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Newsletter 15 | 12.08.2021
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Inhalt
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Informationen aus der BAGSO und ihren Mitgliedsverbänden
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Aus Politik und Gesellschaft
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Internationales
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Veranstaltungen
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Fortbildungen
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Veröffentlichungen/Medien
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Ausschreibungen
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Verschiedenes
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Der 13. Deutsche Seniorentag 2021 präsentiert vom 24. bis 26.11.2021 mehr als 150 Veranstaltungen, eine Messe und viele weitere Angebote zu allen Themen des Älterwerdens. Nach der feierlichen Eröffnung im Hannover Congress Centrum (HCC) geht es weiter mit Vorträgen, Mitmach-Angeboten, Workshops, Podiumsdiskussionen und einem Unterhaltungsprogramm. Auf der Messe stellen über 150 Aussteller Produkte und Angebote für ältere Menschen vor. Alle Informationen finden Sie ab sofort im Programmheft und auf der Internetseite www.deutscher-seniorentag.de . Das Programmheft kann kostenfrei, auch in größerer Stückzahl, bestellt werden und steht als barrierefreie Datei zum Download bereit.
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Älteren Menschen fehlt es häufig an spezifischem Wissen, an ratgebender Unterstützung und an Geld für Geräte, um auch digital am Leben teilzunehmen. Deshalb haben das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und die BAGSO die Initiative DigitalPakt Alter gestartet. Gemeinsam mit zehn Partnerorganisationen aus allen relevanten gesellschaftlichen Bereichen sollen langfristig und sektorenübergreifend vielfältige Maßnahmen zum digitalen Kompetenzerwerb für ältere Menschen angestoßen werden. Den Anfang macht die Förderung von 100 digitalen Erfahrungsorten, die Älteren digitale Lern- und Erprobungsorte bieten.
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Es gibt zahlreiche Themen, Fragen und Perspektiven, die für Jung und Alt von hoher Relevanz sind und die unserer besonderen Aufmerksamkeit bedürfen. Megatrends wie die Digitalisierung und Herausforderungen wie der Klimawandel verändern Lebenschancen und Lebensläufe für Jung und Alt. Diese großen Aufgaben können nur im Miteinander der Generationen bewältigt werden. Wo stehen Jung und Alt zusammen? Und wo gibt es unterschiedliche Interessen? Das diskutiert Bundesfamilienministerin Christine Lambrecht mit der Vorsitzenden des Deutschen Bundesjugendrings Lisi Maier und mit dem Vorsitzenden der BAGSO Franz Müntefering.
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a href="https://www.bagso.de/spezial/aktuelles/detailansicht/wir-brauchen-die-solidaritaet-der-generationen/" text="Zur Aktuellmeldung"]
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Im Rahmen der Initiative DigitalPakt Alter ist am 17. August der Wettbewerb Seniorenfreundlich.Digital.Erfolgreich gestartet. Gesucht werden Unternehmen, die ältere Verbraucherinnen und Verbraucher bei der Digitalisierung ihrer Produkte und Dienstleistungen in vorbildlicher Weise mitnehmen. Offen ist der Wettbewerb für alle seniorengerechten und nutzerfreundlichen digitalen Produkte und Services. Bewerbungsschluss ist der 31. Oktober 2021. Die öffentlichkeitswirksame Preisverleihung findet im Frühjahr 2022 statt. Die ausgezeichneten Unternehmen erhalten ein Siegel, das sie zur Kennzeichnung der prämierten Produkte und Services nutzen können.
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Das Themenheft „Gemeinsam statt einsam“ stellt über 50 Initiativen und Projekte vor, die sich gegen soziale Isolation und für die gesellschaftliche Teilhabe älterer Menschen engagieren. Sie bilden eine kleine Auswahl aus den rund 600 Projekten, die sich 2018 beim BAGSO-Wettbewerb „Einsam? Zweisam? Gemeinsam!“ beworben haben. Ob Besuchsdienste, Mittagstische, Nachbarschaftshilfen, gemeinsame Unternehmungen oder digitale Angebote – die Beispiele machen Mut, sich in diesem Themenfeld zu engagieren und ähnliche Initiativen vor Ort aufzubauen. Das Heft kann bei der BAGSO kostenfrei bestellt werden und steht als Download zur Verfügung.
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Der BIVA-Pflegeschutzbund fordert, dass Pflegeheime für Besuche offen bleiben, auch bei weiter steigenden Infektionszahlen. Es gebe keinen Grund, Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeheimen anders zu behandeln als die sonstige Bevölkerung, für die es keinen Lockdown mehr geben soll, so der BIVA-Pflegeschutzbund. Er setzt sich dafür ein, dass Besuche auf den Zimmern möglich bleiben. Voraussetzungen sollten sein, dass nur Geimpfte, Getestete und Genesene Zutritt haben, dass es ein Hygienekonzept gibt und dass die Bewohnerinnen und Bewohner bald eine Auffrischungsimpfung bekommen.
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Eine App installieren, Nachrichten und Bilder verschicken, ein neues Smartphone einrichten – mit vielseitigen Lernangeboten wollen die Malteser die digitale Kompetenz von älteren Menschen stärken. Das Modellprojekt des Malteser Hilfsdienstes „Ambulante Seniorentreffs zur Nutzung digitaler Angebote“ wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Noch in diesem Jahr statten die Malteser mehr als 20 Seniorentreffs mit Technik aus. Mithilfe der neuen technischen Infrastruktur und in Ergänzung zu bestehenden Angeboten, können ältere Menschen dort den Umgang mit digitalen Geräten und Medien üben.
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Im Auftrag des Sozialverbands VdK hat die Hochschule Osnabrück 16.000 Pflegebedürftige und pflegende Angehörige zu ihrer persönlichen Situation während der Pandemie befragt. Mehr als zwei Drittel der Befragten gaben an, sehr unter der psychischen Belastung gelitten zu haben. Gleichzeitig seien dringend notwendige Entlastungsangebote weggefallen, so der VdK. Als Konsequenz aus der, so wörtlich, „politischen Ignoranz der häuslichen Pflege“ kündigte der VdK juristische Schritte an: Er will gegen die ausgebliebene Erhöhung des Pflegegeldes klagen.
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In der Corona-Pandemie waren pflegende Angehörige bisher häufig auf sich allein gestellt. Sie mussten oft ohne professionelle Unterstützung große Herausforderungen meistern. Der Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung, Andreas Westerfellhaus, fordert deshalb in einem Positionspapier dazu auf, für die jetzt laufende vierte Welle der Pandemie die richtigen Schlüsse zu ziehen. Pflegebedürftige und pflegende Angehörige müssten mit ihren Bedürfnissen in den Fokus genommen werden. Zum Beispiel müssten Tages-, Kurzzeit- und Verhinderungspflege für Betroffene und pflegende Angehörige so weit wie möglich verfügbar bleiben.
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Bessere Arbeits- und Ausbildungsbedingungen in der Pflege und eine höhere Entlohnung der Pflegekräfte sind die zentralen Ziele der Konzertierten Aktion Pflege (KAP). Der zweite Umsetzungsbericht der KAP liegt jetzt vor. Die beteiligten Ministerien ziehen eine positive Bilanz: Die Anzahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten in der Pflege sei kontinuierlich gestiegen und immer mehr Menschen starteten eine Pflegeausbildung. Auch seien die Löhne in der Pflege gestiegen, in der Altenpflege beispielsweise um 15,6 Prozent.
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Das Bündnis für Gemeinnützigkeit, dem auch die BAGSO angehört, hat ein Forderungspapier zu bürgerschaftlichem Engagement veröffentlicht. Bundesregierung und Parteien sollten sich unter anderem dafür einsetzen, dass die Freiwilligendienste weiterentwickelt werden und Bürokratie abgebaut wird, um ehrenamtliches Engagement zu erleichtern, so das Bündnis. Außerdem brauche es ein Gesetz zur dauerhaften Finanzierung der Einrichtungen, die das Ehrenamt fördern. Politik und Verwaltung müssten zeigen, dass sie die Leistung der fast 29 Millionen ehrenamtlich Engagierten in Deutschland anerkennen.
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Welche Erfahrungen haben Sie mit Altersdiskriminierung? Die UN-Dekade zum Gesunden Altern lädt dazu ein, Erfahrungen mit Ageism auf einer Plattform zum Wissensaustausch zu teilen. Mit Ageism wird die Stereotypisierung, Vorverurteilung und Diskriminierung von Menschen aufgrund des Alters bezeichnet. Bis zum 17. September 2021 können Erfahrungen mit dem Thema Ageism schriftlich sowie in Form von Interviews, Videos und Audios eingestellt werden. Beiträge können auf Englisch, Französisch und Spanisch eingereicht werden. Ab dem 1. Oktober, dem Internationalen Tag älterer Menschen, werden die Berichte Stück für Stück veröffentlicht.
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Der Landesseniorenrat ruft alle Seniorenräte in Baden-Württemberg auf, in ihrem Ort „Schwätzbänkle“ gegen Einsamkeit einzurichten. Es reicht, ein Hinweisschild mit den Worten „Schwätzbänkle – Nehmen Sie hier Platz, wenn Sie schwätzen wollen“ an einer öffentlichen Bank zu befestigen. Wer sich diese Bank setzt, signalisiert: Ich habe Lust zuzuhören und Lust zu erzählen. Das Schild könne auch nach dem Aktionstag am 5. September hängen bleiben. Eine Handreichung zu den „Schwätzbänkle“ hat der Landesseniorenrat auf seiner Webseite veröffentlicht.
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Die kostenlose Veranstaltung der Koordinierungsstelle beim AWO-Bundesverband richtet sich vor allem an leitende Mitarbeitende aus der Altenhilfe, Anbieter der beruflichen Weiterbildung und Mitarbeitende in Politik und Verwaltung. Es geht um die Bedarfe queerer Seniorinnen und Senioren in der Altenhilfe und in Pflegeeinrichtungen. Unter anderem werden ein Praxishandbuch zur Öffnung der Altenhilfe-Einrichtungen für LSBTIQ*, Fortbildungsmöglichkeiten und Best-Practice-Beispiele vorgestellt. Freie Plätze gibt es auch noch für die Präzenz-Veranstaltung in Leipzig am Mittwoch, den 29. September, 14:00 – 16:00 Uhr.
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Viele Menschen wollen selbst bestimmen, wer sie im Krankheitsfall vertritt oder wie ihr Lebensende aussehen soll. Mit der „Woche der Vorsorge“ wollen die Verbraucherzentralen über diese Fragen der Vorsorge informieren. Sie bieten kostenlose Online-Vorträge an zu den Themen Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung sowie digitaler Nachlass.
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Wie kann sich ein Verein wie der LandesSportBund Sachsen-Anhalt seniorenfreundlicher ausrichten? Welche Angebotsformen sind für die Zielgruppe passgenau? Diesen Fragen widmet sich die digitale Themenwoche „Fit ins Alter“. Zum Angebot gehören kostenfreie Online-Workshops zu den Themen Partizipation und Engagement, Mitgliedergewinnung und Vereinsentwicklung durch Präventions- und Rehasport sowie Sport und Demenz. Umrahmt wird die Woche von Beratungsstunden und offenen Austauschformaten.
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Am weltweiten „Tag des Lächelns“ überraschen die Clowns des Dachverbands Clowns in Medizin und Pflege an vielen deutschen Bahnhöfen Reisende und Wartende. Mit Spiel, Musik und clownesken Charme wollen sie den Menschen ein Lächeln ins Gesicht zaubern, das diese dann mit auf ihre Reise nehmen und weitertragen können. Mit sogenannten Walk-Acts zeigen sie, wie sie sonst in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen für Freude und Erleichterung schwieriger Lebenssituationen sorgen und informieren über ihre Arbeit.
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Der 9. Brandenburger Aktionstag zum Wohnen im Alter findet als Online-Forum statt, organisiert von der Akademie 2. Lebenshälfte und der Fachstelle für Altern und Pflege im Quartier. Der Aktionstag widmet sich der Frage, wie sich die Digitalisierung für mehr Selbstbestimmung und Sicherheit beim Wohnen im Alter nutzen lässt. Außerdem finden Diskussionen darüber statt, wie sich diese Entwicklung in Brandenburg vorantreiben ließe. Anmeldung bis zum 7. September 2021.
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Ab Oktober können Interessierte an der neu gegründeten Hochschule des Kolpingwerks „Gerontologie, Gesundheit & Care“ studieren, auch neben Job und Ausbildung. Das Konzept der Hochschule heißt „Lehre in digitaler Präsenz“: Die Studierenden lernen digital und mit persönlicher Betreuung. Zwei bis drei Tage im Semester treffen sie sich zu Veranstaltungen in Köln. Das Studienangebot richtet sich auch an Berufstätige ohne Abitur, mit Berufsausbildung in den Bereichen Gesundheit und Soziales und mindestens drei Jahren Berufserfahrung.
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Der Kurs vermittelt unter anderem Wissen darüber, wie sich besonders ältere Stimmen weiter ausbilden lassen. Es wird um verschiedene Konzepte von Stimmarbeit gehen. Weitere Inhalte sind Methoden für Chorproben, Musik und Bewegung, Hörübungen oder Programmgestaltung. Das Angebot richtet sich vor allem an Teilnehmende sowie Absolventinnen und Absolventen des B-Kurses Klassische Chorleitung. Er ist aber auch offen für andere Chorleiterinnen, Schulmusiker, Kirchenmusikerinnen und Musikstudierende mit Vorerfahrung.
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Hohe berufliche Belastung und niedrige Haushaltseinkommen verkürzen die Lebenserwartung. Arbeiter leben im Vergleich etwa zu Beamten rund vier Jahre kürzer. Das zeigt eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) im Auftrag des Sozialverbands VdK. Der sieht in den Ergebnissen einen Beleg für die Ungerechtigkeit der Altersvorsorgesysteme in Deutschland. Der VdK warnt vor einer pauschalen Erhöhung des Renteneintrittsalters und fordert Flexibilität: „Wer etwa ein Leben lang in körperlich und psychisch anstrengenden Berufen gearbeitet hat, muss früher in Rente gehen können, und zwar ohne Abschläge auch schon mit 63.“
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Da geht mehr! – Nordic Walking: Spazieren Sie noch oder walken Sie schon? Wer regelmäßig die Stöcke schwingt, stärkt Körper und Seele. Das klappt in jedem Alter. Und hilft bei vielen chronischen Erkrankungen.
Süchtig auf Rezept: Manche Medikamente können in Krisen eine Stütze sein. Langfristig machen sie aber abhängig.
Aufgepasst! – Küchen Knigge: Kleine Fehler können in der Küche böse enden. Dabei muss man nur wissen, wo die Fallen lauern.
Die neuen Paten: Digitale Kompetenz ist wichtiger als je zuvor, wenn es um gesellschaftliche Teilhabe geht. Wie und durch wen können Senioren dabei unterstützt werden?
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Der Bund Deutscher Amateurtheater (BDAT) schreibt zum siebten Mal den Wettbewerb „amarena“ aus. Erstmals richten sich die fünf Kategorien an alle Formen der Darstellenden Künste. Die Preise sind je Kategorie mit 2.000 Euro dotiert. Zusätzlich vergibt der Verein Theaterleben den Sonderpreis "#connect – Amateurtheater verbindet!“ – ebenfalls mit 2.000 Euro dotiert. Bis zum 15. Dezember 2021 können sich nicht-professionelle Ensembles bewerben. Die Preisträgerinnen und Preisträger werden im September 2022 zum amarena-Festival eingeladen und präsentieren dort ihre Inszenierungen.
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Mit Mitteln des nordrhein-westfälischen Ministeriums für Kultur und Wissenschaft fördert das „Kompetenzzentrum für Kulturelle Bildung im Alter und Inklusion“ kubia im kommenden Jahr Projekte, die Kunst und Kultur für Menschen unterschiedlichen Alters zugänglich machen. Insgesamt stehen dafür 100.000 Euro zur Verfügung. Bewerben können sich Kulturschaffende, Kulturinstitutionen und Einrichtungen der Altenarbeit, die zusammen mit Kulturschaffenden Projekte umsetzen. Einreichfrist ist der 30. September 2021. Am zweiten September gibt es in einem einstündigen Online-Termin Tipps für die Antragstellung.
Mehr Informationen zur Förderung
Anmeldung zum Termin „Tipps für die Antragstellung“
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In ganz Deutschland macht das Infomobil des Projekts „Digitale Engel“ Station: Das Einsatzteam der Initiative „Deutschland sicher im Netz“ berät ältere Menschen vor Ort, wie digitale Technik ihren Alltag erleichtern kann. Außerdem geben die „Digitalen Engel“ Tipps, wie sich die Technologien sicher nutzen lassen. Im September besucht das Infomobil Orte in Sachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Bremen und Schleswig-Holstein. Das Infomobil ist bis Juni 2022 unterwegs.
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Mit der Umfrage „Ich pflege wieder, wenn…“ möchten Arbeitnehmerkammern und das Institut Arbeit und Technik IAT herausfinden, wie viele Pflegekräfte, die aus ihrem Job ausgestiegen sind, wieder in ihrem Beruf arbeiten würden. Auch wollen sie ermitteln, wie viele Teilzeit-Pflegekräfte bereit wären, ihre Stunden aufzustocken. Die Teilnehmenden können außerdem angeben, was sich ändern müsste, damit sie in ihren Pflege-Job zurückkehren. Die Online-Umfrage für ein Forschungsprojekt dauert etwa 12 Minuten.
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Körperliche Aktivität gilt als wichtigste Präventionsmaßnahme um chronischen Erkrankungen vorzubeugen. Doch wie aktiv ist der Personenkreis ab 60 Jahre tatsächlich? Im Rahmen einer Bachelorarbeit an der Internationalen Hochschule (iu) will eine Studie dieser Frage nachgehen. Die Online-Umfrage untersucht, welche Motivation Menschen ab dem 60 Lebensjahr haben sich zu bewegen und welchen Sport sie bevorzugen. Es soll untersucht werden, wie man Menschen ab 65 zur Bewegung motivieren kann und welche Unterstützung sie dabei benötigen. Die Umfrage ist anonym und umfasst 26 Fragen, deren Beantwortung ca.10 Minuten in Anspruch nimmt.
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