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Newsletter 06 | 24.04.2025
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Informationen aus der BAGSO und ihren Mitgliedsverbänden
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14. Deutscher Seniorentag 2025 – eine Bilanz
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Aus Politik und Gesellschaft
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Internationales
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Veranstaltungen
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- Fachtag: Neue Technik in der Wohnberatung – wie gelingt die Teilhabe Älterer? | 7. Mai 2025, Hildesheim
- Seminar: „Gute Idee! Gutes Projekt? Als Initiative oder Verein förderfähige Projekte entwickeln“ | 7. Mai 2025, 17 bis 19.30 Uhr, online
- Veranstaltung: Die SIM-Studie 2024 – Perspektiven auf die Mediennutzung im Alter | 23. Mai 2025, 10.30 bis 12 Uhr, online
- Netzwerk-Treffen: Gemeinsam handlungsfähig. Eine starke Demokratie braucht Beteiligung und Mitwirkung | 23. Mai 2025, 10.30 bis 17 Uhr, Köln
- Workshop: Ageismus – Was hat das mit mir und meiner Kulturarbeit zu tun? | 5. Juni 2025, 14 bis 16 Uhr, online
- Fachtagung: Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt im Alter | 12. Juni 2025, 10 bis 16.30 Uhr, Köln
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Veröffentlichungen / Medien
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Ausschreibungen / Wettbewerbe
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Verschiedenes
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Die BAGSO fordert zusammen mit führenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus der Gerontologie und Geriatrie die Gründung eines neuen Zentrums für interdisziplinäre Alternsforschung. Ziel der Forderung an die künftige Bundesregierung ist es, unterschiedliche Forschungszweige enger miteinander zu verknüpfen, um den demografischen Wandel nachhaltig und generationengerecht zu gestalten. Eine enge Zusammenarbeit von Biologie, Medizin, Sozial- und Verhaltenswissenschaften soll durch innovative Lösungen dazu beitragen, die Gesundheit im Alter zu erhalten und die Selbstständigkeit älterer Menschen zu fördern.
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Bundesseniorenministerin Lisa Paus hat auf dem 14. Deutschen Seniorentag die Gewinner des bundesweiten Wettbewerbs „Kommunal.Digital.Genial“ ausgezeichnet. Mit dem Wettbewerb hat das BAGSO-Projekt DigitalPakt Alter innovative Projekte gewürdigt, die älteren Menschen den Zugang zur digitalen Welt erleichtern. Prämiert wurden insgesamt elf Kommunen, die sich besonders für die digitale Teilhabe Älterer engagieren. Die Preisträger erhalten Preisgelder in Höhe von insgesamt 50.000 Euro, die die Commerzbank-Stiftung zur Verfügung gestellt hat.
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Informationen zu den Gewinnern
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Der DigitalPakt Alter fördert ab sofort 50 weitere Erfahrungsorte, die älteren Menschen den Zugang zur digitalen Welt erleichtern. Damit wächst das Netzwerk des DigitalPakt Alter auf insgesamt 300 Unterstützungsangebote in ganz Deutschland. Die neuen Erfahrungsorte wurden aus 565 Bewerbungen ausgewählt. Sie verteilen sich über alle Bundesländer, mit einem besonderen Fokus auf bislang nicht geförderte Regionen. Durch Angebote wie Smartphone-Sprechstunden für Einsteigerinnen und Einsteiger, Einführungen ins Onlinebanking oder PC-Grundkurse vermitteln die Erfahrungsorte des DigitalPakt Alter alltagspraktische Digitalkompetenzen.
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Die älteren Generationen wollen sich an der Gestaltung der drängenden, gesellschaftlichen Zukunftsaufgaben beteiligen. Das ist die zentrale Botschaft der „Mannheimer Erklärung“, die die BAGSO gemeinsam mit ihren 121 Mitgliedsverbänden zum 14. Deutschen Seniorentag veröffentlicht hat. Unter dem Motto „Worauf es ankommt“ formulieren die Engagierten aus den BAGSO-Verbänden darin ihr Selbstverständnis als aktiver Teil der Zivilgesellschaft im Austausch mit den jüngeren Generationen. Die Mannheimer Erklärung richtet sich auch an Gesellschaft und Politik.
Zur Mannheimer Erklärung
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Nach drei ereignisreichen Tagen in Mannheim mit 13.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern blickt die BAGSO auf einen erfolgreichen 14. Deutschen Seniorentag 2025 zurück. Das Programm mit seinen über 120 Veranstaltungen hat viele Impulse für den Alltag von älteren Menschen und für die Seniorenarbeit gesetzt. Die BAGSO bedankt sich bei allen, die zum Gelingen beigetragen haben.
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Rund 30 Veranstaltungen des 14. Deutschen Seniorentages sind jetzt auf dem YouTube-Kanal der BAGSO als Aufzeichnungen verfügbar. Interessierte können unter anderem die Eröffnungsveranstaltung mit dem Chor „Heaven can Wait“, das Gespräch mit Bundeskanzler Olaf Scholz sowie spannende Veranstaltungen aus dem Musensaal und dem Christian-Cannabich-Saal nachträglich ansehen.
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45 Prozent der Menschen über 16 haben schon einmal Benachteiligung wegen ihres Alters erlebt. Bei den über 65-Jährigen war es jede dritte befragte Person. Altersdiskriminierung erlebten die Befragten vor allem im Beruf und im Gesundheitsbereich. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der Antidiskriminierungsstelle des Bundes. Die BAGSO-Vorsitzende Regina Görner und die Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung Ferda Ataman riefen die künftige Bundesregierung dazu auf, sich gegen Altersdiskriminierung zu engagieren. Görner kritisiert unter anderem, dass Digitalisierung zu neuen Hürden führe.
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Der Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen hat einen wichtigen Schritt in Richtung einer internationalen Konvention zum Schutz von älteren Menschen gemacht. Die Mitgliedsstaaten haben entschieden, dass ein Textentwurf für eine UN-Altenrechtskonvention ausgearbeitet werden soll. Dazu wird eine zwischenstaatliche Arbeitsgruppe eingerichtet, die den Vertragstext erarbeitet. Obwohl die Menschenrechte universell gelten, zeigen zahlreiche Berichte und Studien, dass ältere Menschen weltweit in vielen Bereichen benachteiligt werden. Eine UN-Altenrechtskonvention soll dazu beitragen, bestehende Schutzlücken zu schließen, indem sie Staaten weltweit zu konkreten Maßnahmen verpflichtet.
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Der Bericht „Es zerreißt einen" von der internationalen Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch behandelt die mangelnde Umsetzung des Rechts auf soziale Sicherheit und auf einen angemessenen Lebensstandard in Deutschland. Dabei stützt sich der Bericht auf Interviews mit Frauen aus mehreren deutschen Bundesländern sowie auf die Analyse offizieller Daten. Er dokumentiert, wie unverhältnismäßig stark alleinerziehende Mütter mit kleinen Kindern und ältere Frauen von Armut betroffen sind. Der Bericht fordert die Bundesregierung auf, Maßnahmen zu ergreifen, damit sichergestellt wird, dass die Höhe der Sozialversicherungsleistungen ausreicht, um das Existenzminimum zu decken und die internationalen Menschenrechtsverpflichtungen Deutschlands zu erfüllen.
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Zum Bericht „Es zerreißt einen“
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Die Europäische Kommission erwägt, den Entwurf der Antidiskriminierungsrichtlinie zurückzuziehen. Dagegen haben verschiedene Organisationen eine Petition gestartet. Der Aufruf kommt unter anderem vom internationalen Dachverband AGE Platform Europe, dem auch die BAGSO angehört. 2008 hatte die Kommission eine Richtlinie vorgeschlagen, die Menschen EU-weit beispielsweise davor schützen soll, wegen Behinderung oder Alter diskriminiert zu werden. Da nicht alle EU-Staaten zustimmten – darunter Deutschland –, wurde die Initiative blockiert. Nun will die Kommission den Vorschlag endgültig zurückziehen.
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Wie kann gesellschaftliche Teilhabe im Alter gestärkt und sozialer Isolation entgegengewirkt werden? Diese und weitere Fragen stehen im Fokus des internationalen Austauschprogramms INDEX 2025. Unter dem Leitthema „Towards an inclusive society“ lädt die japanische Regierung junge Fach- und Führungskräfte aus Deutschland, Italien und Frankreich ein, sich gemeinsam mit japanischen Teilnehmenden mit gesellschaftspolitischen Herausforderungen auseinanderzusetzen. Der deutsche Themenschwerpunkt lautet: „Alternde Gesellschaft“. Gesucht werden engagierte junge Menschen mit Fachwissen, Interesse am internationalen Austausch und Freude an der Diskussion. Bewerben können sich Personen, die sich beruflich mit dem Thema Alter(n) befassen. Bewerbungsfrist ist der 30. Mai 2025.
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Technische Geräte und Apps können gesellschaftliche Teilhabe und sozialen Kontakt stärken, insbesondere zwischen entfernt voneinander lebenden Freunden und Verwandten. Wie kann die Wohnberatung neue digitale, assistive Technik einbeziehen? Was ist der Status quo, und wo kann oder soll es hingehen? Mit diesen Fragen beschäftigt sich der Fachtag des Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter. Teilnehmende können Geräte, Produkte und Anwendungen ausprobieren und virtuelle Welten erkunden. Die Veranstaltung ist nach Anmeldung kostenfrei.
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Die Stiftung Mitarbeit veranstaltet im Rahmen der Reihe „Von der Projektidee zur Förderung“ ein Seminar zu Entwicklung und Management von Projekten. Bei der Bewerbung um Fördermittel müssen Initiativen – manchmal zum ersten Mal – ihr Engagement in einem Projektzusammenhang beschreiben. Damit stellen sich Fragen wie: Ist das, was sie machen, überhaupt ein Projekt? Ist die Projektidee für Förderer attraktiv? Das Online-Seminar richtet sich an zivilgesellschaftliche Initiativen, Zusammenschlüsse und Vereine. Ziel ist es, das „Denken in Projekten“ zu lernen. Die Teilnahme am Seminar kostet 40 Euro.
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Die SIM-Studie (Senior*innen, Information, Medien) ist eine Basisstudie zur Mediennutzung von Personen ab 60 Jahren in Deutschland, die vom Medienpädagogischen Forschungsverbund Südwest (mpfs) durchgeführt wird. Die Studie zielt darauf ab, neben der Darstellung des Status quo auch Ansatzpunkte für innovative Konzepte in den Bereichen Bildung, Kultur und Arbeit zu bieten. In dieser Veranstaltung erhalten Teilnehmende exklusiven Einblick in die Forschungsergebnisse und diskutieren mit Expertinnen und Experten über praxisrelevante Schlussfolgerungen. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist erforderlich.
Zum Programm
Zur Anmeldung
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Für eine stabile Demokratie brauchen wir neue Wege der Zusammenarbeit. Wie können Politik, Verwaltung, Zivilgesellschaft und Einwohnende gemeinsam gesellschaftliche Aufgaben bearbeiten? Auf dem Netzwerk-Treffen diskutieren Teilnehmende, wie demokratische Entscheidungsprozesse ausgestaltet sein müssten und wohin sich Beteiligung und Mitwirkung entwickeln sollten. Es geht auch um Handwerkszeug und Vorgehensweisen. Auf dem Netzwerktreffen findet außerdem die lange geplante Umbenennung des Netzwerks in „Netzwerk Demokratie und Beteiligung“ statt.
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Was ist Ageismus? Und wie werden in der kulturgeragogischen Arbeit Altersunterschiede gemacht? Das erläutert kubia-Mitarbeiterin Miriam Haller in diesem kostenfreien Workshop. Im Anschluss beschäftigen sich die Teilnehmenden mit ihren eigenen Altersbildern. Sie reflektieren, welche Rolle Ageismus in der Kulturarbeit mit Älteren spielt, welche Altersbilder auf die Gestaltung von Angeboten wirken und wie Angebote kultureller Bildung neue Perspektiven auf das Altern voranbringen können. Der Workshop wird in Deutsche Gebärdensprache übersetzt. Eine Anmeldung ist bis zum 27. Mai möglich.
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Bei der Tagung geht es um Erkenntnisse und Impulse aus dem Neunten Altersbericht der Bundesregierung. Der Bericht behandelt die Lebenssituationen älterer LSBTI-Personen. Das Alter(n) kann sie vor ganz eigene Herausforderungen stellen. Fachkräfte der Altenhilfe und der gesundheitlichen wie pflegerischen Versorgung sind gefordert, sich auf die Bedürfnisse älterer LSBTI-Menschen einzustellen. Die Teilnehmenden erörtern auf der Fachtagung die Handlungsempfehlungen aus dem Bericht und entwickeln Ideen zur Umsetzung. Das Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) veranstaltet die Tagung für Fachkräfte und Interessierte in Kooperation mit der Volkshochschule Köln. Die Teilnahme ist kostenfrei.
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Die Hochschule Neubrandenburg hat unter Leitung von Prof. Dr. Stefan Schmidt, Prof. Dr. Steffi Kraehmer und Prof. Dr. Peter Dehne Gelingensfaktoren für die Entwicklung seniorenpolitischer Gesamtkonzepte (SPGK) untersucht. Geforscht wurde am Bespiel der Stadt Schwerin und des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte. Das inter- und transdisziplinär ausgerichtete Forschungsprojekt wurde aus dem Strategiefonds Mecklenburg-Vorpommern gefördert. Die Ergebnisse zeigen: Partizipation, klare Zuständigkeiten und nachhaltige Strukturen sind zentral für zukunftsorientierte Seniorenpolitik.
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Die Stadt Oldenburg hat eine Befragung dazu durchgeführt, als wie altersfreundlich Bürgerinnen und Bürger ihre Kommune wahrnehmen. 2.000 Menschen im Alter 65+ bekamen einen Fragebogen per Post. Der Fragebogen basiert auf Leitlinien der Weltgesundheitsorganisation WHO. Er wird bereits in mehr als 15 Ländern verwendet. Eine deutsche Version hatte es bisher nicht gegeben. In einem Projekt entwickelten die Hochschule Den Haag, die Universität Oldenburg und die Stadt Oldenburg deshalb den deutschsprachigen Fragebogen. Zusammen mit den Projektergebnissen steht er nun allen Interessierten zur Verfügung.
Mehr Informationen
Zum Projektbericht
Zum Fragebogen
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Das neue Informationsangebot des Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG) und der Deutschen Alzheimer Gesellschaft (DAlzG) hilft Fachkräften bei der Aufklärungsarbeit über die Vorbeugung von Demenz. Es richtet sich beispielsweise an lokale Alzheimer-Gesellschaften, Selbsthilfegruppen, Pflegestützpunkte und Seniorenbüros. Das Infopaket beinhaltet die Vorlage für einen 90-minütigen Vortrag und ein Begleitheft mit Hinweisen zur Durchführung sowie Textbausteine zur Bewerbung einer Veranstaltung. Interessierte können das Informationspaket per Mail an news@deutsche-alzheimer.de anfordern. Bitte kurz den eigenen Hintergrund und Wissensstand über Demenz erläutern.
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Der Ratgeber Demenz der Verbraucherzentrale informiert umfassend über die Krankheit und die Gestaltung des Lebensumfelds für Menschen mit Demenz. Er erklärt die verschiedenen Formen von Demenz und stellt Therapien vor. Angehörige erfahren, wie sie Wohnung und Tagesabläufe so gestalten, dass Menschen mit Demenz möglichst lange allein leben können. Der Ratgeber beschreibt, welche speziellen Pflegekonzepte es gibt, wo Angehörige Unterstützung finden und welche Hilfen Kranken- und Pflegekasse leisten. Die Broschüre hat 192 Seiten und kostet 20 Euro, als E-Book 15,99 Euro.
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Omas gegen Rechts gibt es auch zum Zuhören als Podcast. 19 Folgen sind bislang erschienen. Es kommen Aktivistinnen aus verschiedenen Gruppen des Netzwerks zu Wort. Sie besprechen aktuelle Themen oder bieten Redebeiträge von Demos zum Nachhören. Es gibt Stellungnahmen zu Ereignissen, Reportagen und Infos, zum Beispiel über starke Frauen. Das Netzwerk freut sich über weitere Themenvorschläge.
Zu den Podcast-Folgen
Zum Mitmach-Aufruf
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Der Deutsche Engagementpreis ist ein Dachpreis für über 650 Engagementpreise im Land. Bis zum 15. Juni 2025 können Ausrichter eines Engagementpreises ihre Preisträger nominieren. Dafür müssen diese zwischen dem 1. Juni 2024 und dem 31. Mai 2025 für ihr freiwilliges Engagement ausgezeichnet worden sein oder noch werden. Eine unabhängige Jury wählt im September die Preisträgerinnen und -träger in den verschiedenen Themenbereichen aus. Alle weiteren Nominierten nehmen automatisch an der Abstimmung für den Publikumspreis teil. Die Preisverleihung findet am 5. Dezember 2025 in Berlin statt.
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Ab sofort können Nachbarinnen und Nachbarn, Organisationen, Kommunen und lokale Gewerbe Nachbarschaftsaktionen bei der nebenan.de-Stiftung anmelden. Neben einem kostenlosen Mitmach-Set gibt es in diesem Jahr erstmals eine Förderung. Bis zu 300 Euro erhalten ausgewählte Aktionen von Organisationen und Privatpersonen, die sich gegen Vereinsamung und für mehr Miteinander einsetzen. Der Tag der Nachbarschaft findet am Freitag, den 23. Mai 2025 statt. Der bunte Aktionstag bietet Nachbarinnen und Nachbarn einen Anlass, sich zu begegnen, kennenzulernen, Freundschaften zu schließen und das Miteinander zu feiern.
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Das Deutsche Institut für Menschenrechte beschäftigt sich mit den Rechten von Menschen, die von Online-Betrug betroffen sind. Es gibt Gesetze, die Betroffenen helfen sollen. In einem Forschungsprojekt wird untersucht, was diese Gesetze in der Praxis bringen. Das Institut ist auf der Suche nach Menschen, die von ihren Erfahrungen mit Online-Betrug und den Folgen berichten können. Ein Gespräch dauert etwa eine Stunde und kann per Videotelefonat oder auf Wunsch vor Ort stattfinden. Die Daten werden vertraulich behandelt. Bitte melden Sie sich bis zum 5. Mai bei Dr. Katharina Braun beim Deutschen Institut für Menschenrechte.
Telefon: 030 / 259 359 482
E-Mail: kbraun@dimr.de
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Der bundesweite Digitaltag am 27. Juni lebt vom Mitmachen: Wer digitale Technologien vor Ort für alle erfahrbar macht und Menschen auf dem Weg in die digitale Welt unterstützt, kann jetzt eine Aktion anmelden. Ob Diskussion zu Künstlicher Intelligenz, Workshop zur digitalen Barrierefreiheit oder digitale Schnitzeljagd für Seniorinnen und Senioren: Alle angemeldeten Aktionen sind auf der interaktiven Aktionslandkarte sichtbar. Ideen zur Gestaltung gibt ein Aktionsleitfaden. Bei Online-Infoveranstaltungen können Interessierte im Vorfeld Fragen stellen. Die nächste findet am 15. Mai statt.
Zur Anmeldung
Zur interaktiven Aktionslandkarte Zum Aktionsleitfaden
Zur Infoveranstaltung
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