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Newsletter 11 | 15.5.2020
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Inhalt
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Corona-Infos aus der BAGSO und den BAGSO-Verbänden
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Weitere hilfreiche Informationen und Tipps in Corona-Zeiten
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Weitere Meldungen aus der BAGSO und ihren Mitgliedsverbänden
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Aus Politik und Gesellschaft
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Veröffentlichungen
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Fortbildungen
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Die BAGSO appelliert an Bund, Länder und Kommunen, pflegende Angehörige in der aktuellen Corona-Situation besser zu unterstützen. Rund drei Viertel der Pflegebedürftigen und zwei Drittel der demenziell Erkrankten leben zu Hause. Die meisten von ihnen werden allein durch Angehörige versorgt. Die bisher ergriffenen Maßnahmen zum Schutz der Pflegebedürftigen in der häuslichen Pflege und zur Entlastung pflegender Angehöriger reichen nicht aus. In den dringenden Empfehlungen an die Politik fordert die BAGSO Vorkehrungen zum Schutz vor Ansteckung mit dem Corona-Virus in der häuslichen Pflege, Maßnahmen zur Sicherstellung der Versorgung und zur Unterstützung pflegender Angehöriger.
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Zum Internationalen Tag der Pflege am 12. Mai 2020 fordert die BAGSO, Lehren aus der Corona-Krise zu ziehen. Die aktuelle Corona-Situation wirft Schlaglichter auf Missstände in der Arbeitssituation verschiedener Branchen. Dies gilt ganz ausdrücklich für die Pflege. Die angespannte Situation zeigt sich gerade auch bei den Schwierigkeiten, Einrichtungen wieder für Besuche von Angehörigen zu öffnen und dabei einen verlässlichen Infektionsschutz für Bewohnerinnen und Bewohner, Mitarbeitende und Gäste sicherzustellen.
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Im vierten BAGSO-Podcast „Zusammenhalten in dieser Zeit“ erzählt Roswitha Verhülsdonk, Ehrenvorsitzende der BAGSO und 93 Jahre alt, wie sie sich mit täglichen Gymnastikübungen und Bewegung im Alltag fit hält – gerade jetzt, wo sie mehr als sonst zu Hause ist. Wie man mit einfachen Übungen Herz, Kreislauf, Koordination und Kraft trainiert, erläutern der Sportmediziner Winfried Banzer und der Sportwissenschaftler Ingo Froböse. Das Wichtigste ist: anfangen und dranbleiben!
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Welche Auswirkungen hat die Corona-Krise auf die Arbeit mit älteren Menschen? Dies ist Thema der neuen Ausgabe „BaS impulse“ der Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros (BaS). Neben Beispielen für kreative Lösungen formuliert das Papier die These, dass Kommunen, die fachlich kompetente und gut vernetzte Einrichtungen wie Seniorenbüros u.a. mit dem Krisenmanagement betrauen können, die aktuellen Herausforderungen besser bewältigen. Vor diesem Hintergrund regt die BaS einen offenen Diskurs zur Verankerung der offenen Altenhilfe in der kommunalen Infrastruktur an.
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Der BIVA-Pflegeschutzbund bietet einen neuen Info-Service: Er informiert per E-Mail, wenn sich an den Besuchsregeln in Pflegeheimen etwas ändert. Eine erste E-Mail informiert über die wichtigsten grundlegenden Regelungen. Danach erhalten registrierte Nutzerinnen und Nutzer immer dann eine Nachricht, wenn sich die Verordnungen der Bundesländer ändern. Der BIVA-Pflegeschutzbund informiert darüber hinaus über weitere Neuigkeiten in Sachen Corona. Interessierte können sich über die BIVA-Webseite für den E-Mail-Service anmelden.
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Nach fast zwei Monaten mit Besuchs- und Ausgangsbeschränkungen in Pflegeheimen gibt es erste Lockerungen. Der BIVA-Pflegeschutzbund hat wichtige Infos und Tipps veröffentlicht, wie Bewohnervertretungen mit der sich immer wieder ändernden Lage während der Covid-19-Pandemie umgehen können. Er appelliert an die Bewohnervertretungen, sich gerade jetzt einzubringen und das Leben in den Pflegeheimen mitzugestalten: beispielsweise darauf zu achten, dass die Einrichtung allen Bewohnern eine Kommunikation mit ihren Angehörigen ermöglicht. Und dass die Besuche durch Angehörige sicher gestaltet sind.
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Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeeinrichtungen gehören zu der Risikogruppe, die eines besonderen Schutzes vor einer Infektion mit dem Corona-Virus bedarf. Menschen mit Demenz, die in Pflegeeinrichtungen leben, leiden besonders unter eingeschränkten Kontakten zu ihren Angehörigen, weil sie die Situation nicht verstehen können. Die Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V. Selbsthilfe Demenz (DAlzG) hat Anfang Mai in einem Positionspapier Regelungen gefordert für den Kontakt zwischen Heimbewohnern und ihren Angehörigen.
Zum Positionspapier
Zur Pressemitteilung
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Anlässlich des Sehbehindertentages am 6. Juni 2020 möchte der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband e.V. (DBSV) eine Liste mit Tipps veröffentlichen, wie man Menschen mit eingeschränkter Sehfähigkeit in der Corona-Krise helfen kann. Denn für sie sind zusätzliche Herausforderungen entstanden: Zum Beispiel können sie Busfahrer nicht mehr nach der Linie fragen, seit alle Fahrgäste hinten einsteigen müssen. Der DBSV bittet sehbehinderte und blinde Menschen um Mithilfe. Bis zum 26. Mai 2020 können sie über ein Internetformular, per E-Mail oder per Post mitteilen, welche Unterstützung sie sich in Corona-Zeiten von sehenden Mitmenschen wünschen.
E-Mail: v.lenk@dbsv.org
Adresse: DBSV-Geschäftsstelle, Volker Lenk, Rungestr.19, 10179 Berlin
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Der Bundesvorstand der Senioren-Union der CDU begrüßt zwar die aktuell beschlossene Lockerung der Corona-Maßnahmen. Beim Schutz der Bevölkerung dürfe es aber keine Unterscheidung aufgrund des Lebensalters geben. Die Senioren-Union fordert deshalb Vorkehrungen in Alten- und Pflegeheimen, die Besuch ermöglichen und dennoch zum Schutz vor weiteren Infektionen beitragen. Zum Beispiel: vermehrte Viren-Tests für Mitarbeitende und Bewohner oder Bewohnerinnen, die Einrichtung von Besuchszimmern, Schutzanzüge, Mund-Nasenschutz und Desinfektionsmittel für Besuchende und Kontaktpersonen.
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In einem Positionspapier kritisiert der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) Überlegungen, Einschränkungen während der Pandemie für Menschen ab 60 weniger zu lockern als für Jüngere. Das sei altersdiskriminierend, so der DGB. Auch in Zeiten von Corona gelte, dass alle Menschen das gleiche Recht auf Teilhabe am gesellschaftlichen Leben hätten. Darüber hinaus könnten ältere Menschen ebenso wie jüngere selbst entscheiden, in welchem Maße sie Risiken eingehen wollten. Der DGB weist auch auf die wichtige Rolle von Menschen über 60 im Arbeitsleben und beim ehrenamtlichen Engagement hin.
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Die Corona-Pandemie führe erneut vor Augen, was Pflegekräfte Tag für Tag leisteten, sagte der Präsident des Sozial- und Wohlfahrtsverbands Volkssolidarität Wolfram Friedersdorff anlässlich des Tags der Pflege am 12. Mai. Die Wertschätzung müsse allerdings über Symbolik hinausgehen. Die geplante Bonuszahlung für Altenpfleger sei wichtig, aber kein Ersatz für eine langfristige Aufwertung des Berufs. Im vergangenen Jahr hatte die Volkssolidarität die Bundesvereinigung der Arbeitgeber in der Pflegebranche (BVAP) mitgegründet. Ziel: mit den Gewerkschaften einen bundesweiten Tarifvertrag aushandeln.
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Etwa 2,5 Millionen Berufstätige pflegen Angehörige zu Hause. Die Corona-Krise belastet die Familien von Pflegebedürftigen schwer. In dieser Situation benötigen pflegende Angehörige akute Hilfe und flexible Unterstützungsangebote. Damit sie Pflege und Beruf besser vereinbaren können, hat die Bundesregierung am 14. Mai 2020 eine Akuthilfe beschlossen – darunter eine Ausdehnung der Ansprüche bei kurzzeitiger Arbeitsverhinderung pflegender Angehöriger. Wie von der BAGSO gefordert, gibt es nun Verbesserungen bei der Arbeitsbefreiung und beim Pflegeunterstützungsgeld.
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In einer persönlichen und eindringlichen Videobotschaft hatte sich Antonio Guterres am 1. Mai 2020 zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf das Leben älterer Menschen geäußert. In seiner Rede und in einem an politische Entscheidungsträger gerichteten Dossier beschreibt er die Angst und das Leid älterer Menschen in der ganzen Welt. Seniorenorganisationen aus zahlreichen Ländern der Welt haben UN-Generalsekretär Antonio Guterres in einem offenen Brief für seine eindringliche Stellungnahme zur Situation älterer Menschen in der Corona-Krise gedankt. Die BAGSO hat ihn zusammen mit über 60 Verbänden unterzeichnet.
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In einem neuen Positionspapier beschreibt die Deutsche Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG), welche Unterstützung Menschen mit Pflegebedarf, pflegende Angehörige und professionelle Pflegekräfte gerade jetzt brauchen. Menschen mit Pflegebedarf hätten auch während der Pandemie ein Recht auf gesellschaftliche Teilhabe, soziale Kontakte und gute Versorgung. Dabei müssten sie und die, die sich um sie kümmern, besonders geschützt werden. Die DGGG formuliert sechs dringende Empfehlungen, darunter ein Recht auf Homeoffice für pflegende Angehörige und bessere Bezahlung für Pflegekräfte.
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Es ist ein flächendeckender Befund, der Irritationen auslöst: Jeder will helfen, und die Älteren gehen nicht hin. Trotz beachtlicher Solidarität vieler Menschen während der Corona-Krise stehen Hilfsinitiativen vor dem Problem, dass sich viele Ältere gar nicht helfen lassen wollen. Wie kann das sein? Diese Frage beantworten Susanne Kutz, Leiterin des Bereichs Alter und Demografie und Karin Haist vom Projekt für demographische Zukunftschancen der Körber-Stiftung in einem Gastbeitrag des Online-Magazins Kommunal.de. Die Autorinnen halten ein Plädoyer für differenzierte Altersbilder auch in Corona-Zeiten.
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Der jährliche Tag der Nachbarn zur Stärkung eines guten Miteinanders und der Nachbarschaftshilfe findet dieses Jahr anders statt als geplant: Statt großer Gemeinschaftsaktionen auf der Straße sind Aktionen gefragt, die sich mit gebotenem Abstand umsetzen lassen. Die nebenan.de Stiftung, Initiatorin des Tags der Nachbarn, stellt auf ihrer Internetseite fünf Ideen vor, darunter Balkon-Bingo, Blumengrüße und Briefkasten-Überraschungen. Interessierte können über die Internetseite ein kostenloses Mitmach-Paket bestellen.
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Fast zwei Monate Lockdown, nun plötzlich zahlreiche Lockerungen, Angst vor Ansteckung, Sorge um Angehörige: Die Auswirkungen der Corona-Pandemie können Menschen verwirren oder überfordern. Das Beratungstelefon des Berufsverbands Deutscher Psychologinnen und Psychologen bietet Unterstützung. Täglich zwischen 8 und 20 Uhr können Ratsuchende unter 0800 777 22 44 kostenlos und anonym anrufen und mit Psychologinnen und Psychologen sprechen. Diese hören zu, geben Empfehlungen und verweisen die Anrufenden bei Bedarf an passende Expertinnen und Experten.
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Kriminelle nutzen die Corona-Pandemie für ihre Machenschaften: Sie geben sich als Covid-19-Tester, Spendensammler oder infizierte Enkel aus und betrügen Menschen um Geld und Wertsachen. Die Polizei hat auf ihrem Internetportal „Polizei-Beratung“ einen eigenen Bereich für Corona-Straftaten eingerichtet. Dort gibt sie einen schnellen Überblick über aktuelle Maschen und vermittelt Tipps, wie man sich vor diesen Straftaten schützen kann. Thema sind auch Falschmeldungen, die vor allem über soziale Netzwerke und Messengerdienste verbreitet werden. Nutzerinnen und Nutzer finden außerdem Kontakte für akute Probleme.
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Das Bundesprogramm „Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz“ geht in eine neue Runde. Es richtet sich an Akteure in Landkreisen und kreisfreien Städten, in denen bisher noch keine Lokalen Allianzen gefördert wurden. Ziel ist es, den Aufbau und die Verbreitung lokaler Netzwerkstrukturen zum Thema Demenz zu unterstützen. Die Netzwerkstelle der BAGSO steht interessierten Akteuren in der Bewerbungs- und Förderphase in der Konzeption und Umsetzung ihrer Projekte beratend zur Seite. Bewerbungen für die erste Förderwelle sind bis 30 Juni 2020 möglich.
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Spätestens in der Corona-Krise ist deutlich geworden, dass ältere Menschen ohne Digitalkompetenz schnell abgehängt sind, beispielsweise wenn es darum geht, ohne Internet in Kontakt zu bleiben. Regina Görner ist Stellvertretende BAGSO-Vorsitzende und leitet die BAGSO-Fachkommission Digitalisierung. Sie beschäftigt sich mit den Auswirkungen der Digitalisierung auf ältere Menschen und setzt sich dafür ein, dass Maßnahmen getroffen werden, um ihnen den Zugang zu digitaler Technologie zu ermöglichen. Im Gespräch mit der Körber-Stiftung erläutert Regina Görner, was jetzt zu tun ist.
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Menschen mit Netzhauterkrankungen sehen im Laufe ihres Lebens meist immer schlechter. Die Einschränkungen sind sehr unterschiedlich, je nach Form der Krankheit. Betroffene, Angehörige und Freundeskreis sind oft unsicher, welche Folgen eine Netzhauterkrankung hat. Ein Kurzfilm der Selbsthilfe-Vereinigung Pro Retina Deutschland möchte aufklären und ermutigen. Drei Menschen unterschiedlichen Alters mit drei verschiedenen Netzhauterkrankungen erzählen von ihrem Alltag. Ihre Geschichten stehen für die Unterschiedlichkeit der Symptome und Verläufe und für persönliche Wege, ein glückliches Leben zu führen.
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Für die Inszenierung „Jetzt machen wir erstmal nichts. Und dann warten wir ab.“ hat das Tanztheater-Ensemble „Zartbitter“ aus Ludwigsburg den Deutschen Amateurtheaterpreis amarena 2020 in der Kategorie Senior*innentheater gewonnen. Die zwölf Darstellerinnen und Darsteller im Alter zwischen 60 und 78 Jahren böten „eine äußerst gelungene Mischung aus Tanz, Körperarbeit und Sprache zum Thema Warten“, so die Jury. Alle Preisträger werden in einem Online-Festival vom 10. bis zum 13. September 2020 geehrt. Der Bund Deutscher Amateurtheater vergibt Preisgelder in Höhe von insgesamt 10.000 Euro.
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Um gute Arbeit zu leisten, brauchen Pflegekräfte optimale Arbeitsbedingungen und faire Gehälter – wie die Beschäftigten in jeder anderen Branche. Der Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung, Andreas Westerfellhaus, hat deshalb das 5-Punkte-Programm „Mehr PflegeKRAFT 2.0“ für bessere Arbeitsbedingungen für Pflegekräften vorgelegt. „Der Aussage, die Pflege sei systemrelevant, müssen endlich auch Taten folgen. Pflegekräfte haben ein Recht auf attraktive Löhne und zeitgemäße Arbeitsbedingungen. Es wird Zeit, dass alle Beteiligten, die Einrichtungen, ihre Träger und natürlich auch die Pflegekassen mit diesem Ziel an einem Strang ziehen“, sagt Westerfellhaus.
Zur Pressemitteilung
Zum Positionspapier
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Für die professionelle Pflege sind Leitlinien und Standards wichtige Qualitätsmaßstäbe. Bei der Vielzahl an Dokumenten fällt es selbst Fachleuten schwer, sich einen Überblick zu verschaffen. Das Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) bietet daher eine frei zugängliche Online-Übersicht über pflegerische Leitlinien, Standards sowie zu HTA-Berichten, die für die professionelle Pflegepraxis und -ausbildung relevant sind. Für pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen hat das ZQP den kostenlosen Kurzratgeber „Beratung zur Pflege“ veröffentlicht. Er informiert über mögliche Beratungsthemen und -ziele und gibt einen Überblick über Beratungsangebote und Dienstleister.
Zu den Pflegerischen Leitlinien
Zum Kurzratgeber „Beratung zur Pflege“
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„Alle Pflegebedürftigen sollen die Chance bekommen, so lange wie möglich zuhause in ihrer gewohnten Umgebung zu bleiben.“ Das sagte Baden-Württembergs Sozial- und Integrationsminister Manne Lucha bei der Verkündung des Innovationsprogramms Pflege 2020. Das Land fördert in diesem Jahr zwölf Projekte mit insgesamt etwa 3,6 Millionen Euro. Der Schwerpunkt des Förderprogramms 2020 liegt auf dem Ausbau der Kurzzeitpflegeplätze. Die Ziele: Menschen mit Unterstützungsbedarf möglichst lange ein selbstbestimmtes Leben ermöglichen und pflegende Angehörige sowie professionelle Pflegekräfte entlasten.
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Viele Menschen glauben, dass automatisch Ehepartner, Eltern oder Kinder an ihrer Stelle etwas entscheiden oder unterschreiben dürfen. Sie benötigen jedoch eine Vollmacht, sonst muss eine gesetzliche Betreuung angeordnet werden. Der Ratgeber der Verbraucherzentrale „Das Vorsorge-Handbuch. Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung, Testament“ gibt einen Überblick, welche Verfügung was regelt, wenn ein Unfall oder eine Krankheit dazu führen, dass man selbst nicht mehr handlungsfähig ist. Das Buch beinhaltet auch Formulare, Textbausteine und Musterbeispiele. Die 5. Auflage berücksichtigt zudem die seit August geltenden Neuerungen bei der Vergütung von Berufsbetreuerinnen und -betreuern. Die Broschüre hat 200 Seiten und kostet 14,90 Euro.
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Wie wirkt sich die Digitalisierung auf die Arbeit mit älteren Menschen aus? Welche Kompetenzen brauchen Mitarbeiter in Kommunen und Verbänden? Wie können Organisationen aus dem Pflege- und Gesundheitsbereich digitale Technologien für sich nutzen? Die Weiterbildung „Altern in einer digitalisierten Welt“ der Katholischen Hochschule Freiburg vermittelt Methoden, Strategien und rechtliche Grundlagen. Die Weiterbildung findet von September 2020 bis Dezember 2021 in 12 Modulen von je drei Tagen statt. Am 23. Juni 2020 gibt es dazu eine - digitale - Infoveranstaltung.
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