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Logo der BAGSO Newsletter 17/2019
 
Inhalt
Informationen aus der BAGSO und den BAGSO-Verbänden
Informationen aus Politik und Gesellschaft
Veranstaltungen
Veröffentlichungen
Ausschreibungen / Wettbewerbe
Fortbildungen
Medien
Sonstiges
Die BAGSO hat am 5. November 2019 ihr 30-jähriges Jubiläum mit einem Festakt in Bonn gefeiert. 1989 als Arbeitsgemeinschaft von wenigen Seniorenvereinigungen gegründet, ist sie heute die Interessenvertretung der älteren Generationen in Deutschland. Zugleich präsentiert sich die BAGSO in einem neuen Corporate Design und einem vollständig neu gestalteten Internetauftritt unter www.bagso.de. Die technisch und inhaltlich modernisierte Website bietet einen schnellen Zugang zu den zentralen Themen, Positionen und Projekten der BAGSO.
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Die Mitgliederversammlung hat am 5. November 2019 Leitsätze für die Arbeit der BAGSO verabschiedet. Danach setzt sich die BAGSO für ein aktives, selbstbestimmtes und möglichst gesundes Älterwerden in sozialer Sicherheit ein. Gegenüber Politik, Gesellschaft und Wirtschaft tritt sie konsequent für Rahmenbedingungen ein, die ein gutes und würdevolles Leben im Alter ermöglichen. Die BAGSO wendet sich gegen jede Form der Diskriminierung und setzt sich für ein solidarisches Miteinander der Generationen ein.
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Ganz im Sinne des Themas der diesjährigen BAGSO-Fachtagung „Gemeinsam lernen: analog und digital“ ist die Veranstaltung aufgezeichnet worden und kann über den YouTube-Kanal der BAGSO abgerufen werden. Die Veranstaltung wurde von der Servicestelle „Digitalisierung und Bildung für ältere Menschen“ organisiert, die ihre Arbeit vorgestellt und 44 Leuchtturmprojekte für ihre Arbeit ausgezeichnet hat.
Livestream „Gemeinsam lernen: analog und digital“ | Zurück
 
Die Kommission der Bundesregierung „Gleichwertige Lebensverhältnisse“ hat im Juli ihre Schlussfolgerungen in dem Papier „Unser Plan für Deutschland – Gleichwertige Lebensverhältnisse überall“ vorgestellt. In ihrer Stellungnahme begrüßt die BAGSO die Initiative der Bundesregierung und plädiert für einen baldigen Beginn der Umsetzung, aber auch für stärkere Konkretisierung und mehr Verbindlichkeit.
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Mit dem GERAS-Preis 2019 hat die BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen zwei Initiativen ausgezeichnet, die mit kulturellen Angeboten neue Wege gehen, um die Lebensqualität und Teilhabe von Menschen in Pflegeeinrichtungen zu verbessern. Geehrt wurden ein Altenpflegeheim aus Frankfurt am Main und ein freies Theater aus Köln. Eine besondere Erwähnung erhielt ein inklusives Kunstvermittlungsprojekt aus Görlitz.
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Die Servicestelle „Digitalisierung und Bildung für ältere Menschen“ gibt in zwei neuen Themenheften Anregungen, wie Bildungsanbieter zum einen Ältere bei ihren freiwilligen Tätigkeiten in Nachbarschaft, Dorf oder Stadtteil unterstützen und zum anderen schwer erreichbare Zielgruppen integrieren können. Damit liegen nun insgesamt drei Themenhefte mit guten Praxisbeispielen – sogenannten Leuchtturmprojekten – aus dem gesamten Bundesgebiet vor.
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Die Publikation "Entlastung für die Seele" beschreibt typische Situationen, die sich aus dem Pflegealltag ergeben könnnen und zeigt Wege der Vorbeugung und Entlastung auf. Die "Broschüre "Wenn die Seele krank ist - Psychotherapie im höheren Lebensalter" informiert über seelische Erkrankungen und will insbesondere ältere Menschen dazu ermutigen professionelle, therapeutische Hilfen in Anspruch zu nehmen. Beide aktualisierten Publikationen stehen auf der BAGSO-Internetseite als Download zur Verfügung und können auch in größerer Stückzahl wieder bestellt werden.
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Ab 16. Dezember 2019 erscheint der neue Newsletter der Netzwerkstelle „Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz“. Alle acht Wochen erhalten Sie aktuelle Hinweise auf Angebote der Netzwerkstelle sowie auf Veranstaltungen, Veröffentlichungen oder Ausschreibungen zum Thema Demenz. Damit entfällt die bisherige Rubrik „Informationen der Netzwerkstelle Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz“ im Newsletter der BAGSO. Melden Sie sich gleich für den Newsletter der Netzwerkstelle an!
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Wenn man plötzlich oder dauerhaft auf Pflege angewiesen ist, ist es meist notwendig, das eigene Badezimmer den veränderten Bedürfnissen anzupassen. Der Ratgeber gibt hilfreiche Tipps und Informationen zum Umbau und zu Finanzierungsmöglichkeiten. Er steht auf der Homepage der BAGSO Service Gesellschaft als Download zur Verfügung und kann unter kontakt@bagso-service.de bestellt werden.
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Der Verein Freunde alter Menschen wurde am 14. Oktober 2019 als neues Mitglied in die BAGSO aufgenommen. Freunde alter Menschen stiften Besuchspartnerschaften zwischen jungen und alten Menschen. Die Partnerschaften werden von den Mitarbeitenden des Vereins fachlich begleitet. Dabei geht es um den Aufbau dauerhafter Freundschaften, die auf gegenseitigem Respekt beruhen. Ferner veranstaltet der Verein Ausflüge, Erzählcafés, Spielenachmittage und familienähnliche Zusammenkünfte an Heiligabend. Freunde alter Menschen ist eine Freiwilligenorganisation mit internationaler Ausrichtung. In Deutschland sind über 430 Freiwillige für 730 Alte Freunde in Berlin, Hamburg und Köln aktiv.
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Mit einer gemeinsamen „Charta für Zivilgesellschaft und Demokratie“ haben zwölf Dachverbände und Netzwerke auf die Bedeutung einer unabhängigen Zivilgesellschaft für eine lebendige und starke Demokratie hingewiesen. Die Unterzeichner stellen sich gemeinsam gegen die wachsende Bedrohung der Gemeinnützigkeit und wollen sich mit ihrer Charta verstärkt für sichere Rahmenbedingungen für bürgerschaftliches Engagement seitens der Politik einsetzen.
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Im Oktober 2019 stellte der Sozialverband Deutschland sein 100-seitiges Gutachten zum Thema "Häusliche Pflege führt Frauen in die Altersarmut" vor. Daraus geht hervor, dass die mangelnde finanzielle Anerkennung häuslicher Arbeit das Altersarmut-Risiko von Frauen erhöht. Es zeigt auf, dass in einem Pflegefall in der Familie 70 Prozent der Frauen die Pflege übernehmen und sich viele von ihnen aus dem Berufleben komplett zurückziehen. Das hat weitreichende Folgen für deren Rente und führt oft in die Altersarmut. Das vollständige Gutachten steht auf der Internetseite des SoVD als Download zur Verfügung.
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Das Bundeskabinett hat einem Gesetzentwurf der Bundesregierung zugestimmt, mit dem die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt errichtet werden soll. Die öffentlich-rechtliche Stiftung ist ein gemeinsames Vorhaben des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat (BMI) sowie des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Sie ist ein zentrales Ergebnis der Kommission „Gleichwertige Lebensverhältnisse“ und soll Engagement sinnvoll und nachhaltig unterstützen.
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Die Entwicklung einer Online-Toolbox steht im Zentrum des Projekts "Building Bridges for Europe (BBE)". Sie enthält eine Sammlung innovativer pädagogischer Methoden und Projekte, die europäisches Bewusstsein, kritisches Denken und den Abbau von Vorurteilen fördern sollen. Die in englischer Sprache verfasste digitale Box bietet 27 ausgewählte Projekte und über 50 pädagogische Methoden, deren Anwendung in der allgemeinen und beruflichen (Weiter-) Bildung jeweils im Projektkontext Schritt für Schritt aufgezeigt wird.
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Die Tagung der Evangelischen Akademie Schwerte möchte das Altern in allen Lebensphasen beleuchten und unterschiedliche Generationen miteinander ins Gespräch bringen. Altern soll aus gesellschaftspolitischer und naturwissenschaftlich-medizinischer Sicht beschrieben werden, aber auch als individuelle Entwicklungsmöglichkeit im Kontext sozialer Verantwortung. Dabei sollen lebensgeschichtliche Erfahrungen von Jung und Alt zu Wort kommen.
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Die Diskussionskultur in Deutschland hat sich in den letzten Jahren stark verändert und ist teilweise von Vorurteilen und Abwertungen gegenüber anderen Menschen geprägt. Die Fachtagung des Bundesverbandes Volkssolidarität will sich mit verschiedenen menschenfeindlichen Perspektiven und Anschauungsweisen auseinandersetzen. Es werden Methoden vorurteilsbewusster Erziehung und vorurteilsbewussten Handelns vorgestellt und diskutiert. Es sollen alltagstaugliches Wissen, Gegenstrategien und -argumente erarbeitet und trainiert werden.
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Unter dem Motto „Gut alt werden im vertrauten Wohnumfeld“ macht die Fachstelle Altern und Pflege im Quartier im Land Brandenburg (FAPiQ) seit 2015 gute Projekte sichtbar, vernetzt Akteure, setzt Impulse und unterstützt innovative Initiativen im Bereich Altenhilfe und Pflege. Zum Ende der Modellphase werden auf der Tagung die Erkenntnisse und Ergebnisse der letzten Jahre vorgestellt und diskutiert.
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Unter dem Motto "Keine Frage des Alters! Engagement aller Generationen" können die Teilnehmenden der Frage nachgehen, wie generationenübergreifendes Engagement in Stadt und Land in einer demokratischen und zunehmend digitalisierten Gesellschaft besser gelingen kann. Am Abend des 5. Dezember 2019 wird der Deutsche Engagementpreis verliehen. Er würdigt als „Preis der Preise“ das freiwillige Engagement der Menschen in unserem Land und all jene, die dieses Engagement durch die Auslobung von Preisen unterstützen.
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Der Dachverband Lesben und Alter lädt zu einem Fachaustausch zwischen den Mitarbeitenden lesbischer Organisationen mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Sozialverbänden und Wohnungswirtschaft ein. Es sollen Strategien entwickelt werden, um Teilhabe, Selbstbestimmung und kollektiven intergenerativen Wohnformen näher zu kommen. Im Vordergrund der Tagung stehen der Erfahrungsaustausch und die Erarbeitung von konkreten Handlungsempfehlungen.
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Die Veranstaltung des Deutschen Instituts für Menschenrechte lädt dazu ein, über die Chancen und Risiken der Digitalisierung in der Pflege zu diskutieren. Im Rahmen der Fachtagung wird zum zweiten Mal der Förderpreis "Menschenrechte und Ethik in der Medizin für Ältere" der Josef und Luise Kraft-Stiftung verliehen. Mit dieser Auszeichnung unterstützt die Stiftung Projekte und Persönlichkeiten, die sich für den Schutz älterer, hilfsbedürftiger Personen einsetzen.
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Unter dem Titel „Gesundheit und Gerechtigkeit weiter denken: Normenwandel im Gesundheitswesen der alternden Gesellschaft“ stellt ceres – cologne center for ethics, rights, economics, and social sciences of health gemeinsam mit der BAGSO als Praxispartner die zentralen Projektergebnisse des Forschungsprojekts „Normen im Demographischen Wandel – Gesundheit und Krankheit Gerechtigkeit und Solidarität (NoWa)“ zur Diskussion. Das Projekt wurde durch das Bundesgesundheitsministerium (BMG) gefördert.
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Im Wintersemester 2019/2020 bietet ceres – cologne center for ethics, rights, economics, and social sciences of health der Universität Köln eine Ringvorlesung zum Thema "Immer länger, immer besser leben? Normenwandel in der alternden Gesellschaft" an. An neun Terminen gehen Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis Fragen zur Gesundheit, zum Gesundheitswesen und zur Pflege nach und präsentieren Debatten, Erfahrungen und Erkenntnisse zur Thematik des längeren Lebens in einer alternden Gesellschaft.
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Die dritte Ausgabe der Zeitschrift "Im Fokus" des Kuratoriums Deutsche Altershilfe thematisiert die Chancen der Digitalisierung für ältere Menschen. Sie enthält zudem Studien-Ergebnisse, die sich auf die Internetnutzung älterer Menschen in Nordrhein-Westfalen beziehen. Die Veröffentlichung steht auf der Internetseite des Forums Seniorenarbeit als Download zur Verfügung.
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Die neue Broschüre der Deutschen Alzheimer Gesellschaft (DAlzG) unterstützt Angehörige von Menschen mit Demenz, die oft vor der Herausforderung stehen, am Lebensende der Erkrankten viele Entscheidungen treffen zu müssen. Der Ratgeber informiert über die Veränderungen am Lebensende und über die Möglichkeiten der Palliativ- und Hospizversorgung bei Menschen mit Demenz.
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Ein neuer vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt und Raumforschung (BBSR) herausgegebener Europaatlas zeigt, wie sich die Regionen in den vergangenen Jahren entwickelt haben und auf welche Veränderungen sich Entscheidungsträger aus Politik und Verwaltung künftig einstellen müssen. Karten, Infografiken und erläuternde Texte zeichnen ein Bild von Demografie, Arbeitsmarkt, Beschäftigung, Wirtschaft, Finanzen und weiterer Schlüsselthemen regionaler Entwicklung.
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Das Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) hat im Rahmen seines Arbeitsschwerpunkts „Patientensicherheit“ eine Befragung bei ambulanten Pflegediensten in Deutschland durchgeführt. Danach droht ein gravierender Engpass in der ambulanten Pflege. Gut die Hälfte der Befragten (53 Prozent) gab an, dass in ihrem Dienst Stellen für Pflegefachpersonen seit mindestens drei Monaten unbesetzt sind. Entsprechend überlastet sind die Dienste. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Sicherheit in der Pflege weiter verschlechtern könnte.
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Die Sparkassen-Finanzgruppe fördert mit ihrer Auszeichnung unter dem diesjährigen Motto "Pflege im Quartier" zukunftsweisende Pflege-Konzepte. An der Ausschreibung kann jedes Projekt teilnehmen, das bereits in der Umsetzungsphase ist und vier Grundpfeiler des Quartiersansatzes berücksichtigt: Bedarfsgerechtes Wohnen, ortsnahe Versorgung und Pflege, Beratung, soziale Teilhabe und Integration. Es winkt ein Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro. Berwerbungsschluss ist der 30. November 2019.
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Ziel dieses Ideenwettbewerbes ist es, ein positives Bild vom Alter und vom Altern in der Gesellschaft zu fördern. Niedersächsische Kommunen, Verbände, Initiativen und Vereine können bis zum 31. Dezember 2019 Projektideen beim Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung einreichen. Das Preisgeld beträgt insgesamt 20.000 Euro und wird in zwei Kategorien vergeben: In der ersten Kategorie können sich Kommunen bewerben. In der zweiten Kategorie werden niedersächsische Verbände, Initiativen und Vereine für ihre Ideen ausgezeichnet.
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Die nächste Fortbildung der Niedersächsischen Fachstelle für Wohnberatung startet am 11. März 2020 in Hannover. In der kostenpflichtigen Fortbildung werden die Grundlagen zur Wohnungsanpassung, zu Wohnformen, zum gesamten Beratungsprozess sowie zur Öffentlichkeitsarbeit und Netzwerkbildung vermittelt. Die Fortbildung besteht aus einem Theorieteil mit zehn Unterrichtstagen, einem Praxisteil mit ca. 30 Stunden und zwei Abschlusstagen mit der Präsentation der Leistungsnachweise.
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Im kostenlos in Apotheken erhältlichen Magazin für Menschen ab 60 lesen Sie im November 2019:

Hämorridenleiden: Bloß nicht aussitzen!: 70 Prozent der Erwachsenen haben im Laufe ihres Lebens Probleme mit den Hämorriden und versuchen, sie selbst mit Mitteln aus der Apotheke in den Griff zu bekommen. Aber: In über 95 % der Fälle würden konservative Behandlungsmethoden ausreichen, wenn der Patient rechtzeitig, also schon im Anfangsstadium, zum Arzt geht.

Essen mit Nebenwirkungen: Es gibt zwar relativ wenige spezifische Interaktionen zwischen Lebensmittelinhaltsstoffen und bestimmten Arzneimitteln, doch diese können bis hin zur Wirkungslosigkeit oder umgekehrt bis zur toxischen Überdosierung von Wirkstoffen führen.

Sicher gehen, sicher stehen: Rutschiges, nasses Laub, eine Kante, die unter dem Schnee lauert, schon ist es passiert. Man strauchelt oder stürzt. Gerade im Alter besteht eine erhöhte Sturzgefahr. Ein Anti-Sturz-Programm wird vorgestellt, um das Sturz- und Verletzungsrisiko zu senken.

Herrliche Düfte: Natürliche Pflanzendüfte der ätherischen Öle als so genannte Aromatherapie eingesetzt: bei psychosomatischen Beschwerden wie Schlafstörungen, Verstimmungen, Nervosität und Stressempfinden, bei Erkältungsbeschwerden oder nervösen Magen-Darm-Beschwerden.
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Die Universität Heidelberg lädt ältere Männer und Frauen aus verschiedenen Ländern ein, Briefe an ihre Enkelinnen und Enkel zu verfassen und diese bis 31. Januar 2020 mit den Forschern zu teilen. Die Studie dient dem kulturübergreifenden Vergleich zur Weisheitsweitergabe im Alter.
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