| Newsletter 13 | 4.07.2024 | | |
Informationen aus der BAGSO und ihren Mitgliedsverbänden
|
|
Aus Politik und Gesellschaft
|
|
Internationales
|
|
Veranstaltungen
|
|
- Inklusive Fachtagung: digital für alle | 13. September 2024, online
- Jahresfachtagung: Seniorenbüros machen sich stark für gesellschaftlichen Zusammenhalt und Demokratie | 17. bis 18. September 2024, Ulm
- Workshop-Reihe: Ageismus – wie machen wir Altersdiskriminierung sichtbar und bewirken Veränderung? | ab 3. September 2024, Berlin und online
- Fachtagung/Parlamentarischer Abend: Altersforschung in herausfordernden Zeiten: Impulse für Gesellschaft und Politik | 8. Oktober 2024, 13.30 – 17.30 Uhr und 18.30 – 21.30 Uhr, Berlin
- 12. Kongress der Deutschen Alzheimer Gesellschaft: Demenz: Hinsehen. Helfen. Handeln. | 10. bis 12. Oktober 2024, Fürth
- 19. Fachtagung Palliative Geriatrie: Aktiv gegen Einsamkeit im Alter und im Sterben | 11. Oktober 2024, 9 – 17.15 Uhr, Berlin
- Fachtagung: Soziale Arbeit mit alten und für alte Menschen | 18. Oktober 2024, Ludwigshafen und online
- Seminar: Digitale Alltagskompetenzen vermitteln | 4. und 5. November 2024, online
- 7. Fachtagung Kunst- und Kulturgeragogik: Kooperativ! Qualität multiprofessioneller Zusammenarbeit in der Kunst und Kulturgeragogik | 7. November 2024, Münster
- Fachtag: Wohn-Pflege-Gemeinschaften zukunftssicher machen | 14. November 2024, Kassel
- Fachtagung der Netzwerkstelle: Lokal. Sozial. Aktiv. Mit Netzwerken Orte der Begegnung gestalten | 20. und 21. November 2024, Würzburg
|
Fortbildungen
|
|
Veröffentlichungen / Medien
|
|
Ausschreibungen / Wettbewerbe
|
|
Verschiedenes
|
|
Bildung und Lernen im Alter muss ein wichtiger Bestandteil der Bildungspolitik in Deutschland werden. Das fordert die BAGSO anlässlich der Veröffentlichung des Nationalen Bildungsberichts 2024. Der Bericht „Bildung in Deutschland“, der am 17. Juni 2024 in Berlin vorgestellt wurde, nimmt erneut ausschließlich Bildung bis zum Ende der Berufstätigkeit in den Blick. Nach Ansicht der BAGSO muss die nationale Berichterstattung auf die nachberufliche Bildung ausgeweitet werden. In ihrem 2022 veröffentlichten Positionspapier „Bildung im Alter – für alle ermöglichen“ fordert die BAGSO eine Nationale Strategie für Bildung im Alter.
Zur Aktuellmeldung
Zum BAGSO-Positionspapier
Nationaler Bildungsbericht 2024
|
Alternative Wohnformen können Einsamkeit vorbeugen und dazu beitragen, dass ältere Menschen lange selbständig zu Hause wohnen können. Der Bundesrechnungshof empfiehlt dem Gesetzgeber nun, klare gesetzliche Regelungen für solche Wohnformen zu schaffen. Für das Modell „Wohnen für Hilfe“ rät der Bundesrechnungshof, die geleistete Hilfe von der Einkommenssteuer zu befreien. Er folgt damit der Empfehlung, die die BAGSO, die Bundesarbeitsgemeinschaft „Wohnen für Hilfe Deutschland“ und die Stadt Düsseldorf abgegeben haben. Bei „Wohnen für Hilfe“ stellen meist ältere Menschen Studierenden Wohnraum günstig zur Verfügung und erhalten dafür stundenweise Unterstützung im Alltag.
|
Ab sofort können sich Kommunen mit innovativen Projekten zur digitalen Teilhabe älterer Menschen beim Kommunenwettbewerb „Kommunal.Digital.Genial“ des DigitalPakt Alter bewerben. Vom Begegnungszentrum mit Computer- und Gaming-Ecke über Smartphone-Schulungen der Nachbarschaftsinitiative bis zur barrierefreien App, die ältere Menschen regional miteinander verbindet: Gesucht sind spannende Projekte und Initiativen, die den Nutzen von Digitalisierung insbesondere für ältere Menschen erlebbar machen und das Thema auf die politische Agenda setzen. Bis Ende Oktober können Kommunen ihre Bewerbung einreichen. Zehn Projekte werden am Ende ausgezeichnet. Das Preisgeld von jeweils 5.000 Euro stellt die Commerzbank-Stiftung zur Verfügung.
|
Wer Angehörige pflegt, ist oft körperlich und seelisch sehr gefordert. Zusammen mit den fünf AWO-Gliederungen in Bremen, Heinsberg, Hoyerswerda, Chemnitz und Fulda startet der AWO-Bundesverband deshalb das Projekt „Pflegende An- und Zugehörige im Quartier – Gesundheit fördern, Prävention stärken (PflAQ)“. „Pflegende An- und Zugehörige überfordern sich leicht, auch gesundheitlich. Es braucht Freiräume, um sich dessen bewusst zu werden“, sagt Kathrin Sonnenholzner, AWO Bundesverband, Vorsitzende des Präsidiums. Entscheidend fürs Gesundbleiben sei, welche Bedingungen pflegende An- und Zugehörige im Quartier vorfinden.
|
Der Bericht der Bundesregierung für eine zukunftssichere Finanzierung der Pflegeversicherung ist am 3. Juli 2024 im Kabinett beschlossen worden. Die im Bündnis für Pflege zusammengeschlossenen Organisationen verweisen auf die im Koalitionsvertrag ausgehandelten Maßnahmen und fordern die Bundesregierung auf, zügig zu handeln. „Die Lage ist ernst“, mahnen sie. Das zeige die aktuelle Finanzsituation der Pflegekassen, die rasant steigenden finanziellen Eigenanteile für pflegebedürftige Menschen und die wachsende Pflegetätigkeit von An- und Zugehörigen. Das Bündnis für Gute Pflege ist ein Zusammenschluss von 25 bundesweit aktiven Sozial- und Wohlfahrtverbänden, Gewerkschaften, Berufsverbänden und Selbsthilfeorganisationen, darunter einige BAGSO-Mitgliedsverbände.
|
Die nun veröffentlichte Leitlinie stellt einen Meilenstein für die geriatrische Versorgung im Krankenhaus dar. Medizinische Leitlinien sind systematisch entwickelte Aussagen zur Unterstützung der Entscheidungsfindung von Ärztinnen und Ärzten, anderen im Gesundheitssystem tätigen Personen sowie Patientinnen und Patienten. Die BAGSO war – vertreten durch ihre Mitgliedsverbände Hartmannbund – Verband der Ärztinnen und Ärzte Deutschlands und Stiftung der Deutschen Lions – an der Erstellung einer ersten S3-Leitlinie zum umfassenden geriatrischen Assessment bei hospitalisierten Patienten beteiligt.
|
Die Wirtschaftskommission für Europa der Vereinten Nationen (UNECE) hat eine Stellungnahme zum Thema Psychische Gesundheit älterer Menschen veröffentlicht. Neben einem Überblick über Daten und Fakten sowie einer Check-Liste stellt das aktuelle „Policy Brief on Ageing“ auch konkrete politische Strategien und Beispiele aus verschiedenen Ländern vor, wie sich die psychische Gesundheit älterer Menschen verbessern lässt. Eines dieser Beispiele ist der BAGSO-Ratgeber für pflegende Angehörige „Entlastung für die Seele“. Im Laufe des Jahres wird die Stellungnahme voraussichtlich auch auf Deutsch übersetzt.
Zur Veröffentlichung (auf Englisch)
Zum BAGSO-Ratgeber
|
Online-Konferenzen und digitale Zusammenarbeit ermöglichen leichtere Teilhabe, bringen aber auch neue, digitale Barrieren mit sich. Der Paritätische Wohlfahrtsverband lädt zu einem Austausch dazu ein. Die Fachtagung will Barrieren beseitigen und inklusive Lösungen fördern. Menschen mit Beeinträchtigung können auf der Fachtagung Feedback geben, was sie benötigen, damit es online inklusiver zugeht. Die Veranstaltung wird organisiert, unterstützt und beraten von zahlreichen Organisationen, die sich bundesweit oder regional für die Belange von Menschen mit Beeinträchtigungen einsetzen, darunter die BAGSO Service GmbH und viele Mitgliedsverbände der BAGSO.
|
Welche Rolle spielen Anlaufstellen für ältere Menschen? Wohin entwickelt sich das Gemeinwesen, 75 Jahre nach Verabschiedung des Grundgesetzes? Und was können ältere Menschen und Fachkräfte in der Senioren- und Engagementarbeit beitragen? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die Fachtagung der Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros (BaS). Eingeladen sind Fachkräfte aus der Seniorenarbeit und Engagementförderung, aus Seniorenbüros, Mehrgenerationenhäusern, Kommunen und von freien Trägern, Haupt- und Ehrenamtliche, BaS-Mitglieder und Interessierte. Die Teilnahme kostet ohne Übernachtung 130 Euro für BaS-Mitglieder und 180 für Nicht-Mitglieder.
|
Silbernetz, das Netzwerk gegen Einsamkeit, hat eine Kampagne gegen Altersdiskriminierung gestartet. Neben Plakaten in Berlin bietet Silbernetz kostenfreie Workshops an, die für positive Altersbilder sensibilisieren. Die Workshops finden teilweise vor Ort, teilweise online statt, jeweils von 18 bis 19.30 Uhr. Die Termine sind: 3. September (Berlin), 15. Oktober (online), 5. November (online) und 3. Dezember (Berlin). Mehr Informationen und Anmeldung bei Amelie Reifschneider, E-Mail: a.reifschneider@silbernetz.de.
|
Aus Anlass seines 50-jährigen Bestehens lädt das Deutsche Zentrum für Altersfragen (DZA) in Kooperation mit dem Bundesseniorenministerium (BMFSFJ) zu der Fachtagung nach Berlin ein. Im Mittelpunkt steht der Austausch mit Vertreterinnen und Vertretern aus Wissenschaft, Politik und Gesellschaft zu Erkenntnissen der Altersforschung und künftigen Herausforderungen. Beim anschließenden Parlamentarischen Abend diskutiert BAGSO-Vorsitzende Dr. Regina Görner auf dem Podium zum Thema Vereinbarkeit von Pflege und Beruf mit. Anmeldeschluss ist der 20. September.
|
Der diesjährige Kongress befasst sich mit dem übergeordneten Thema, wie eine demenzsensible Gesellschaft entstehen kann. Die Teilnehmenden sind eingeladen, darüber zu diskutieren, wie diese Entwicklung angestoßen werden kann und welche guten Beispiele es bereits gibt. Weitere Themen in Vorträgen, Workshops und Symposien sind unter anderem neue Wohnformen und Versorgungskonzepte, Menschen mit Demenz im jüngeren Lebensalter sowie Armut und Demenz. Der Kongress richtet sich an Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen sowie an Haupt- und Ehrenamtliche aus Beratung, Pflege, Medizin und Wissenschaft.
|
Insbesondere hochaltrige Menschen oder Menschen mit Demenz fühlen sich am Ende ihres Lebens einsam. Viele verlassen ihre gewohnte Umgebung kaum noch, Freunde und Angehörige ziehen sich zurück oder sind gestorben. Soziale Isolation macht krank und hat Einfluss auf den Lebenswillen. Welche Möglichkeiten gibt es, dem zu begegnen? Wie lassen sich soziale Beziehungen im Alter halten oder ausbauen? Welche Strukturen und Bedingungen braucht es, um Einsamkeit langfristig entgegenzuwirken? Diesen und weiteren Fragen widmet sich die Fachtagung des Kompetenzzentrums Palliative Geriatrie (KPG) im Unionhilfswerk. Die Teilnahme kostet 134 Euro, ermäßigt 114 Euro und 89 Euro für die Zuschaltung zu einer Online-Session.
|
Der „SeniorInnen-DBSH“ ist eine Vertretung der Mitglieder im Deutschen Berufsverband für Soziale Arbeit ab dem 60. Lebensjahr. Auf seiner 4. Fachtagung wird es um Fragen rund um Übergänge im Alter gehen: in den Ruhestand, ins hohe Alter, in hohe Verletzlichkeit – zum Beispiel bei Demenz. Es geht außerdem um Beratungsarbeit, Qualifizierung und Finanzierung. Eingeladen sind Fachkräfte, Studierende und Interessierte der Profession Soziale Arbeit und interessierte Ältere. Die Teilnahmegebühr beträgt 50 Euro, 40 Euro für Mitglieder und 35 Euro für Studierende, Rentnerinnen und Rentner.
Mehr Informationen (PDF)
Zur Anmeldung
|
Das Online-Seminar der AWO bereitet Mitarbeitende aus sozialen Einrichtungen, Ehrenamtliche und weitere Interessierte darauf vor, ihrer Zielgruppe digitale Alltagskompetenzen zu vermitteln. Die Teilnehmenden bekommen in zwei halbtägigen Modulen einen Einblick in die Bedienung mobiler Geräte, in Kommunikations-Apps und soziale Netzwerke. Es geht darum, wie sich eigene Inhalte wie Bilder und Videos erstellen lassen, und um übergreifende Themen wie Künstliche Intelligenz und Datenschutz. Das Seminar kostet 39 Euro für AWO-Mitglieder und 49 Euro für Externe.
Mehr Informationen
Zur Anmeldung
|
In der kulturellen Bildung im Alter arbeiten Fachleute aus Kunst- und Kulturgeragogik oft mit Bildungs-, Pflege- und Sozialeinrichtungen zusammen. Bei der Fachtagung von kubia – Kompetenzzentrum für Kulturelle Bildung im Alter und inklusive Kultur geht es in Vorträgen und Workshops darum, wie diese Zusammenarbeit gelingen kann. Eingeladen sind Kunst- und Kulturschaffende, Fachkräfte der Sozialen Arbeit, Altenhilfe und Pflege sowie aus Kunst-, Kultur- und Musikgeragogik. Die Tagung kostet 70 Euro, ermäßigt 60 Euro. Eine Anmeldung ist bis zum 31. Oktober möglich.
Mehr Informationen
Zur Anmeldung
|
Welche Bedeutung und Potentiale haben Wohn-Pflege-Gemeinschaften für die Entwicklung der Pflegeinfrastruktur vor Ort? Wie lassen sie sich zukunftsweisend und nachhaltig gestalten? Die Bundesarbeitsgemeinschaft für ambulant betreute Wohngemeinschaften lädt zum bundesweiten Fachtag ein, um diese Fragen zu diskutieren. Neben fachlichen Impulsen von Expertinnen und Experten bietet die Veranstaltung auch Vernetzung und Austausch über die aktuelle Situation und Strategien für die zukunftsfeste Weiterentwicklung der Wohnform. Die Veranstaltung wird gefördert vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) und ist kostenfrei.
|
Alltägliche Orte, an denen Menschen mit und ohne Demenz zusammenkommen, bieten Gelegenheit zur Begegnung, ob im privaten Umfeld oder im öffentlichen Raum. Das sind die Bäckerei von nebenan, die Hausarztpraxis, der Gemeindechor, die Bücherei oder einfach der Marktplatz. Wie können diese Orte gestaltet werden, damit Menschen mit Demenz sich dort willkommen fühlen und aktive Teilhabe möglich wird? Fachliche Impulse, Beispiele guter Praxis und Möglichkeiten zur Vernetzung bietet die diesjährige Fachtagung der BAGSO-Netzwerkstelle „Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz“. Anmeldungen sind bis zum 27. September möglich.
|
Das Kompetenzzentrum Palliative Geriatrie (KPG) bietet erneut in Kooperation mit der Ärztekammer Berlin seinen fachlich anerkannten und praxisorientierten Kurs an. Ärztinnen und Ärzte, die hochbetagte und sterbende Menschen mit und ohne Demenz in der Regelversorgung betreuen, erweitern in der viertägigen Fortbildung ihr Wissen und ihre Kompetenzen zur medizinischen Behandlung und Betreuung der Zielgruppe. Das praxisorientierte Curriculum orientiert sich an konkreten ärztlichen Aufgaben und setzt den Fokus auf Kernkompetenzen der Geriatrie und Palliativmedizin.
|
Das Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) hat den Index Soziale Innovation für das Altern veröffentlicht. Der Index beantwortet die Frage: Was ist wirklich innovativ und dient einem guten Leben im Alter(n)? Ziel des Index ist es, innovative Lösungsansätze zu erkennen und zu fördern. So bietet er etwa Unternehmen im Sozialbereich, Initiativen und Organisationen die Möglichkeit, ihre Projekte und Ideen hinsichtlich ihrer sozialen Innovativität zu bewerten. Fördergebende können den Index nutzen, um das innovative Potenzial von Projekten zu analysieren. Ab Ende August 2024 finden kostenlose Webinare und digitale Workshops zur Nutzung des Index statt.
|
Die Stiftung gegen Rassismus hat Materialien zur Unterstützung von Rassismus-Betroffenen im Gesundheitswesen entwickelt. Ein Flyer richtet sich beispielsweise mit Erstinformationen an Pflegefachkräfte. Er erklärt unter anderem, was Rassismus ist, wie Rassismus wirkt und welche Rechte Menschen haben, die von Rassismus betroffen sind. Dazu bietet der Flyer Tipps, nennt Handlungsoptionen bei rassistischen Vorfällen und verweist auf Beratungsstellen. Die Materialien sind kostenfrei und derzeit auf Deutsch, Englisch und Französisch erhältlich. Sie werden auch in weitere Sprachen übersetzt: Türkisch, Arabisch, Farsi, Russisch und Leichte Sprache.
|
Wer im Alltag immer mehr Unterstützung braucht, kann einen Pflegegrad beantragen. Wie das geht, wie der Pflegegrad ermittelt wird und welche Leistungen der Pflegekasse einem dann zustehen, erklärt ein Rechtsexperte des Sozialverbands VDK in einem neunminütigen YouTube-Video.
|
So bleiben Sie cool! Sommertemperaturen: Hitze gilt als das größte durch den Klimawandel verursachte Gesundheitsrisiko in Deutschland. Doch mit einfachen Regeln kommt man besser durch heiße Tage. Im Reich der Pflanzen: Eine Kräuterwanderung macht Spaß – und man kann vieles lernen. Kreativ pflegen: Kunst in der Pflege – Malen, Musik oder Theater – kreative Therapien können viel bewirken. Was sich pflegende Angehörige abgucken können. Gut informiert zum Termin: Hörgeräte – Ein Besuch im Hörakustik-Fachgeschäft steht an? Sechs Tipps für Ihre Vorbereitung.
|
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) ermöglicht mit dem Innovationsprogramm für Geschäftsmodelle und Pionierlösungen (IGP) die Realisierung vielversprechender nichttechnischer Innovationen von kleinen und mittleren Unternehmen. Aktuell sucht das IGP Geschäftsmodelle und Pionierlösungen für bessere Gesundheit und Pflege. Beispiele sind: Verbesserung von Prävention, Versorgungen und Rehabilitation, neue Designs und Konzepte für Inklusion, würdiges Altern sowie für kranke und pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen. Das Budget für den Förderaufruf beträgt insgesamt circa 10 Millionen Euro. Einreichungsfrist ist der 27. August 2024.
Mehr Informationen
Zur Förderbekanntmachung (PDF)
|
Für das Projekt „Digital-Kompass – Gemeinsam digitale Barrieren überwinden“ sucht die BAGSO Service GmbH eine Projektleitung (m/w/d) mit dem Umfang von 80% einer Vollzeitstelle zum 1. August oder 1. September 2024. Die Stelle ist zunächst bis zum 31. Juli 2025 befristet. Eine Stellenteilung oder eine Aufstockung ist grundsätzlich möglich.
|
Im Forschungsprojekt „Drei Generationen von Vätern in Deutschland und Polen im Vergleich“ untersucht das Deutsche Jugendinstitut in München, wie sich Erfahrungen mit dem Vatersein von einer Generation zur nächsten weiterentwickeln. Für jeweils zweistündige Einzelinterviews werden Väter, Großväter und Urgroßväter gesucht. Der Ort dafür kann frei gewählt werden. Neben Vätern aus Kern-, Groß-, Wahl-, Regenbogen- und Patchworkfamilien sind auch Väter mit Migrationserfahrung, queere oder trans*Väter ausdrücklich zur Teilnahme eingeladen. Das Projekt wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert. Die Interviewten erhalten eine Aufwandsentschädigung von 50 Euro.
|
Die Redaktion des Newsletters geht in die Sommerpause. Wir wünschen all unseren Leserinnen und Lesern einen erholsamen Sommer. Die nächste Ausgabe erscheint am 1. August 2024.
|
| |