. Hoger hat zwei Einrichtungen der Altenhilfe in Hamburg benannt.
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