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Newsletter 16 | 22.09.2023
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Informationen aus der BAGSO und ihren Mitgliedsverbänden
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Aus Politik und Gesellschaft
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Internationales
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Veranstaltungen
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- Beteiligungsforen zum Siebten Armuts- und Reichtumsbericht
- Veranstaltung zum Internationalen Tag älterer Menschen: Klimabedingte Katastrophen und ältere Menschen | 28. September 2023, 15.30 – 17 Uhr, Genf und digital
- Digitalkonferenz: Engagement und KI – Wie digital wird das Ehrenamt von morgen? | 28. September 2023, 16 bis 19 Uhr, online
- Bundesweite Aktionswoche: "Kultur ist Menschenrecht – erst recht im Alter!" | 7. bis 15. Oktober 2023
- Tagung: Suizidprävention in der Gesellschaft | 12. bis 14. Oktober 2023, Kassel
- Fachtagung: „Beratung und Begleitung für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen“ | 26. und 27. Oktober 2023, Erkner
- Fachtag: Wohnen im Alter – Wohnperspektiven für die geburtenstarken Jahrgänge | 6. November 2023, Hannover
- Auftakt Veranstaltungsreihe: Stärkung zivilgesellschaftlicher Beteiligung | 8. November 2023, 10 – 15 Uhr, Bonn und online
- Vernetzungstreffen: Fachdiskurs der Zukunftswerkstatt Kommunen | 23. und 24. November 2023, Berlin
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Fortbildungen
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Veröffentlichungen / Medien
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Ausschreibungen / Wettbewerbe
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Verschiedenes
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Die BAGSO ruft dazu auf, gemeinschaftlich der Herausforderung Demenz zu begegnen. „Jede Bürgerin und jeder Bürger kann dazu beitragen, dass Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen nicht allein gelassen werden“, sagt die BAGSO-Vorsitzende Dr. Regina Görner anlässlich des Welt-Alzheimertags am 21. September 2023. Eine besondere Bedeutung kommt neben Beratungs- und Versorgungsstrukturen lokalen Netzwerken zu, in denen haupt- und ehrenamtlich Engagierte zusammenarbeiten. Die Netzwerkstelle „Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz“ bei der BAGSO begleitet im aktuellen Bundesprogramm rund 100 neu gegründete Lokale Allianzen sowie bestehende Demenznetzwerke.
Zur Pressemitteilung
Zur Internetseite
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Bundesseniorenministerin Lisa Paus hat im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung in Berlin die Preise im Fotowettbewerb „VielfALT“ überreicht. Ziel vom Wettbewerb der BAGSO war, Leben im Alter in all seinen Facetten darzustellen. Ministerin Paus gratulierte den Gewinnerinnen und Gewinnern persönlich und überreichte Preise im Gesamtwert von 19.000 Euro. Eine unabhängige Jury hatte die Preisträgerinnen und Preisträger aus fast 1.500 Einreichungen ausgewählt. Der Fotowettbewerb „VielfALT“ fand in vier Kategorien statt. Zudem wurde ein Publikumspreis vergeben. Die ausgezeichneten Fotografien sowie alle eingereichten Bilder sind auf der Internetseite der BAGSO zu sehen.
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Ältere Menschen bringen sich mit ihren Erfahrungen, ihren Kompetenzen und ihrem Gestaltungswillen in vielen Bereichen gesellschaftlich aktiv ein. Die Vielfalt des Alters erfordert differenzierte Strategien und Zugänge bei der Förderung ihres Engagements. Die BAGSO hat zusammen mit der BaS – Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros Impulse zur geplanten Engagementstrategie des Bundes formuliert, die in dieser Legislaturperiode verabschiedet werden soll. In ihrer Stellungnahme weisen sie u.a. auf die Bedeutung von verlässlichen Anlauf- und Beratungsstellen, Begegnungs- und Bildungsangeboten sowie Maßnahmen zur Gestaltung des Übergangs in die nachberufliche Lebensphase hin und fordern eine Abstimmung der Förderpolitik und den Abbau bürokratischer Hemmnisse.
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Die Unabhängige Expertin für die Menschenrechte Älterer der Vereinten Nationen (UN), Dr. Claudia Mahler, hat ihren Bericht dem UN-Menschenrechtsrat in Genf vorgestellt. Die Mitglieder des Rates diskutierten mit der Expertin über die aktuelle Menschenrechtslage und internationale und nationale Maßnahmen. Die BAGSO hat bereits im Frühjahr einen Beitrag zum Bericht eingereicht und arbeitet eng mit anderen Verbänden zusammen, um die Stimme der Älteren in die Diskussionen einzubringen. Es wird erwartet, dass der Menschenrechtsrat basierend auf dem Bericht der Expertin eine Resolution zum besseren Schutz älterer Menschen vor Gewalt, Misshandlung und Vernachlässigung verabschiedet.
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„Wir möchten reden! Wie war das damals? Wie ist das heute?“ Unter dem Motto bringen die Bundesinteressenvertretung schwuler Senioren BISS und der Dachverband Lesben und Alter die Generationen der LSBTIQ*-Community zu Diskussionen zusammen. Jüngere Aktivistinnen und Aktivisten sind eingeladen, mit älteren in Generationen-Cafés darüber zu sprechen, wie sie ihren politischen Aktivismus jeweils gestalten und was sie gemeinsam für mehr Akzeptanz und Gleichstellung tun können. Das vom Bundesseniorenministerium geförderte Modellprojekt soll das Verständnis zwischen den Generationen voranbringen.
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Das Verbändebündnis Digitalisierung in der Pflege sieht Verbesserungsbedarf in dem jüngst in Kraft getretenen Pflegeunterstützungs- und Entlastungsgesetz (PUEG) und dem Entwurf eines Gesetzes zur Beschleunigung der Digitalisierung des Gesundheitswesens (Digital-Gesetz – DigiG). Hauptkritikpunkt der Verbände: Es fehle nach wie vor eine langfristige Finanzierung der digitalen Infrastruktur in den Einrichtungen der ambulanten, teil- und vollstationären Akut- und Langzeitpflege. Diese Kosten fielen nicht nur einmalig an und könnten nicht allein durch die zu Pflegenden getragen werden, warnt das Bündnis.
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Mit zunehmender Digitalisierung werden viele öffentliche Dienste online verfügbar. Diese Entwicklung birgt nicht nur Chancen, sondern auch Risiken. Menschen ohne Zugang zum Internet stoßen zunehmend auf Schwierigkeiten alle Dienstleistungen zu erreichen. Die Grundrechteagentur der Europäischen Union (European Union Agency for Fundamental Rights, FRA) untersucht in ihrem aktuellen Bericht die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Grundrechte älterer Menschen. Der Bericht gibt einen Überblick über Förderungen der digitalen Integration sowie über Bestrebungen, Zugänge zu öffentlichen Dienstleistungen sowohl online als auch offline gleichberechtigt anzubieten.
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Der Beteiligungsprozess zum Siebten Armuts- und Reichtumsbericht ist in der heißen Phase: Inzwischen haben schon knapp 7.500 Bürgerinnen und Bürger von der Online-Beteiligung Gebrauch gemacht. Nun sind drei weitere Beteiligungsforen geplant, bei denen ehren- oder hauptamtliche Akteure, Multiplikatoren und Netzwerkpartner ihre Perspektive zum Thema Armut einbringen können. Für jedes Format steht ein Kontingent von 150 Plätzen zur Verfügung. Die genauen Orte der Veranstaltungen werden nach einer Anmeldung übermittelt.
Die Veranstaltungen finden am 26.9. in Berlin, am 19.10. in Mainz jeweils von 11 bis 15 Uhr und am 20.11. digital von 16 bis 19 Uhr statt.
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Die Entwicklungen rund um den Klimawandel parallel zur Alterung der Bevölkerung erfordern ein sofortiges, konzertiertes Handeln. Klimakatastrophen treffen ältere Menschen stärker, insbesondere bereits sozial benachteiligte Personengruppen sowie Menschen in gefährdeten Küstenregionen. Die Veranstaltung zum Internationalen Tag älterer Menschen des NGO Committee on Ageing Geneva zielt auf Bewusstseinsbildung für die Rechte, den Schutz und den Zugang zu den Menschenrechten bei klimabedingten Katastrophen ab. Darüber hinaus soll ein gemeinsames Engagement für den Schutz der Grundrechte älterer Menschen inmitten der klimatischen Herausforderungen gefördert werden. Eine digitale Teilnahme ist möglich, Veranstaltungssprache ist Englisch.
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In einem Fachgespräch und in Workshops sucht die Digitalkonferenz der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE) Ideen, wie Künstliche Intelligenz (KI) gesellschaftliche Herausforderungen lösen kann und dabei keine rechtlichen oder ethischen Probleme entstehen. Es geht unter anderem darum, wie sichergestellt werden kann, dass alle Menschen die Technologie nutzen können, wie sich verhindern lässt, dass Algorithmen Menschen diskriminieren, und wie sich KI-Technologie fürs Fundraising nutzen lässt. Die Veranstaltung ist kostenfrei.
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2023 jährt sich die Erklärung der Menschenrechte durch die Vereinten Nationen zum 75. Mal. An dieses Jubiläum knüpft der Fachverband Kunst- und Kulturgeragogik mit seiner Aktionswoche an. Bundesweit machen Kunst- und Kulturgeragoginnen und -geragogen in ihren Kommunen mit Aktionen darauf aufmerksam, dass Kulturelle Bildung und Teilhabe auch im Alter auf Artikel 27 der UN-Menschenrechtscharta basieren und dass es wichtig ist, Älteren den Zugang zu Kunst und Kultur zu ermöglichen. Geplant sind Kunstbegegnungen, Musiktheater, Lesungen, Kreativ-Workshops und Biografiearbeit.
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Themen der 51. Herbsttagung der Deutschen Gesellschaft für Suizidprävention DGS sind unter anderem Altersdiskriminierung, die Bedeutung der Medien bei der Suizidprävention, der Diskurs um den assistierten Suizid sowie Suizidprävention in Palliativmedizin und Hospizarbeit. Es gibt Vorträge, Podiumsdiskussionen, Symposien und Workshops. Mitglieder der DGS erhalten Rabatt auf die Teilnahmegebühren. Eine Anmeldung ist bis zum 4. Oktober möglich. Begleitend zum Kongress findet in Kassel vom 7. bis zum 14. Oktober 2023 eine Woche der Suizidprävention statt.
Zum Programm
Zur Anmeldung
Zur Woche der Suizidprävention
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Die Erstbegleitung durch Ehrenamtliche ist ein niedrigschwelliges Angebot, um Menschen nach einer Demenz-Diagnose zu unterstützen. Auf der Fachtagung werden das Konzept und gute Praxisbeispiele vorgestellt. Außerdem geht es darum, wie der Sozialraum gestaltet sein muss, damit Menschen mit Demenz am gesellschaftlichen Leben teilhaben können. Die Tagung richtet sich unter anderem an Kommunalpolitik und -verwaltung, Fachverbände, Demenz-Netzwerke und Seniorenbüros. Anmeldeschluss war bereits, doch es gibt noch freie Plätze.
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Die Babyboomer werden älter. Was bedeutet das für die Wohnpolitik und den Wohnungsmarkt? Welche guten Beispiele fürs Wohnen gibt es? Mit Fachvorträgen und in Workshops zu baulichen, technischen und sozialen Fragen möchte das Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter auf seinem 15. Fachtag Anregungen und Ideen geben, wie das Wohnen in einer älter werdenden Gesellschaft gestaltet werden kann. Die Veranstaltung ist kostenfrei.
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Die Geschäftsstelle Internationale Altenpolitik der BAGSO veranstaltet gemeinsam mit der Wirtschaftskommission für Europa der Vereinten Nationen (UNECE) eine Reihe zur Stärkung der zivilgesellschaftlichen Beteiligung. Die Auftaktveranstaltung beschäftigt sich u.a. mit diesen Fragen: Wie können Nichtregierungsorganisationen die Arbeit der Vereinten Nationen beeinflussen? Wie können die Interessen älterer Menschen berücksichtigt werden und wie wirken sich Vereinbarungen auf die nationale Altenpolitik aus? Die Teilnehmenden erhalten die Gelegenheit, sich über internationale Rahmenbedingungen zu informieren und in den Austausch mit anderen Nichtregierungsorganisationen zu treten. Veranstaltungssprachen sind Deutsch und Englisch mit Simultanübersetzung.
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Die Veranstaltung zum Thema „Alle Generationen im Blick - Chancen für die Kommunalpolitik im demografischen Wandel“ beschäftigt sich mit intergenerativen Lösungsansätzen auf kommunaler Ebene und mit Fragen von Generationengerechtigkeit und Solidarität. Der erste Tag ist für Zukunftswerkstatt Kommunen (ZWK) und die interessierte Fachöffentlichkeit gedacht. Am zweiten Tag finden Workshops und kollegialer Austausch für die ZWK-Kommunen statt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Anmeldungen sind per Mail möglich.
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Weltweit schließen sich immer mehr Städte und Gemeinden dem Netzwerk altersfreundliche Städte und Gemeinden der Weltgesundheitsorganisation (WHO) an. Zuletzt auch Münster, Stuttgart und Wien. Aktuell bietet die WHO, zusammen mit dem Internationalen Verband für Altersfragen (IFA), eine digitale Weiterbildung für Interessierte zum Thema an. In fünf einstündigen Zoom-Treffen erhalten die Teilnehmenden eine Einführung in die zentralen Schritte für die Entwicklung altersfreundlicher Umgebungen. Veranstaltungssprache ist Englisch. Eine Teilnahme an allen fünf Sitzungen ist verpflichtend, aber kostenfrei. Um Anmeldung bis zum 30. September wird gebeten.
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KuBA ist eine berufsbegleitende Weiterbildung für Menschen, die in künstlerischen und kunsttherapeutischen Disziplinen arbeiten. Sie bietet eine reflektierte Weiterentwicklung der eigenen Arbeitsweise für eine auf künstlerischem Handeln basierende personenzentrierte Begleitung von Menschen mit Demenz. Die Weiterbildung vermittelt Kriterien und Anhaltspunkte, die eine Analyse individueller Barrieren für ein freies künstlerisches Handeln ermöglichen sowie Handwerkzeug, um diese Barrieren abzubauen. Sie umfasst sechs Wochenendmodule und findet an der MSH Medical School Hamburg in Hamburg-Harburg statt.
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Die Broschüre „Das Hospiz im Quartier – Bedarfsgerechte Angebote, vielfältige Netzwerkpartnerschaften und die Öffnung in den sozialen Nahraum“ ist die Abschlussbroschüre des Pilotprogramms „Sterben wo man lebt und zu Hause ist“. Das FORUM Gemeinschaftliches Wohnen hat das Pilotprogramm fachlich begleitet. Die Broschüre befasst sich mit guten Rahmenbedingungen für ein selbstbestimmtes Leben und Sterben im vertrauten Umfeld. Ein Ergebnis: Es braucht eine bessere Vernetzung der sozialen Akteure im Quartier. Die Broschüre gibt es als barrierefreies PDF und als Druckexemplar per E-Mail-Bestellung.
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Ein gemeinsames Filmerlebnis ist eine wundervolle Möglichkeit für Begegnung und Gespräch. Gute Filme erzählen Geschichten, vermitteln Wissen und sprechen Menschen auf vielschichtige Weise an. Eingeteilt in vier Rubriken enthält der Filmkatalog spannende und unterhaltsame Spielfilme, preisgekrönte Dokumentarfilme, historische Bildungsfilme und niveauvolle Filmkunst. Im Rahmen des bayernweiten Projektes Seniorenfilm können Interessierte alle DVD-Filme kostenfrei ausleihen und für Filmvorführungen und Filmveranstaltungen einsetzen, die auf gemeinnütziger Basis stattfinden.
Zum Filmkatalog als PDF
Zu weiteren Informationen
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Unter den miteinander verbundenen Mottos „#OK BOOMER,!?“ und „Da bin ich ganz bei dir“ starten der Deutsche Jugendfotopreis, Deutscher Jugendfilmpreis und Deutscher Generationenfilmpreis gemeinsam eine neue Ausschreibung. Ab sofort können Menschen bis 25 ihre Arbeiten zum Thema Generationendialog beim Jugendfilmpreis und Jugendfotopreis einreichen. Zeitgleich startet der Deutsche Generationenfilmpreis, an dem auch über 60-Jährige sowie generationengemischte Teams teilnehmen können. Das Bundesfamilienministerium vergibt Preise im Wert von insgesamt 31.000 Euro.
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Der Bund Deutscher Amateurtheater (BDAT) schreibt 2024 erneut einen bundesweiten Preis aus. In der Kategorie „Darstellende Künste mit/für Senior*innen“ wird die Bühnenarbeit mit und von älteren Menschen ausgezeichnet, speziell Inszenierungen, die sich mit den Lebensrealitäten älterer Menschen auseinandersetzen. Ziel ist es, die hohe Qualität und die vielfältige Schaffenskraft des Amateurtheaters der Öffentlichkeit vorzustellen und über die künstlerische Arbeit den gesellschaftlichen Diskurs anzuregen. Es werden Preisgelder in Höhe von insgesamt 10.000 Euro vergeben. Bewerben können sich alle nicht professionellen Ensembles der Darstellenden Kunst. Bewerbungsschluss ist der 31. Januar 2024.
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Beim Publikumspreis des Deutschen Engagementpreises können bis zum 24. Oktober 2023 alle für ihr Lieblingsprojekt stimmen. 390 Menschen, Organisationen und Vereine sind für den Deutschen Engagementpreis 2023 nominiert. Sie alle haben die Chance, den Publikumspreis und 10.000 Euro Preisgeld zu gewinnen. Neben dem Publikumspreis wählt eine Fachjury die Preisträgerinnen und -träger in fünf Kategorien und einen Sonderpreis aus. Die sieben Gewinnerinnen und Gewinner werden am 5. Dezember auf der Preisverleihung in Berlin bekanntgegeben und ausgezeichnet.
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Die BAGSO sucht zum 1. Januar 2024 Verstärkung in der Geschäftsstelle in Bonn. Es wird eine Projektreferentin/ein Projektreferent mit 75% Stellenumfang für das Projekt „Netzwerkstelle Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz“ gesucht. Außerdem wird eine Sachbearbeiterin/ein Sachbearbeiter für das Projekt „DigitalPakt Alter“ mit vollem Stellenumfang gesucht, wobei eine Stellenteilung möglich ist. Bewerbungen auf beide Stellen können bis zum 15. Oktober 2023 eingereicht werden. Weitere Details sind in den Stellenausschreibungen auf der Homepage der BAGSO zu finden.
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