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Newsletter 12 | 30.06.2022
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Informationen aus der BAGSO und ihren Mitgliedsverbänden
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Der im Juni veröffentlichte Nationale Bildungsbericht 2022 befasst sich im Wesentlichen nur mit der Bildung bis zum Ende der Erwerbstätigkeit. Die BAGSO kritisiert diese Nichtbeachtung der älteren Generationen als „kolossale Fehleinschätzung“ – zumal der Bericht für sich in Anspruch nimmt, eine systematische Bestandsaufnahme des gesamten Bildungssystems in Deutschland zu sein. Weil der Bericht die Bildung im Alter nicht thematisiere, biete er auch keine Grundlage für politisches Handeln. Dieses ist nach Ansicht der BAGSO allerdings dringend erforderlich. Im aktuellen BAGSO – Positionspapier „Bildung im Alter – für alle ermöglichen“ fordert die BAGSO Bund, Länder und Kommunen dazu auf, eine Nationale Strategie für Bildung im Alter zu entwickeln und umzusetzen.
Zur Pressemitteilung
Zum Positionspapier „Bildung im Alter – für alle ermöglichen“
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Welche Herausforderungen bestehen im Klimaschutz und welchen Beitrag können die verschiedenen Generationen leisten? Das diskutierten 25 Vertreterinnen und Vertreter der jüngeren und älteren Generationen in Berlin. Ihr Fazit: Eine nachhaltige, zukunftsfähige Welt zu schaffen, ist eine Gemeinschaftsaufgabe. Menschen aller Generationen sollten sich stärker zusammenschließen, um auf lokaler und globaler Ebene für Veränderungen zu kämpfen. Gleichzeitig sollten die unterschiedlichen Interessen von Alt und Jung transparent gemacht und der Dialog der Generationen gestärkt werden. Der Generationendialog #1 wurde von der BAGSO-Fachkommission „Engagement und Partizipation“ initiiert. Im vergangenen Jahr veröffentlichte die BAGSO das Positionspapier „Generationenaufgabe Klimaschutz“.
Zur Aktuellmeldung
Zum Positionspapier
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Nach der Änderung der Coronatest-Verordnung werden die kostenlosen Bürgertests ab 1. Juli 2022 nur noch eingeschränkt zur Verfügung stehen, zum Beispiel für Besucherinnen und Besucher von Pflegeheimen und Krankenhäusern. Die Deutsche Alzheimer Gesellschaft (DAlzG) weist darauf hin, dass Menschen mit Demenz zu den besonders Gefährdeten zählen und in Deutschland zu mehr als zwei Dritteln zu Hause leben. „Unbürokratische und praxisnahe Lösungen müssen von Seiten der Politik jetzt mit sofortiger Wirkung umgesetzt werden“, fordert die Geschäftsführerin der DAlzG Saskia Weiß. Die BAGSO und einige ihrer Mitgliedsverbände hatten vor dem Auslaufen der bestehenden Coronatest-Verordnung vor einer erneuten Isolation von Bewohnerinnen und Bewohnern von Pflegeheimen gewarnt.
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Der BIVA-Pflegeschutzbund übernimmt das Archiv des deutschen Pflegekritikers Claus Fussek gemeinsam mit der Robert Bosch Stiftung. Er wolle damit deutlich machen, dass er den Kampf von Claus Fussek gegen Missstände in der Pflege weiterführe, so der BIVA-Pflegeschutzbund. Die BIVA will das Material politisch auswerten, die Bosch Stiftung wird es konservieren und weiteren Interessierten zur Auswertung zur Verfügung stellen. Fussek hatte zehntausende Fälle von Missständen in der Pflege dokumentiert. Der Pflegekritiker zieht sich aus Altersgründen zurück.
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Insbesondere zu Beginn der Pandemie 2020 haben mehr Menschen im erwerbsfähigen Alter Pflege für andere übernommen als im Vergleichsjahr 2017. Das zeigt der aktuelle Deutsche Alters-Survey. Weitere Ergebnisse: Frauen übernehmen häufiger Pflegeaufgaben als Männer und wenden dafür mehr Zeit auf. Die Daten des Alters-Surveys „Pflege und Erwerbsarbeit: Was ändert sich für Frauen und Männer in der Corona-Pandemie?“ stammen aus dem Sommer 2020 und aus dem Winter 2020/21. Befragt wurden Personen im Alter von 46 bis 65 Jahren.
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Die Organisationen und Fachgesellschaften der Suizidprävention, der Hospizarbeit und Palliativversorgung fordern, die Suizidprävention gesetzlich zu verankern und die Hospizarbeit und Palliativversorgung weiter auszubauen. Das Eckpunktepapier, das sie Anfang Juni an Bundestagsabgeordnete schickten, wird von 40 weiteren Organisationen unterstützt, darunter der BAGSO. Hintergrund sind die Beratungen im Bundestag über die Neuregelung des assistierten Suizids. Die Verbände fordern, dass Unterstützung in suizidalen Krisen und Angebote der Hospizarbeit und Palliativversorgung leichter zugänglich sein müssen als die Hilfe zur Selbsttötung. Dazu müssten alle suizidpräventiven Strukturen in Deutschland gestärkt und auskömmlich finanziert werden.
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Zum Eckpunktepapier der Verbände
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41 Prozent der befragten Eltern und 27 Prozent der Pflegepersonen haben am Arbeitsplatz Diskriminierung erlebt aufgrund der Elternschaft, Kinderbetreuung oder Pflege von Angehörigen. „Die Zahlen belegen deutlich: Wer Fürsorgeverantwortung übernimmt, muss im Job mit Nachteilen rechnen“, sagt Bernhard Franke, kommissarischer Leiter der Antidiskriminierungsstelle des Bundes. Diese hatte die Studie beim Forschungsinstitut Prognos in Auftrag gegeben. Befragt wurden Eltern und Pflegepersonen, zudem Fachmenschen und Fokusgruppen. Jetzt ist die Studie erschienen unter dem Namen „Diskriminierungserfahrungen von fürsorgenden Erwerbstätigen im Kontext von Schwangerschaft, Elternzeit und Pflege von Angehörigen“.
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Mehr Beratung, die Übernahme gelungener Projekte in die Regelversorgung und bessere Kurzzeitpflege nach einem Krankenhausaufenthalt: Das sind einige der Punkte, auf die sich das Gesundheitsministerium Baden-Württemberg mit Pflegekassen, Einrichtungsträgern und kommunalen Landesverbänden im Rahmen des Aktionsbündnisses Kurzzeitpflege verständigt hat. Die Partner veröffentlichten eine „Gemeinsame Erklärung 2.0“. Außerdem wurden im Haushalt 2022 die Mittel für die Pflege, besonders für die Kurzzeitpflege, um etwa fünf Millionen Euro aufgestockt, auf insgesamt 7,4 Millionen Euro. Das Aktionsbündnis gibt es seit 2017.
Mehr Informationen
Zur Gemeinsamen Erklärung des Aktionsbündnisses
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Ein Urteil des Kölner Landgerichts stärkt die Verbraucherrechte von Pflegebedürftigen: Entgelterhöhungen im Pflegeheim sind nur dann wirksam, wenn die Bewohnerinnen und Bewohner der Erhöhung zugestimmt haben. Mit Unterstützung des BIVA-Pflegeschutzbundes hatte sich die Bewohnerin einer vollstationären Altenpflegeeinrichtung gegen Entgelterhöhungen gewehrt. Das Landgericht ist ihrer Argumentation gefolgt und hat festgestellt, dass die nach dem Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz erforderliche Zustimmung zu den Erhöhungen nicht erteilt wurde. Deshalb hätte die Einrichtung die Erhöhungsbeträge nicht vom Konto der Bewohnerin abbuchen dürfen. Die Bewohnerin bekommt nun mehr als 20.000 Euro zurückgezahlt.
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Der Zweite Weltaltenplan der Vereinten Nationen muss künftig von einem verbindlichen, internationalen Menschenrechtsinstrument zum Schutz der Rechte älterer Menschen untermauert werden. Das haben Vertreterinnen und Vertreter von Zivilgesellschaft und Wissenschaft auf der UNECE-Ministerkonferenz zum Altern in einer gemeinsamen Erklärung gefordert, darunter auch die BAGSO. An der Konferenz, die vom 16. bis 17. Juni in Rom stattfand, nahm auch die Bundesseniorenministerin (BMFSFJ), Lisa Paus, teil. Die Vertreterinnen und Vertreter von 43 Staaten legten drei zentrale Handlungsfelder für die kommenden fünf Jahre fest.
Aktuellmeldung der BAGSO
Pressemitteilung des BMFSFJ
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Welche Rolle spielen ältere Menschen in der Familie und in der Kommune? Und wie werden die Beziehungen zwischen den Generationen wahrgenommen? Das Medizintechnik-Unternehmen Edwards Lifescience hat das in sechs europäischen Ländern untersucht, darunter in Frankreich und in Deutschland. Die Studie liefert ein detailliertes Bild vom Beitrag der Älteren in der Gesellschaft. Der Bericht empfiehlt, verstärkt realistische Altersbilder voranzubringen, mehr Möglichkeiten für Mentoring und Wissensaustausch zwischen den Generationen zu schaffen sowie generationenübergreifende Programme zu fördern, die zur digitalen Inklusion älterer Menschen beitragen.
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Zum Tag der Erwachsenenbildung stellt die Verbraucherzentrale ihre Lernplattform www.smart-surfer.net für die Generation 50 plus vor. Anhand eines Web-Seminars zum mobilen Bezahlen zeigt die Verbraucherzentrale, wie Interessierte die Lernplattform und ihre E-Learning Angebote nutzen können. Das Web-Seminar erklärt, was Mobile Payment ist, wie es funktioniert und welche Risiken es birgt. Die Veranstaltung dauert circa 90 Minuten. Die Teilnahme ist kostenlos. Fragen der Teilnehmenden werden im Live-Chat beantwortet.
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Im Jahr 2023 sind „Formate für Ländliche Räume“ das Schwerpunktthema des Fonds „Kulturelle Bildung im Alter“. Mit dem Fonds fördert kubia, das Kompetenzzentrum für Kulturelle Bildung im Alter und Inklusion, modellhafte Projekte in NRW. Das Konzeptlabor richtet sich an Kulturschaffende in NRW sowie an Akteure aus der Sozial-, Alten- und Bildungsarbeit. Die Teilnehmenden können sich über Ideen für innovative Bildungsprojekte im ländlichen Raum austauschen und Projektideen entwickeln. Außerdem gibt die Veranstaltung Hinweise zur Antragstellung.
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Im Mittelpunkt des zweiten Fachtags des Forum Seniorenarbeit NRW steht das Thema: „Wie kann das Engagement in der Seniorenarbeit durch digitale Instrumente gestärkt werden?“. Die Veranstaltung gibt Impulse, liefert praktische Beispiele und stellt konkrete digitale Werkzeuge vor. Der Fachtag endet mit einer Podiumsdiskussion zum Stand und zu Perspektiven der Digitalisierung in der gemeinwesenorientierten Seniorenarbeit. Die Teilnahme kostet 50 Euro. Anmeldeschluss ist der 15. August.
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Die internationale Fachmesse für Rehabilitation und Pflege findet dieses Jahr wieder vor Ort in Düsseldorf statt. Die Aussteller stellen Produkte für alle Lebensbereiche und zur Unterstützung bei vielen verschiedenen Einschränkungen vor. Das Rahmenprogramm bietet Foren, Vorträge, Sport- und Kulturveranstaltungen.
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Der Deutsche Pflegetag 2022 wird wieder hybrid stattfinden, das heißt mit Teilnehmenden vor Ort und einem unbegrenzten Ticketkontingent für alle, die von zuhause oder der Arbeit zuschauen möchten. Der Kongress bietet spannende Vorträge, wegweisende Diskussionen und inspirierende Personen aus Pflege, Politik und Gesellschaft. Der Ticketverkauf ist gestartet. Ein Präsenzticket kostet 120 Euro, ein Online-Ticket 80 Euro.
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„Leben und Tod“ ist eine Mischung aus Fachkongress, offenen Vorträgen für privat Teilnehmende und einer Messe zu den Themen Sterben, Tod und Trauer. Die Fachvorträge richten sich an Haupt- und Ehrenamtliche aus den Bereichen Hospiz, Palliativ-Pflege, Seelsorge, Trauerbegleitung und Bestattungskultur. Der Fachkongress ist offiziell als Fortbildung anerkannt. Zur begleitenden Messe haben sich etwa 100 Ausstellerinnen und Aussteller angemeldet. Ziel der Veranstaltung ist, dass sich die Gesellschaft wieder mehr über die Themen Sterben, Tod und Trauer austauscht.
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Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge hat das „Fachlexikon der Sozialen Arbeit“ in einer aktualisierten Neuauflage herausgegeben. Das Standardwerk umfasst rund 1.500 Stichwörter. 664 Expertinnen und Experten vermitteln aktuelles Fachwissen aus der Sozialen Arbeit, der Sozialpolitik, aus dem Sozialrecht und den Bezugswissenschaften. Die stellvertretende Geschäftsführerin der BAGSO, Silke Leicht, behandelt beispielsweise das Thema "Seniorenorganisationen". Das Nachschlagewerk bietet erste Orientierung, vermittelt Grundlagenwissen und ermöglicht eine vertiefte Recherche zu allen Themen der Sozialen Arbeit. Es kostet 49 Euro.
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Innovative Lösungen für die Pflege sowie die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege unterstützen: Das wollen die Wettbewerbe Marie Simon Pflegepreis und Otto Heinemann Preis, die im Rahmen der Berliner Pflegekonferenz vergeben werden. Nun gibt es den passenden Podcast dazu: Bei „ausgezeichnet netzwerken“ geben Preisträgerinnen und -träger, Jurymitglieder und Fachleute Tipps, wie sich die Wettbewerbsteilnahme nutzen lässt, um ein Projekt oder eine Initiative ins Gespräch zu bringen und nachhaltig zu fördern.
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Die 22. Ausgabe des kubia-Magazins Kulturräume+ beschäftigt sich mit dem Reisen. Besonders ältere Menschen sind reiselustig: Im Jahr 2019 verreisten Menschen ab 55 Jahren im Schnitt deutlich häufiger als jüngere. Die Zeit des Lockdowns schürte das Fernweh, machte den Wert des Reisens aber auch bewusster und sensibilisierte für seine Schattenseiten wie zum Beispiel Auswirkungen auf das Klima. Und: So viele Menschen sind – statt zu reisen – gerade auf der Flucht. Auf all das schauen die Beiträge des Magazins. Das Heft ist online als barrierefreies PDF verfügbar und wird auf Anfrage kostenfrei per Post zugeschickt.
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Jungbrunnen Hormone?! – Länger Vital, Potent, Faltenfrei: Das klingt nach einem tollen Versprechen. Und Hormone sollen es bewerkstelligen. Aber können diese Stoffe den Alterungsprozess aufhalten?
Alles im Griff?! – Work-Out: Mit unseren Übungen stärken Sie Ihre Hände und halten sie schön beweglich.
Bitte bitter! – Von Artischocke bis Zwiebel: Wenn etwas bitter schmeckt, winken manche ab. Dabei haben Bitterstoffe im Essen viele positive Gesundheitseffekte.
Oma, bist Du schon bei TikTok? – Soziale Medien: Millionen Menschen tummeln sich hier. Wer Teil dieser unterhaltsamen Welt sein möchte, sollte ein paar Spielregeln kennen.
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Der Verein startsocial hat die Frist für die Bewerbung um ein Beratungsstipendium verlängert: Noch bis zum 10. Juli 2022 können sich soziale Initiativen um eins von insgesamt 100 Stipendien bewerben. Mitmachen können alle, die soziale Herausforderungen mit Hilfe von Ehrenamtlichen angehen. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden vier Monate lang von zwei erfahrenen Fach- und Führungskräften beraten. 25 Initiativen erhalten am Ende des Stipendiums eine Ehrung im Rahmen einer Preisverleihung. Die sieben besten Initiativen bekommen Geldpreise im Gesamtwert von 35.000 Euro.
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Bis zum 31. Juli 2022 sind Bewerbungen um den Civil Society Preis 2022 möglich, der vom Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss (EWSA) vergeben wird. In diesem Jahr wird der Preis in zwei Kategorien verliehen. Erstens für Initiativen, die eine bessere Zukunft für und mit der Jugend Europas erreichen wollen. Zweitens für Initiativen, die das Leid von Zivilisten im Krieg Russlands gegen die Ukraine lindern. Der Preis würdigt wirkungsvolle, innovative und kreative Organisationen. Pro Kategorie kann es bis zu drei Auszeichnungen geben. Insgesamt stehen 60.000 Euro Preisgeld zur Verfügung.
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Die Körber-Stiftung bietet Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern sowie Verantwortlichen für Demografie aus deutschen Kommunen die Möglichkeit, im Rahmen einer Studienreise die Altersstrategie 2035 der Stadt Zürich kennenzulernen. Im Fokus der Reise steht die Frage, wie in Zürich die Zukunft des Wohnens im Alter gestaltet wird. Die Stadt sei „ein anschauliches Beispiel für kommunale Gestaltungskraft und städtisches Engagement für das Wohnen in der altersfreundlichen Stadt“, heißt es in der Ausschreibung. Bewerben können sich Angehörige aus der kommunalen Politik und Verwaltung bis zum 31. Juli 2022. Programm- und Übernachtungskosten trägt die Körber-Stiftung.
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Einsamkeit im Alter entgegenwirken – das ist das Ziel des Projekts euPrevent PROFILE. Gemeinsam mit weiteren Partnern aus der Euregio Maas-Rhein beteiligt sich die BAGSO an dem Projekt. Um eine Online-Übersicht über Beispiele guter Praxis zu erhalten, wird aktuell eine Umfrage durchgeführt. Gefragt sind dabei Projekte und Initiativen, die Einsamkeit im Alter vorbeugen, bekämpfen und reduzieren, und die sich an spezielle Zielgruppen älterer Menschen richten bzw. intergenerationell ausgerichtet sind. Besonders Organisationen, die (auch) im deutschen Gebiet der Euregio Maas-Rhein aktiv sind, sind herzlich eingeladen, sich an dieser Umfrage zu beteiligen. Das Projekt wird aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung gefördert.
Zur Umfrage in deutscher Sprache
Informationen zum euProjekt PROFILE
Zur Projektseite der BAGSO
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Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) sucht Teilnehmende für eine kurze Online-Befragung zum „Impulsgeber Bewegungsförderung“. Der Impulsgeber ist ein kostenfreies digitales Planungstool zur Entwicklung einer bewegungsfreundlichen Kommune für ältere Menschen. Die BZgA möchte das Angebot weiterentwickeln und verbessern und bittet um Input. Die anonyme Online-Befragung dauert etwa zehn Minuten. Eine Teilnahme ist bis zum 2. August 2022 möglich.
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Der ZiviZ-(Zivilgesellschaft in Zahlen-)Survey ist eine repräsentative Befragung der organisierten Zivilgesellschaft in Deutschland: Die ZiviZ gGmbH, ein Think Tank für den deutschen Stifterverband, befragt Vereine, Stiftungen und andere gemeinnützige Organisationen zu ihren Engagierten, zu Ressourcen, Bedarfen und zu gesellschaftlichen Entwicklungen. Dafür wählt sie 125.000 gemeinnützige Organisationen zufällig aus. Wer im September Post vom ZiviZ-Survey erhält und am Survey teilnimmt, kann mit seinen Daten dazu beitragen, politische und wirtschaftliche Bedingungen für Engagement zu verbessern.
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Die Redaktion des Newsletters geht in die Sommerpause. Wir wünschen all unseren Leserinnen und Lesern einen erholsamen Sommer. Die nächste Ausgabe erscheint am 28. Juli 2022.
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